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Eisenmangel trotz normaler Blutwerte?

Howdy!

Ich lebe seit bereits so einigen Jahren vegetarisch und hatte eigentlich immer im Hinterkopf, dass ich dadurch vermutlich einen Eisenmangel habe. Eingerissene Mundwinkel, etwas dünner werdendes Haar, brüchige Nägel, Zittern, ständige Müdigkeit... Das war eigentlich immer der Fall. Allerdings nie so, dass ich gedacht hätte, es würde mich irgerndwie sehr negativ beeinflussen. Habe dann zwischendurch in Drogeriemärkten erhältliche Eisentabletten (also kein sehr starkes Zeug) genommen, aber weder regelmäßig noch ärztlich abgeklärt, das hat sich sowieso irgendwie verlaufen...

Jedenfalls ist das in letzter Zeit weitaus spürbarer geworden. Ich habe sehr viel schlechtere Laune, weil ich so müde bin, bin antriebslos, habe gefühlt die Hälfte der Energie, die ich früher hatte und dachte, hey, wäre endlich mal Zeit, daran was zu ändern. Also habe ich beim Arzt ein Blutbild machen lassen, mit der Aussage, ich wüsste gerne, ob mir irgendwas fehlt. Die Ergebnisse kamen zurück, scheinbar völlig in Ordnung. Vorbildlich sogar. Irgendwie habe ich das nicht wirklich verstehen können.

Ich ernähre mich definitiv nicht ausgewogen genug, das ist mir wohl bewusst, und sonst könnte ich mir die Symptome nicht wirklich erklären. Allerdings wurden bei der Auswertung auch bloß Werte vorgelesen wie die Zahl der Blutkörperchen, Entzündungswerte etc., auf den Ferritin-Wert ist überhaupt nicht eingegangen worden. Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, da die Werte meiner sauerstofftransportierenden Blutkörperchen normal seien, wäre alles super, weil sich ein Eisenmangel so ausdrücken würde und ich könne genauso weitermachen wie bisher.

Kommen wir zur eigentlichen Frage: Können meine Blutwerte in Ordnung sein und trotzdem ein Eisenmangel vorliegen? Ich wäre ja kaum so durch, wenn nichts wäre.

Dankesehr!

Gesundheit, Arzt, Eisenmangel, Medizin, Müdigkeit

Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Krankenkasse, Psychotherapie, Therapie

Antidepressiva bei Harndrang?

Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang

Nasen op verpfuscht?

I ch hatte vor 5 Jahren eine Nasen op was Gesundheitlich war und wurde in einem Privatklinik in Frankfurt ambulant operiert. 350€ musste ich selbst zahlen Rest hat die Krankenkasse gezahlt.

Ich habe öfters nachgehackt das ich mein op Bericht erhalte es hieß immer es dauert oder der arzt hat es noch nicht geschrieben auch nach einem halben Jahr. Ich habe nichts mitbekommen. Also bis heute weiß ich nicht was er mit mir gemacht hat.

Nach 2 Jahren merkte ich, dass meine Nase dauerhaft fließt und ich noch schlechter atme. Hab ich mir nichts gedacht bin erst zum lungenarzt gegangen weil mein Hausarzt Verdacht auf Asthma hatte. Daraufhin kam nichts raus beim Lungenarzt. 

Letztes Jahr ging ich dan nochmals zu meinem HNO Arzt. Und er meinte es ist viel schlimmer als davor die nasenscheidewand hätte einen tieferen knick. Hängende Nasenspitze, unstabile usw. Und da ich schwer luft bekomme trocken es innen aus und meine schleimhaut produziert die feuchtigkeit als Schutz..ich müsste nochmals operiert werden.. 

ich habe es der Aok gemeldet als Behandlungsfehler letztes jahr mai die haben mehr mals den Arzt ne Frist gesetzt wegen meine Akte ohne Erfolg! Er wird erst angeklagt weil er meine Akte nicht schickt und ohne das könnte man kein Gutachten erstellen. 

Er hat nichts in der hand.. ich haben den op arzt selbst 5 min vor der Op gesehen und er wollte nut wissen wie ich meine Nase außen haben möchte.. es wurden Keine richtigen untersuchen sowie Aufklärungen gemacht.. jetzt muss ich nochmals operiert. Ich war letztes Jahr in 2 Krankhäusern mich untersuchen lassen natürlich kam sofort es ist sehr aufwendig daher müssen Sie ein teil selber zahlen 4000-5000?. Es ist eine riskante op, der arzt wo es verpfuscht hat, hat mir auch zu viel Knorpel entnommen so das man jetzt von meiner Rippe Knorpel entnehmen und es auf meine nase setzen muss.

die Aok klagt zwar ein wegen meine Patientenakte aber ich weiß nicht ob ichs nur dene überlassen soll oder was ich selbst machen kann

Nase, Arzt, OP

Undefinierbare Sehstörungen?

Hallo zusammen,

ich stelle meine Frage hier in der Hoffnung, dass jemand meine Symptome verstehen kann.

Seit ich klein bin, sehe ich ein „Rauschen“ vor den Augen. Wie bei alten Röhrenfernsehern. Das wird besonders deutlich, wenn ich versuche zu lesen oder auch bei totaler Dunkelheit. Ich erinnere mich daran, dass ich meiner Mutter als ich 5-6 Jahre alt war immer sagte, dass bei Nacht kleine Spinnen von der Decke fallen.

In letzter Zeit wurde das allerdings etwas schlimmer, das Rauschen tritt verstärkt auf, selten sehe ich auch mal einen kleinen gelben Fleck irgendwo. Mouchos Volantes, also fliegende Mücken, habe ich sowieso reichlich. Manchmal ist irgendwo ein minimal wahrzunehmendes „aufblitzen“ oder ein minimal wahrzunehmender schwarzer Punkt im Sehfeld, der wieder verschwindet wenn ich blinzel.

Ich war vor einem halben Jahr bereits beim Augenarzt deswegen, da wurde ich blöd angeguckt. Ich sei „viel zu Jung“ für solche Symptome und bilde mir das ganze nur ein. Super. Meine Augen wurden getropft und ein paar Tests wurden durchgeführt, Routineuntersuchung. Da wurde mir gesagt, meine Augen seien gesund, nur etwas trocken.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und körperlich (denke ich) gesund. Jedenfalls ist nie etwas anderes diagnostiziert worden. Ich treibe auch häufiger Sport. Vor einem halben Jahr wurden bei mir eine generalisierte Angststörung und leichte Depressionen diagnostiziert.

Augen, Arzt, Augenarzt, Augenheilkunde, Medizin, Sehstörung

Unterfunktion der Schilddrüse - Welche Symptome hattet ihr? Welche sind normal? Kommen sie von was anderem?

Hallo,

das wird ein etwas längerer Post - ich möchte gerne einfach einmal alles zusammenfassen und falls jemand sich die Mühe macht, und das alles liest (danke an diesem Punkt schonmal), vielleicht Leidensgenossen finden bzw. vor meinen weiteren Arztterminen schon ein paar Antworten bekommen.

Ich habe seit ungefähr 10 Monaten immer wieder gesundheitliche Beschwerden, bin von Arzt zu Arzt gelaufen und wurde im Prinzip nie ernst genommen. Es hat alles angefangen mit schlimmen Kopfschmerzen (habe ich öfter mit zu tun, deswegen war das am Anfang irgendwie noch erträglich) - welche irgendwann angefangen haben in den Nacken und in Richtung Zähne zu ziehen. Dazu kam Gewichtszunahme, welche ich zunächst auf Examensstress geschoben habe - allerdings habe ich, wenn ich jetzt drüber nachdenke, nicht wirklich was an meinen Essgewohnheiten geändert. Im Gegenteil, seit ich so viel zugenommen habe, achte ich eher noch darauf, was und wann ich etwas esse.

Erste Anlaufstelle für die Schmerzen war für mich der Hausarzt, der, ohne große Untersuchungen durchzuführen es auf Migräne geschoben hat und nebenbei noch meinte, ich solle abnehmen (Ich bin nicht massiv übergewichtig und mich auf sowas zu reduzieren und meine anderen Beschwerden komplett zu ignorieren finde ich unter aller Sau).

Zweite Anlaufstelle war Zahnarzt, wurde geröngt und die Schmerzen würden von den Weisheitszähnen kommen - Termin gemacht, damit Sie rauskommen, Beschwerden haben leider nicht aufgehört.

Teilweise kamen Schmerzen (eine Art Druck?) im Brustbeinbereich dazu, das war in einer Woche so schlimm, dass ich zwei Tage nicht schlafen konnte und dann in die Notaufnahme bin - EKG gemacht, alles in Ordnung, wird wohl Stress ein wurde mir gesagt - ich solle Beruhigungstabletten nehmen. Habe ich nicht getan, bin am nächsten Tag zu einem anderen Arzt, dieser hat mir entzündungshemmende Tabletten verschrieben und mich eingerenkt, dann war es für Monate weg. Was genau es war, no idea.

Mittlerweile war ich an einem Punkt, wo ich mindestens zwei Tage in der Woche diese Kopf/Nacken/Zahnschmerzen hatte. Ich habe teilweise 6 Ibus/Voltaren am Tag genommen, damit ich arbeiten konnte.

Bin zum Orthopäden - Halswirbelsäule geröngt - alles in Ordnung. Muskeln was verspannt. Physio verschrieben bekommen.

Es traten zu dem Zeitpunkt immer mehr Symptome auf: mein Bauch ist konstant aufgebläht, die Schmerzen in der Brust treten wieder auf, ich bin extrem empfindlich was Druck angeht (va im Brustbeinbereich, wenn man leicht drückt tut es echt weh), ich kriege manchmal Halsweh, Schwitze, bin müde, antriebslos, Stimmungsschwankungen, habe Schmerzen in den Beinen wenn ich normal gehe, als hätte ich einen Marathon hingelegt.

Physio läuft gut, Muskeln sind verspannt aber Schmerzen habe ich immernoch. Zahnarzt hat zwischendrin noch geprüft, ob ich vielleicht meine Zähne zusammenpresse - tue ich nicht. Schiene wurde angefertigt und sieht immernoch aus wie neu, obwohl ich sie regelmäßig trage.

Ich erwähne bei (weiter unten)

Gesundheit, Arzt, Hashimoto, Schilddrüse, Symptome, Diagnostik

Etwas spitzes, sehr kleines ist im Hals stecken geblieben, HNO konnte es nicht finden, wer prüft die Speiseröhre?

Hallo,

ich habe mich gestern beim Kerne schälen (mit dem Mund) an einem klitze kleinen (ca. 3mm³, ich weiß ja wie groß ich "abgebissen" habe) Stück der Schale verschluckt, wurde immer unangenehmer, sodass ich direkt heute zum HNO Arzt bin. Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert und ist ca. 4 cm über dem Brustbein-Ansatz stecken geblieben. Der Arzt hat bis zur Kehlklappe und unmittelbar dahinter geschaut, wie gründlich weiß ich nicht, und hat nichts gefunden. Zweimal hat er nachgesehen und eine Kollegin ebenfalls. Angeschwollen war es aber auf jeden Fall im Rachen. Keine der drei Untersuchungen hat jeweils länger als 1 min gedauert vom Einführen durch die Nase bis zum wieder rausziehen. Kann man so schnell jede Falte des Rachens und Kehlkopfes nach so einem kleinen Ding abschauen?! Vom Gefühl her hat es den Kehlkopf auf jeden Fall passiert.

Weil sie nichts gefunden haben, musste ich leider wieder gehen mit einem entzündungshemmenden Mittel zum Gurgeln. In den letzten zwei Stunden ist es aber deutlich schlimmer geworden, ich merke richtig, wie dieses kleine Dinge sich immer tiefer reingräbt. Das hat auch bestimmt scharfe Kanten, der Bruchstelle des Kernes zu urteilen. Ist von unangenehm zu sehr unangenehm beim Schlucken gestiegen und piekst richtig was manchmal echt zwiebelt. Ich denke das könnte auch durchaus schlimmer werden, aber bis morgen wird's noch warten müssen.

Was soll ich jetzt machen, wenn zwei Experten nichts gefunden haben? Steckt es vielleicht in der Speiseröhre? Wer kann die überprüfen, am besten noch morgen?

Es ist wirklich unfassbar beschissen dieses Gefühl und ich möchte es so schnell wie möglich los werden.

Hals, Arzt, HNO, Medizin

Ich spüre die Nerven im Inneren meines Körpers nichtmehr, wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich kein brennen, was soll ich machen?

Guten Tag,

Seit diesem Jahr spüre ich meine Nerven im Inneren meines Körpers fast nichtmehr. Deswegen habe ich sehr komische Symptome: Wenn ich mein Arm so stark wie möglich ausstrecke und biege dann spüre ich im Arm garkein ziehen der Nerven. Wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich auch kein brennen. Wenn ich in die Sonne schaue dann habe ich kein Stechen in den Augen.

Ich könnte einfach kochend heißen Tee trinken und es fühlt sich an als ob er warm ist. Ich spüre auch kälte fast nichtmehr, einmal bin ich mit T-Shirt raus und hab auf meine Nägel geschaut und die waren dann blau/lila und ich hab garnicht gemerkt das es so kalt ist.

Tastsinn habe ich zum glück noch aber wenn ich Sachen anfasse mit meinen Hände kommt es mir so vor als ob ich nurnoch 60% spüren würde. So als ob alles abgedämpft ist...

Bevor ich diese Symptome hatte, hatte ich 1 Jahr lang einen verspannten Nacken+rechter arm. Ich hab oft übungen gemacht aber die verspannungen gingen nicht weg. Nun wär meine Frage, kann diese Symptome irgendeine Folge von einem dauerhaften verspannten Nacken+Arm sein? Oder vllt. was anderes?

Also ich sitz sehr oft gebückt vorm PC und mach wenig sport vllt. kann das auch eine Ursache sein...

Ich hab den Termin beim Neurologen erst in 2 Monaten deswegen wollte ich euch mal fragen ob ihr euch vllt vorstellen könnt was ich habe. Danke :D

Allgemeinmedizin, Arzt, gefühle, Halswirbelsäule, HWS Syndrom, Nerven, Nervensystem, Neurologie, Verspannung, Arztpraxis, Taubheitsgefühl

Sieht die Gebärmutter normal aus?

Hallo, leider ist es eine längere Vorgeschichte.

Eigentlich ging es um meinen Rücken, weshalb ein MRT angeordnet wurde. Ich habe aber auch schon seit Oktober Probleme mit dem Unterleib, davor auch, aber nur hin und wieder verstärkt und sicher zyklusabhängig. Seit November habe ich sehr oft eine Blutung, die gerne 10 Tage oder länger unterschiedlicher Intensität anhält. Eine Woche oder zwei Pause macht und wieder kommt. Es ist farblich keine Zwischenblutung und auch keine standardmäßige Regelblutung. Es dunkelbraun bis schwarz und vor allem, wenn es anfängt, mit bröckeln. Auf dem MRT Bild 1 sieht man eine Aufnahme von Januar 2020. Das zweit Bild von November 2020 und die darauffolgenden Bilder von Januar 2021. niemand ist auf den Unterleib eingegangen, welcher zumindest etwas abgebildet wird. Ich finde, dass es vom letzten Jahr Januar zu diesem Januar 2021 ganz anders aussieht. Und, dass es nicht durchschnittlich aussieht. Nun die Frage, erkennt jemand etwas darauf (Bilder sind am Ende)?

Meine Frauenärztin hat die Bilder noch nicht gesehen. Im Februar, vor einer Narbenhernien OP war ich aber bei ihr und sie hat einen Ultraschall gemacht und meinte nur...“Was soll ich bloß mit Ihnen machen...?“ auf meine Frage was sie sehen würde, stockte sie erstmal meinte aber nach nach einer längeren Pause, dass ich eine größere Zyste rechts hätte. Doch ihre Reaktion kam mir eher so vor, als wäre da eigentlich mehr, von dem sie mir aber erstmal nichts sagen wollte. Warum sollte sich eine Ärztin bei einer „nur“ größeren Zyste so merkwürdig äußern und dramatisieren? Naja. Wegen dem Narbenbruch am Bauchnabel musste ich jedenfalls Februar operiert werden. Bei der Visite wurde mir dann mitgeteilt, dass ich eine leichte Abszites im Bauchraum hatte sowie Myome äußerlich an der Gebärmutter und neben der großen Zyste am rechten Eierstock eine direkt angrenzende Polyzyste. Der Chirurg konnte die Zyste nicht entfernen oder ausscharben, doch meinte, er hätte mir durch Fensterung/ Deckelung Erleichterung verschafft und sollte alles weitere mit meiner Frauenärztin besprechen, da dies nicht sein Fachgebiet sei. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, musste ich bei der Frauenärztin eine AU abholen und sie meinte dann nur, dass ja nun alles erledigt wäre, trotz, dass sie den Entlassungsbrief sah und ich sie zumindest noch auf die Polyzyste hinwies. Dennoch sagte sie, wir sind durch. Alles ist gut. Das alles verunsichert mich, zumal ich noch Probleme im Unterleib habe. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob dies noch auf die OP vor nun neun Tagen zurückzuführen sein könnte. Fühle mich etwas verunsichert.

vielen Dank an alle, die bis zum Ende gelesen haben.

Januar 2020

November 2020

Die restlichen Bilder sind von Januar 2021

Finde man sieht aber schon im Januar 2020, dass dort Myom und Zysten zu sehen sind.

LG

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Schmerzen, Arzt

Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung

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