Panische Angst vor Lungenkrebs.. Mit 17.

Hallo, ich habe schon seit einigen Wochen husten (ca 4-5 Wochen) damit war ich beim Arzt der sagte mir dann das es sich wohl um eine Bronchitis handelt und hat mir Tropfen gegen Reizhusten gegeben die auch wirken also der husten ist deutlich besser geworden mittlerweile huste ich eigentlich nur noch Morgens einigermaßen viel sonst kaum noch. Höchstens vereinzelt immer mal wieder kurz. Was ich vorab sagen muss ist das ich was Krankheiten angeht schon einige Jahre eine sehr ängstliche Person bin vor ein paar Jahren hatte ich einige Arzt besuche hinter mir dabei war alles am Ende nur Psychisch also kurz gesagt bin ich ein ziemlicher Hypochonder. Mich macht diese Angst vor Lungenkrebs momentan total fertig ich hatte gestern Nacht sogar eine panikattacke wo ich für einen Moment dachte das ich jeden Moment umkippe Ich habe nach den Symptomen von Lungenkrebs gesucht und war total geschockt weil fast alles auf mich zutrifft unter anderem habe ich lange anhaltenden husten, schmerzen im Brustbereich / rechten Schulterblatt. Dann habe ich da noch den ganzen Tag diese Atemprobleme das ich nicht mehr richtig durchatmen kann es ist wie eine Blockade.. Mit dem drang immer wieder tief durchatmen zu müssen das habe ich den ganzen Tag lang ab und zu kann ich zwar normal durchatmen aber die meiste Zeit habe ich das Problem. Das hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal.. Sogar öfters als ich des öfteren wegen den "eingebildeten" Symptomen beim Arzt war. Nur passt das denke ich ziemlich gut zu dem Thema Kurzatmigkeit das auch bei den Symptomen von Lungenkrebs steht. Dann kontrolliere ich seit dem ich das mit den Symptomen gelesen habe ständig ob ich plötzlich an Gewicht verliere.. Denkt ihr das diese Schmerzen im Brust und Schulterblatt Bereich davon kommen das ich ständig versuchen muss tief durchatmen? Und denkt ihr das ich mir viel zu viele Sorgen mache und es wie der Arzt gesagt hat nur eine Bronchitis ist? Noch etwas zu mir ich bin 17 Jahre alt, ein Junge und habe noch nie selbst geraucht. Nur Passiv wegen meinen Eltern. Und es gab in meiner Familie noch niemanden der Krebs hat oder hatte. Ich kann einfach nur noch an die Angst vor dem Krebs denken.. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen auch wenn ich weiß das ihr keine richtigen ferndiagnosen machen könnt würde ich gerne wissen was ihr davon haltet und denkt was das ist..

Angst, Schmerzen, Arzt, Hilfe, hypochonder, Krankheit, Krebs, Lungenkrebs, Medizin
Verdacht auf Moorbus Bechterew / Ist der MRT Befund die Bestätigung? und was soll er bedeuten?

hallo Ihr,

bei mir besteht der Verdacht auf Moorbus Bechterew. Mein Rheumawert ist Negativ und das HLA B 27 auch nicht im Blut enthalten. Mein Hausarzt meinte das ich wohl one das HLA B 27 kein Moorbus Bechere habe. Doch mein Schmerztherapeut meint es ist schon möglich und er denkt es sei es. Mein Nacken ist in zwischen schon fast ganz steif und an der LWS ist Artrose vorhanden und auch ein leichter Bandscheibenvorfall sowie Entzündungen an der Wirbelsäule.

Jetzt wurde ein MRT der Hüfte mit den meisten Beschwerden erstellt, da heißt es:

Befund:

Kein Nachweis eines Knochenbälkchenödems im Bereich der Hüftkopfes und Schenkelhälse sowie in dem Acetabulm beidseitig. Nachweiß kleiner erosiver Veränderungen angrenzend an das ISG rechts mit angrenzendem diskretem Knochenbälkchenödem sowohl in der Massa laterales des Os sacrum als auch im Os ilium. Diese Befunde waren mit einer Seronegativen Spondylarthropathie vereinbar. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose oder entrundung der Hüftköpfe. Kein vermehrter Gelenk Erguss. Kein Nachweiß einer Synovialitis der Hüfte beidseitig. Knöcherner Hump beidseitig am Übergang des Hüftkopfes zum Schenkelhals. Unauffällige Darstellung der miterfassten Ansätze der Hamstring Muskulatur am Tuber ischiadicum sowie der Rectums femoris Sehne beidseitig an der Spina iliaca inferior. Kein Nachweis von Aszites.

Zusammenfassung: Kleiner, knöcherner Anbau am Übergang des Hüftgelenkes zum Schenkelhals. Eine dedizierte Labrumdiagnostik ist in einem MRT der Hüfte beidseitig nicht möglich. Unauffälliger Sehnenansatz. Erosive Veränderungen mit leicht angrenzendem Knochenbälkchenödem angrenzend an das, ISG, DD Seronegative Spondylarthropatie

Kennt sich den hier Jemand aus? der mir den Befund erklären kann? Es scheint ja die Bestätigung für den Moorbus Becherew zu sein... oder? Hat eventuell Jemand das selbe und kann mir sagen wie die Therapie abläuft und wie sich die Krankheit ausbreitet und was man für Medikamente bekommt?

Ich bin nun seit 1 Jahr in Schmerztherapie und bekomme Tillidin 150 / 12 MG. Muss ich denn bei dieser Erkrankung mir MTX selbst injizieren? Leider haben die Rheumatologen in Augsburg erst ab frühestens 3/15 wieder Termine frei, aber ich hörte das die Therapie sofort beginnen müsse um keine Zeit zu verlieren.

Wäre wirklich super nett um euren Rat!

zu mir ich bin 22 Jahre alt und bin Männlich.

Mit freundlichen Grüßen Michi

Rücken, Rückenschmerzen, Schmerzen, Rheuma, Arzt, Krankheit, Therapie
Arztbrief ist ein Witz - kann ich was dagegen tun?

Hallo! Heute bin ich wieder aus dem KH entlassen worden. Aber der Entlass-Arztbrief ist schlicht ein Witz (harmlos ausgedrückt). Ich habe gedacht, die schreiben da von einer anderen Patientin. Und sowas zieht sich dann ja immer auch durch die Folge-Arztbriefe. Kann ich da was gegen unternehmen?

Um folgendes geht es konkret:

Ich wurde letzten Mo. vom Hausarzt ins KH eingewiesen, da ich massive Kreislaufprobleme hatte und auch ein paar mal umgekippt war, nachdem ich übers WE und auch schon die Tage davor nicht genug essen und trinken konnte.

Ich habe eine - objektiv durch Messung nachgewiesene - Magenentleerungsstörung und kann deswegen nur noch eingeschränkt Nahrung und Flüssigkeit zu mir nehmen, wird es mehr, muss ich mich übergeben. Deswegen hatte ich seit Juli einen Port, der aber im Oktober wegen einer Portinfektion entfernt werden musste. Der Arzt (um des es jetzt auch geht), wollte aber keinen neuen Port einsetzen. Deswegen kam es dann halt zu dem Flüssigkeitsmangel.

Ich war auch im selben KH wie bei der Portinfektion, so dass die da eigentlich Bescheid wissen mussten, habe bei der Aufnahme auch nochmal alles erklärt. Schon während des Aufenthaltes machte der Arzt mir klar, dass er keinen neuen Port machen würde, und dass ich mich wieder enteral ernähren sollte. Alle Erklärungsversuche, dass das eben nur eingeschränkt geht und dass ich ja schon esse was geht, und was in den letzten 3 Jahren schon alles - erfolglos - versucht wurde, tat er ab und meinte, ich sei zu negativ. Das würde schon irgendwie gehen. Konkrete Vorschläge, wie, konnte er mir aber nicht machen. Er meinte nur, dass ich zu meinem Spezialisten (über 100 km entfernt) gehen soll, dass der mir sagt, was ich machen könne. Er hat sich aber geweigert, mit diesem zu telefonieren.

Aber sowohl mein Hausarzt als auch meine Ernährungsberaterin sind der Meinung, dass es zur Zeit keine Alternative zum Port gebe. Das habe ich ihm auch gesagt, das wollte er aber nicht hören. Er schickte mir lediglich eine Psychologin vorbei.

Im Brief steht jetzt z.B. bei den Diagnosen:

"Exsikkose bei empfundener, therapieresistenter, idiopathischer Magenentleerungsstörung; V.a. relevante depressive Episode; potentielle Eigengefährdung durch unzureichende Nahrungsmittelaufnahme und Verweigerung einer peroralen Kostaufnahme"

Das ist ja falsch, denn ich verweigere das Essen und Trinken ja nicht, sondern ich esse und trinke was geht, aber es geht eben nicht genug. Und die Entleerungsstörung ist ja nicht empfunden, sondern objektiv nachgewiesen.

Weiter steht da ich hätte einen depressiven Habitus und Negativismus und würde nur im Bett liegen. Wegen der Kollapse haben die Schwestern aber immer gesagt, ich soll nicht alleine aufstehen, sogar zur Toilette klingeln.

Dann steht da noch "Die Patientin hatte seit Tagen nicht mehr gegessen und getrunken". Was schlicht falsch ist. Und weiter schreiben sie, dass kein organischer Befund vorliege - was eben auch falsch ist.

Was kann ich da tun???

Behandlung, Arzt, Krankenhaus, Krankenhausaufenthalt
Kloß im Hals, Schwitzen, ständige Erkältungserscheinungen

Hallo Zusammen,

bin (30) auf der Suche nach einer möglichen Erklärung zu meinen Symptomen. Bin seit etwa 6 Monaten (April) nun angeschlagen. Habe ständig einen Kloß im Hals, welchen ich beim Schlucken spühre. Viel schlimmer wird es nach sportlichen Aktivitäten. Das Gefühl vom Kloß im Hals wirkt auf ein mal viel größer, das Gefüh ist eine Art Vorläufer zur Erkältung, wenn plötzlich die Halsröhre beim Schlucken schmerzt. Die Nase läuft bzw. ist zum Teil zu. Nacht, und auch tagsüber beim Trinken von heissen getränken (Tee etc.) fange ich am gazen Körper an zu schwitzen. Besonder Nachts lege ich mich jetzt immer in einem Tshirt schlafen und muss manchmal das Tshirt mitten in der Nacht auswechseln. Das Schwitzen an der Stirn und Nacken kommt auch verstärtk auf. Nach 2/3 Tagen wird es etwas besser dann.

Arzt konnte nicht ungewöhnliches feststellen. Der eine meinte, das wären Steressbezogene Symptome. Ein Alternativarzt ist noch dabei mit Untersuchung. Blutuntersuchung ergab, dass nur meine THBasal Wete erhöht waren ( habe seit 3 Jahren Herpes) sonst alles im Normalbereich. Kardialoge hat nix feststellen können, genauso wie der Hals/Nasen/Ohren Arzt. Lunge wird in einem Monat untersucht.

Biss vor 6 Monaten war ich sprotlich sehr aktiv. 2-3 mal die Woche Kickboxen und 2-3 mal die Woche Krafttraining und nie hatte ich solche Erkältungserscheinungen vorher gespührt gehabt ! Nun bin ich komplett am Boden.

Falls jemand sowas schon erlebt hat !?

Danke schon mal !

Arzt, Symptome
erhöhte Temperatur / Fieber immer erst ab nachmittags/Abends

Hallo!

Seit Montag beobachte ich was eigenartiges bei mir: immer ab (Nach)Mittags bekomme ich erhöhte Temperatur bzw. leichtes Fieber (zwischen 37,8 und 38,4°C). Morgens/vormittags ist die Temperatur normal. Aber ab mittags geht es dann los mit Schüttelfrost. Ich friere dann sogar, wenn ich unter der Decke liege oder eine warme Strickjacke an habe. Das bleibt dann auch für den Rest des Tages so. Schüttelfrost abwechselnd mit Schweißausbrüchen, aber der Schüttelfrost überwiegt. Ich fühle mich dann auch etwas schlapper und würde am liebsten auf der Couch liegen bleiben (Was ich aber natürlich nicht mache, da ich ja auch noch zur Arbeit muss oder zu Hobbys gehe). Wenn ich morgens wach werde, ist wieder alles in Ordnung. Normalerweise ist Fieber bei mir eher unüblich, habe so gut wie nie Fieber...

Um das ein wenig zu kontrollieren, messe ich zur Zeit 3x tägl. Fieber: morgens, mittags wenn das mit dem Schüttelfrost losgeht und abends.

Eigentlich würde ich da jetzt kein großes Aufheben von machen, einfach mehr trinken und warten, dass es wieder weg geht. Zumal man ja sagt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dass nachmittags die Körpertemperatur immer etwas ansteigt. Aber bis zu dieser Höhe?

Jetzt hat aber mein Physiotherapeut mir heute morgen etwas Angst gemacht. Er meinte, warum ich noch nicht beim Arzt gewesen wäre. Das wäre ja sehr eigenartig und ich solle das abklärten lassen (zumal ich ja den Port hätte). Ich solle auf jeden Fall Blut abnehmen lassen. Ich hatte aber eigentlich nicht vor, deswegen zum Arzt zu gehen.

Was meint ihr, wäre es doch besser zum Arzt zu gehen? Vor dem Wochenende? Oder kann ich abwarten? Kennt jemand sowas und kann mir was dazu sagen?

Außer dass ich viel müde bin (allerdings schon seit 2-3 Wochen) habe ich sonst außer dem Schüttelfrost keine Symptome. Keine Halsschmerzen, keinen Schnupfen oder sonst was. Zumindest nichts, was ich nicht sowieso immer mal wieder habe (wie z.B. leichte Übelkeit). Deswegen wollte ich ja eigentlich auch nicht zum Arzt gehen...

Danke und viele Grüße, Lexi

Fieber, Arzt, Schüttelfrost, Temperatur
Copd im Endstadium wie lange bleibt noch

Hallo, meine Mutter hat seit ca. 4 Jahren Copd , mittlerweile im Endstadium . Ich habe das Gefühl sie verschweigt mir wie schlimm es wirklich um sie steht. Sie lebt alleine in einem Haus , ist 24h am Sauerstoff , jeder Gang ist mittlerweile eine Tortur . Eine Flasche Sprudel aus dem Keller Holen fast unmöglich . Sie hat starkes Untergewicht , auch Astronautennahrung zeigt keinen Erfolg . Muskelschwund ist einer der Begleitkrankheiten die sich mittlerweile sehr stark bemerkbar machen. Vor ein paar Tagen mussten wir ein Telefonat abbrechen weil es einfach nicht mehr ging. Vor einigen Wochen sah ich auf de tisch ein handgeschriebenes Testament, ich habe mich allerdings nicht getraut es zu lesen . Als mein Bruder vor fast 3 Jahren Selbstmord begangen hat , bestand sie auf ein urnenrasengrab da man in dieses Grab schon nach wenigen Jahren eine weitere Urne bestatten kann. Mal redet sie von "in 10 Jahren" und mal will sie das ich endlich irgendwelche Vollmachten unterschreibe... Eigentlich sollte sie schon lange nicht mehr allein leben aber in ein betreutes wohnen will sie nicht. Platz wäre bei ihr genug aber ich habe 2 kleine Kinder , kann ich ihnen das antun? Ist es abzuschätzen wie lange sie noch hat ? Wie kann so ein Tod im schlimmsten fall aussehen ? Kann es sein das sie mir einiges verschweigt? Sorry für das Durcheinander aber ich hänge einfach etwas in der Luft und habe Angst vor dem was kommt und wann und wie...

Arzt, COPD
Port läuft schlecht

Hallo!

Seit 9 Tagen habe ich jetzt meinen Port, letzten Donnerstag wurde er das erste mal angestochen. Morgen ist ein Wechsel der Portnadel geplant.

Dennoch muss ich hier heute nochmal eine Frage stellen, in der Hoffnung, dass sich vielleicht jemand damit auskennt.

Und zwar ist es so, dass in der letzten Nacht die Ernährungslösung nur sehr langsam gelaufen ist, obwohl der Tropfenzähler relativ schnell eingestellt war (200 ml/h). Heute morgen war nach 12 Stunden noch nicht mal die Hälfte durchgelaufen (ich habe 1000 ml-Beutel). Die Schwester vom Pflegedienst heute morgen meinte, dass ich vielleicht im Schlaf etwas den Schlauch abgeknickt habe, das könne schonmal vorkommen.

Jetzt bin ich auch wieder seit 1 Std, angeschlossen und es läuft wieder nur sehr langsam. Jetzt habe ich gerade festgestellt, dass ich die Laufgeschwindigkeit etwas mit meiner Körperhaltung beeinflussen kann. Sprich, setze ich mich kerzengerade aufrecht (mit leicht durchgedrücktem Rücken) hin, dann läuft es schneller, als wenn ich z.B. gemütlich auf der Couch sitze. Lege ich mich auf die Seite läuft es mit anderer Geschwindigkeit als wenn ich auf dem Rücken liege. Das Spülen vor Anlage der Nahrungslösung ging ganz normal (da habe ich normal auf einem Stuhl gesessen)

Hat das was zu sagen? Muss ich mir da Gedanken machen?

Jetzt ist ja leider niemand mehr zu erreichen, den ich sonst fragen könnte. Ich kann ja alle (Arzt bzw. Pflegedienst) erst morgen früh wieder erreichen.

Kennt sich jemand von euch damit aus?

Viele Grüße und Danke! Lexi

Behandlung, Arzt, Infusion
HILFE ! Schmerzen nach 200 Kg Beinpresse ! Was tun ?

Habe vor 2 Tagen zum fünften mal in meinem Leben Beine trainiert. Zu meiner Person: Bin 17, wiege 90 Kg und bin 1,83 groß... Nehme keine Steroide oder sonst irgenwie chemische Mittel um beim Muskelwachstum nach zu helfen... Habe von Natur aus eine sehr gute Genetik, sowie einen erhöhten Testosteron Gehalt. ( An Akne auf dem Rücken & Gesicht leicht zu erkennnen.

Nun zu meinem Problem: Am Montag, den 20.01.2014 habe ich meinen Rücken & Trizeps trainiert .

Ich war mit meinem Freund zusammen im Fitnessstudio und haben auch zusammen trainiert. Er war eine Person, von der ich weiß, dass diese Bein Training, genau so viel verachtet, wie ich. Doch er hat sich gesteigert, was wahrscheinlich am Bein Training liegt... Jedenfalls hat er gesagt. dass er noch nach dem Tranieren von Rücken & Trizeps noch die Beine trainiert. Ich habe ihm gesagt, dass ich lange nicht mehr Beine trainiert habe. Letztendlich habe ich mitgemacht und alle Geräte zusammen mit ihm gemacht... Waren halt überall auf dem gleichen Level... Lief alles Problem los ( Alle Geräte für die Beine ), außer die Beinpresse.

Er hat angefangen mit 100Kg Aufwärmgewicht. Habe mitgemacht, da 100Kg nichts besonderes ist, sogar für mich. Dann ist er auf 150Kg gegangen. Die habe ich auch gemacht, jedoch habe ich ihm davor erzählt, dass man wenn man die Beine voll ausstreckt, das Knie kaputt lassen kann... ( Wie komisch, dass ich jetzt schmerzen habe lol ) Die 150Kg habe ich auch 15x gepackt. Dann ist er auf das Maximalgewicht von 200Kg gegangen. o_O Aufjedenfall habe ich dann auch die 200Kg versucht, jedoch nur 2x mal und hatte dann leichte kurzzeitige Schmerzen...

Zu der Ausführung lässt sich sagen, dass ich den Sitz, extra für mich so eng, wie möglich eingestellt habe. So das meine Knie in der Startposition direkt meine Brust angrenzen. Meine Kollege hatte, die normale Einstellung. Ich habe mich für die enge Einstellung entschieden, weil ich mehr Schmerzen im Oberschenkel bekomme, wenn ich es so ausführe. Mehr Schmerzen im Oberschenkel = Mehr Muskelreiz ( Also das war nicht das Problem der Frage ) Wie gesagt, habe ich die 200 Kg nur 2x gepackt und musst aufgrund vom kurzeitigen Knie Schmerzen aufhören.

Am gleichen Tag, war es, wie sonst auch nach dem Bein Training ( Schwer die Treppen hoch laufen und sonst fällt einem das Laufen schwerer als sonst. ) Am nächsten Tag ( 21.01.2014 ) habe ich das ( Brust & Bizeps Training ausfallen lassen, aufgrund von zu starkem Muskelkater ) Sonst war auch nix am Knie, was ich gemerkt habe. Am zweiten Tag nach dem Bein Training ( 22.01.2014) war ich normal in der Schule und habe mich dort oft hingesetzt und bin auch oft aufgestanden. Hatte keine Schmerzen... Habe heute unbewusst Kniebeugen gemacht und es hat geschmerzt und geknackt. Wenn ich tiefer als 90 Grad beuge knackt es und tut es enorm weh.

Habe ich irreversibele Verletzung am Knie, oder ist es nix schlimmes ? Könnt ihr mir so sagen, was ich habe - Zum Arzt werde ich so oder so gehen...

Arzt, Knie, Kniegelenk, Orthopädie, Training
Schilddrüsen-OP - Fragen

Hallo zusammen!

Jetzt ist es entschieden - ich werde am Montag an der Schilddrüse operiert. Es wird die linke Hälfte der Schilddrüse sowie dieser Übergang zwischen den beiden SD-Lappen entfernt, weil da die ganzen Knoten sind.

Natürlich musste ich auch unterschreiben, dass der Eingriff bei Bedarf erweitert werden kann, nämlich dann, wenn sich im Schnellschnitt während der OP rausstellt, dass die Knoten bösartig sind.

Zur OP bin ich eigentlich ganz gut aufgeklärt worden und in Sachen Narkose bin ich ja quasi schon "ein alter Hase" ;-) ist ja meine 4. OP in diesem Jahr.

Trotzdem sind mir im Nachhinein noch ein paar Fragen eingefallen, vielleicht könnt ihr mir da was sagen.

1) Wie lange dauert es, bis man nach der OP wieder einigermaßen fit ist? Und wann darf man wieder aufstehen und zur Toilette gehen? Es ist mir zwar etwas peinlich, aber es ist so, dass ich nicht auf der Bettpfanne machen kann. Und nach einer Bauchspiegelung musste ich mal so dringend, aber die haben mir im Aufwachraum nur die Bettpfanne gegeben, da saß/lag ich dann fast 30 Min. drauf und es kam nichts. Das gleiche Spiel auf der Station, ich durfte ja nicht aufstehen, bis der Arzt dann entschieden hat, dass ich einen Katheder bekommen soll. Das Ganze hat aber so lange gedauert, dass ich hinterher eine Blasenentzündung hatte. Vor dieser Situation habe ich fast am meisten Angst.

Auf einer Info-Seite über SD-Operationen habe ich sogar gelesen, dass man grundsätzlich bei einer OP einen Blasenkatheder bekommt, weil ja durch die Narkose die Muskelfunktionen lahm gelegt werden.

2) Sollte man eigentlich nach der OP erstmal nicht oder nur sehr wenig sprechen oder ist das danach egal - es sei denn natürlich, der Stimmbandnerv wurde verletzt - wovon ich jetzt mal nicht ausgehe...

3) Wie ist es nach der OP eigentlich mit Essen? Geht das ganz normal oder hat man da durch die Wunde am Hals irgendwie beim Schlucken Probleme?

4) Wie schnell nach der OP darf man sich wieder die Haare waschen? Duschen darf man ja die ersten Tage nicht, aber die Haare?

das sind zwar eher unwichtige Dinge, aber wie gesagt, alles Wichtige hatte ich mit den Ärzten ja schon besprochen und das sind halt so Sachen, worüber man trotzdem nachdenkt...

Danke und viele Grüße

Lexi

Behandlung, Arzt, Chirurgie, OP, Operation, Schilddrüse
Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

Schmerzen, Rheuma, Arzt, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Knochen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Therapie, Krebsrisiko
Zu viele Symptome, Arzt schiebt es auf die Seele

Hallo Leute,

also, ich bin weiblich, 20 Jahre und ca. seit Februar macht mein Körper mit mir, was er will. Ich hatte erst wochenlang Schwindelattacken (vorwiegend nachts), dann wochenlang Durchfall (dann wars mal besser, dann wieder da) und Herzrasen und Schweißausbrüche und was weiß ich nicht noch alles. Dann dachte ich eigentlich, dass es im Juli wieder besser sei...aber Pustekuchen, dann hab ich eine Virusinfektion bekommen (keiner weiß welches Virus -.- ) und hatte zwei Wochen 40 Grad Fieber und dann nochmal 4 Wochen hässlichen Ausschlag am ganzen Körper. Und die Ärztin sagt, "ja, das kommt vom Stress, keine Angst"...also, für den Anfang versteh ich das ja, weil ich im Abitur war und meine Mutter ist schwerbehindert und ich muss sie versorgen und bla bla...aber jetzt bin ich studieren und das macht eigentlich Spaß, aber ich hab immernoch Probleme. Ich hab immernoch Verdauungsbeschwerden und Kreislaufprobleme, seit neustem kann ich nicht mehr gut Bus fahren und ich bin ständig damit beschäftigt irgendwelche globuli zu lutschen oder Tabletten zu nehmen, damit ich den Unialltag überlebe. Das kann doch nicht sein. Müsste da nicht mal richtig nachgeguckt werden? Aber meine Eltern und die Ärzte haben sich so sehr darauf eingeschossen, dass das alles "psychosomatisch" ist, dass sie keine weiteren Tests machen wollen bzw. meine Eltern weigern sich Arztrechnungen von nem anderen Arzt zu bezahlen.

Kann mir jemand sagen, ob ich falsch liege und nicht akzeptiere, dass es psychosomatisch ist oder ob es sinn macht da nochmal genauer nachzugucken?

LG!

Arzt, Psyche, Schwindel, Herzrasen, Verdauungsprobleme
Wann heilt eine schwere Gastritis ab? Schmerzen werden nicht besser...

Hallo zusammen! Bei einer Magenspiegelung vor 7 Wochen wurde bei mir eine akute "schwere C-Gastritis des Antrums" (Zitat aus Arztbericht) festgestellt. An anderer Stelle stand "streifige Antrumgastritis" (was auch immer das "streifig" bedeutet). Es wurde ein Gallereflux als Ursache vermutet, da ich zu der Zeit außer meinem regelmäßigen Valoron, dass aber laut Arzt nicht magenschleimhautschädigend ist, keine sonstigen Schmerzmittel eingenommen habe (seit Januar kein Ibuprofen etc. mehr). Und die Ärztin hatte bei der Spiegelung viel Magensäure und Galle gesehen. Deshalb habe ich dann Ulcogant bekommen, außerdem wurde das Pantoprazol, was ich bis dahin mit 20mg/Tag genommen habe, auf 2x40mg, also Höchstdosis, raufgesetzt. Zusätzlich bekomme ich seitdem auch Buscopan. Eine chronische Gastritis war bei mir bekannt, diese schien jetzt akut aufgeflammt zu sein.

Ein Helicobacter wurde ausgeschlossen.

Seitdem ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, meine Magenschmerzen sind aber zwischendurch nur kurzzeitig ein kleines bißchen besser gewesen, seit ca. 1,5 Wochen sind sie aber wieder schlimmer geworden und zur Zeit auch wieder sehr stark. Ich habe auch schon wieder ein knappes Kilo abgenommen (was ja eigentlich nicht mehr darf), aber immer nach dem Essen habe ich sehr starke Schmerzen. Und das mit dem Essen ist bei mir ja sowieso wegen der bekannten Magenentleerungsstörung eher schwierig.

Ich esse eigentlich nur Schonkost, öfter kleine Portionen, verzichte auf säurehaltige Lebensmittel, kein Kaffee, kein Alkohol, rauche nicht. Ich habe auch keinen Stress oder so.

Eigentlich müsste diese akute Gastritis doch schon längst wieder abgeheilt sein und die Magenschmerzen damit besser.

Allerdings waren ja auch Magenpolypen im Corpus und Fundus gefunden worden. Die Ärztin, die die Spiegelung gemacht hat und auch mein behandelnder Arzt vermutete, dass es sich dabei um Drüsenkörperzysten handelt. Mein behandelnder Arzt meinte aber, dass das nichts zu sagen hätte, das hätten viele, die regelmäßig über einen längeren Zeitraum PPI nehmen. Da müsse man auch erstmal nichts machen.

Letzte Woche war ich nochmal bei meinem Hausarzt, weil auch nochmal Blutwerte gecheckt werden mussten. Die Werte sind soweit alle o.k., nur die Leberwerte sind noch ziemlich hoch, jedoch auhc schon deutlich zurückgegangen (Ursache dafür konnte nicht ermittelt werden). Der meinte, dass man jetzt gegen die Magenschmerzen eigentlich nichts mehr machen könne (Augen zu und durch)...

Ist es also eher wahrscheinlich, dass die Gastritis doch noch nicht abgeheilt ist? Das geht doch normalerweise innerhalb weniger Tage? Oder könnten auch doch diese Polypen/Zysten für die fortbestehenden Magenschmerzen verantwortlich sein?

Hat jemand von euch noch eine Idee, einen Tipp oder so?

Danke!

Magen, Behandlung, Arzt, gastritis, Magenschmerzen, zyste, Magenschleimhautentzündung, Polypen, Untersuchung
Der Arzt hat eine Magenentleerungsstörung bei mir diagnostiziert. "Motilium" hilft mir nicht dagegen. Kennt jemand alternative Behandlungsmöglichkeiten?

Zwar hat sich das "Rätsel" meines Sodbrennens und des Reflux geklärt, dadurch entstehen für mich aber neue Fragen.

Im KH wurde in verschiedenen Untersuchungen (Manometrie, Röntgen-Breischluck, Magenspiegelung, 48h-pH-Metrie u. Magenentleerungsszintigraphie) festgestellt, dass ich eine ziemlich deutliche Magenentleerungsstörung habe. Es war in einer festgelegten Zeit nur die Hälfte von dem aus dem Magen raus, was eigentlich raus sein sollte... Dadurch soll dann auch mein Reflux u. das Sodbrennen erklärbar sein, da es dann zu einem "Rückstau" kommt u. der Speisebrei wieder hoch kommt. :-(

Ist ja eigentlich gut, dass ich endlich weiß, was es ist. Aber der Arzt sagte mir, dass dies sehr wahrscheinlich an dem Schmerzmittel liegt, das ich regelmäßig wegen meiner Unfallfolgen nehmen muss. Und das kann ich definitiv nicht weglassen.

Er hat mir jetzt erstmal für mind. 4-6 Wochen "Motilium" verschrieben u. hofft, dass es dadurch besser wird. Sonst müsse man dann weitersehen. Hatte das schonmal, hatte da aber keine Wirkung.

Mit der Ernährung hatte ich in der letzten Zeit alles richtig gemacht, so der Doc. Also leicht verdaulich, nicht fettig, scharf gewürzt etc. u. mehrere kleinere Mahlzeiten.

Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Entleerungsstörung und Tipps für mich, was ich sonst noch machen kann? Wie kann man sowas ggf. noch - alternativ(?) - behandeln?

Danke

Magen, Behandlung, Sodbrennen, Arzt, Krankenhaus, Reflux, Untersuchung

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