Ärzte sind komisch?

Guten Tag,

Ich verkürze die Frage Mal etwas.

Letztes Jahr, Anfang Juni war ich beim Arzt weil ich Probleme hatte mit dem Atmen. Die Ärztin hörte meine Lunge usw ab, könnte aber nichts feststellen, bis sie mein Herz abgehört hat. Dort meinte sie "Mach dir keine Sorgen, du hast Herzgeräusche, bei Jugendlichen kann dies normal sein, aber nach längerem Auftreten ist es das fast immer nicht. Du könntest zu einem Kardiologen gehen"

Habe mir keine Sorgen gemacht, das war kurz danach auch wieder vergessen. Am 10.12.22 war ich nochmal beim Arzt, weil ich sehr starke Lungenschmerzen habe und die einfach nicht weg gingen nach 3 Wochen. Sie war es wieder. Sie hörte meine Lunge und ( weiß nicht genau was dort ist) meinen oberen und unteren Rücken ab. Nichts. Sie erinnerte sich an mich und fragte ob ich beim Kardiologen war, ich antwortete mit nein und sie hörte mein Herz ab. "Die Herzgeräusche sind immer noch da, nach über 6 Monaten kann das gefährlich sein. Gehe bitte zu einem Kardiologen, ich glaube das das Herz jetzt auch Probleme mit deiner Lunge verursacht." Ich habe keine Überweisung bekommen, bin aber vor fast 2 Wochen zum Arzt und habe mir eine geben lassen. Ich hätte den Termin erst im September. Zu spät für mich und meine Eltern, unserer Meinung nach. Wir fragten bei einem Arzt direkt nach in der Praxis, er sagte die Ärztin hätte eingetragen, die Herzgeräusche seien nicht mehr hörbar. Ich kann keinen schnelleren Termin deswegen bekommen. Ich soll jetzt, ende Februar, eine Blutabnahme machen, Grund: Eisenmangel Verdacht.

Was ist das?

Arzt, Kardiologie, Medizin
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

Gesundheit, Schmerzen, Entzündung, Angststörung, Arzt, Blase, Operation, Trauma, Urologie, Harnwegsinfekt, Urinieren, Hypochondrie, Verzweiflung, urologie bei männern
Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

Angst, Gesundheit, Hals, Angststörung, angstzustände, Arzt, Diagnose, Hilfe, krank, Krankheit, Medizin, Kehlkopf
OP nach Steißbeinfistel, was tun während des Heilprozesses?

Hallo, ich hatte am Freitag eine OP von den Folgen eines Steißbeinfistels. Die OP ist gut verlaufen und es reichte eine örtliche Betäubung. Die schmerzen unmittelbar nach der OP sind heute 4 Tage später so gut wie weg und heilt langsam ab (spürbar am leichten jucken an der Stelle).

Jedoch bleiben bei mir ein paar Fragen offen, die mir die Ärztin, die an mir rumgeschnitten hat, besonders nach dem Gespräch meines Hausarztes.

Auf dem Zettel den ich bekommen habe stande drauf, dass ich den Stift der sich in der Wunde befand selber am nächsten Tag entfernen können. Gesagt, getan. Auch wenn dieser "Stift", rein gar nichts mit einem Stift zutun hatte sondern eher einem 20-30cm langen grünen Verband ähnelte den ich dort rausgezogen habe. Außerdem sollte ich die Wunde 2-3x am Tag ausduschen. Doch wie lange, keine Ahnung. Zumindest Dusche ich die Wunde auch nach 4 Tagen noch aus. Habe mir dafür ein Wunddesinfektionsspray und Stirile Pflaster bei der Apotheke gekauft.

Mein Hausarzt bei dem ich am Monat war meinte nur, dass ich den Stift niemals hätte alleine entfernen sollen, sondern von einem Chirurgen hätte machen sollen...

Habe leider auch keine Medikamente, wie etwa eine Salbe, etc bekommen.

Die Wunde hat auch noch heute leicht "nachgeblutet" (zu sehen an dem Pflaster). Wurde aber Tag für Tag weniger.

Wie verbleiben ich jetzt? Einfach abwarten bis es wirklich verheilt ist oder Eigeninitiative ergreifen und trotzdem eine Salbe oder der gleichen kaufen? Möchte einfach nicht das sich die offene Schnittstelle nicht entzündet, weswegen ich auch selbstständig ein Wunddesinfektionsspray gekauft habe (hielt ich für Sinnvoll). Danke für eure Vorschläge!

Arzt, OP, Wunde, Steißbeinfistel
MFA Auskunft über Blutwerte am Telefon?

Hallo zusammen, meine Ärztin hatte mich auf vereinzelte Werte testen lassen unter anderem bZ und Schilddrüse aufgrund meiner körperlichen Beschwerden und meiner Werte, die ich selbst mehrere Tage morgens nüchtern gemessen habe und immer über 140 -160 lag. Darauf die Woche sollte ich mich telefonisch melden, sie ist aber zu dem Zeitpunkt im Urlaub und kommt in 3 Wochen erst wieder. Telefonisch meldete ich mich mit meinem Nachnamen und fragte nach den Ergebnissen. Da kam nur abwimmelnt ein „joap ist alles in Ordnung“. Da kam nix weiter zu den hauptsächlichen Werten, wieso überhaupt getestet wurde. Ich fragte nach dem Bz ob da wirklich alles ok ist speziell auf den Bz „ nervig kam nur ja ja ist im normalen Bereich, der vertretungsarzt hat drüber geschaut“ und wollte mich auch schnell wieder los werden.
Hat der vertretungsarzt überhaupt ne Einsicht über meine Gründe und Beschwerden oder Hintergründe, wieso überhaupt nen Blutbild angefordert wurde ? Ich weiß noch nicht mal welche Werte noch gemessen wurden. Soll ich mich jetzt mit der Aussage zufrieden geben? „ wenn noch weitere Anliegen da sind, müssen sie in 3 Wochen nochmal wieder kommen, wenn die Ärztin wieder da ist. „ ich find die Aussage so daneben, wenn meine Ärztin wieder da ist, kriegt sie das sowieso nicht vorgelegt rückwirkend. Soll ich jetzt abnicken und „alles in Ordnung“ akzeptieren. Es wurde null drauf eingegangen, eher sogar noch vermittelt, dass ich nicht noch mal wieder kommen brauch; da die Werte ja ok sind.
zudem kommt noch, dass sie mich nicht mal nach meinen Vornamen oder irgendeine datenbestätigung gefragt hat. Mein nachName ist gängig und existiert in vielen Varianten. Müssen die das nicht mal kurz abfragen, ob ich auch die richtige Person bin?

Arzt, Blutwerte
Eisenmangel trotz normaler Blutwerte?

Howdy!

Ich lebe seit bereits so einigen Jahren vegetarisch und hatte eigentlich immer im Hinterkopf, dass ich dadurch vermutlich einen Eisenmangel habe. Eingerissene Mundwinkel, etwas dünner werdendes Haar, brüchige Nägel, Zittern, ständige Müdigkeit... Das war eigentlich immer der Fall. Allerdings nie so, dass ich gedacht hätte, es würde mich irgerndwie sehr negativ beeinflussen. Habe dann zwischendurch in Drogeriemärkten erhältliche Eisentabletten (also kein sehr starkes Zeug) genommen, aber weder regelmäßig noch ärztlich abgeklärt, das hat sich sowieso irgendwie verlaufen...

Jedenfalls ist das in letzter Zeit weitaus spürbarer geworden. Ich habe sehr viel schlechtere Laune, weil ich so müde bin, bin antriebslos, habe gefühlt die Hälfte der Energie, die ich früher hatte und dachte, hey, wäre endlich mal Zeit, daran was zu ändern. Also habe ich beim Arzt ein Blutbild machen lassen, mit der Aussage, ich wüsste gerne, ob mir irgendwas fehlt. Die Ergebnisse kamen zurück, scheinbar völlig in Ordnung. Vorbildlich sogar. Irgendwie habe ich das nicht wirklich verstehen können.

Ich ernähre mich definitiv nicht ausgewogen genug, das ist mir wohl bewusst, und sonst könnte ich mir die Symptome nicht wirklich erklären. Allerdings wurden bei der Auswertung auch bloß Werte vorgelesen wie die Zahl der Blutkörperchen, Entzündungswerte etc., auf den Ferritin-Wert ist überhaupt nicht eingegangen worden. Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, da die Werte meiner sauerstofftransportierenden Blutkörperchen normal seien, wäre alles super, weil sich ein Eisenmangel so ausdrücken würde und ich könne genauso weitermachen wie bisher.

Kommen wir zur eigentlichen Frage: Können meine Blutwerte in Ordnung sein und trotzdem ein Eisenmangel vorliegen? Ich wäre ja kaum so durch, wenn nichts wäre.

Dankesehr!

Gesundheit, Arzt, Eisenmangel, Medizin, Müdigkeit
Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Krankenkasse, Psychotherapie, Therapie
Antidepressiva bei Harndrang?
Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang
Nasen op verpfuscht?

I ch hatte vor 5 Jahren eine Nasen op was Gesundheitlich war und wurde in einem Privatklinik in Frankfurt ambulant operiert. 350€ musste ich selbst zahlen Rest hat die Krankenkasse gezahlt.

Ich habe öfters nachgehackt das ich mein op Bericht erhalte es hieß immer es dauert oder der arzt hat es noch nicht geschrieben auch nach einem halben Jahr. Ich habe nichts mitbekommen. Also bis heute weiß ich nicht was er mit mir gemacht hat.

Nach 2 Jahren merkte ich, dass meine Nase dauerhaft fließt und ich noch schlechter atme. Hab ich mir nichts gedacht bin erst zum lungenarzt gegangen weil mein Hausarzt Verdacht auf Asthma hatte. Daraufhin kam nichts raus beim Lungenarzt. 

Letztes Jahr ging ich dan nochmals zu meinem HNO Arzt. Und er meinte es ist viel schlimmer als davor die nasenscheidewand hätte einen tieferen knick. Hängende Nasenspitze, unstabile usw. Und da ich schwer luft bekomme trocken es innen aus und meine schleimhaut produziert die feuchtigkeit als Schutz..ich müsste nochmals operiert werden.. 

ich habe es der Aok gemeldet als Behandlungsfehler letztes jahr mai die haben mehr mals den Arzt ne Frist gesetzt wegen meine Akte ohne Erfolg! Er wird erst angeklagt weil er meine Akte nicht schickt und ohne das könnte man kein Gutachten erstellen. 

Er hat nichts in der hand.. ich haben den op arzt selbst 5 min vor der Op gesehen und er wollte nut wissen wie ich meine Nase außen haben möchte.. es wurden Keine richtigen untersuchen sowie Aufklärungen gemacht.. jetzt muss ich nochmals operiert. Ich war letztes Jahr in 2 Krankhäusern mich untersuchen lassen natürlich kam sofort es ist sehr aufwendig daher müssen Sie ein teil selber zahlen 4000-5000?. Es ist eine riskante op, der arzt wo es verpfuscht hat, hat mir auch zu viel Knorpel entnommen so das man jetzt von meiner Rippe Knorpel entnehmen und es auf meine nase setzen muss.

die Aok klagt zwar ein wegen meine Patientenakte aber ich weiß nicht ob ichs nur dene überlassen soll oder was ich selbst machen kann

Nase, Arzt, OP
Undefinierbare Sehstörungen?

Hallo zusammen,

ich stelle meine Frage hier in der Hoffnung, dass jemand meine Symptome verstehen kann.

Seit ich klein bin, sehe ich ein „Rauschen“ vor den Augen. Wie bei alten Röhrenfernsehern. Das wird besonders deutlich, wenn ich versuche zu lesen oder auch bei totaler Dunkelheit. Ich erinnere mich daran, dass ich meiner Mutter als ich 5-6 Jahre alt war immer sagte, dass bei Nacht kleine Spinnen von der Decke fallen.

In letzter Zeit wurde das allerdings etwas schlimmer, das Rauschen tritt verstärkt auf, selten sehe ich auch mal einen kleinen gelben Fleck irgendwo. Mouchos Volantes, also fliegende Mücken, habe ich sowieso reichlich. Manchmal ist irgendwo ein minimal wahrzunehmendes „aufblitzen“ oder ein minimal wahrzunehmender schwarzer Punkt im Sehfeld, der wieder verschwindet wenn ich blinzel.

Ich war vor einem halben Jahr bereits beim Augenarzt deswegen, da wurde ich blöd angeguckt. Ich sei „viel zu Jung“ für solche Symptome und bilde mir das ganze nur ein. Super. Meine Augen wurden getropft und ein paar Tests wurden durchgeführt, Routineuntersuchung. Da wurde mir gesagt, meine Augen seien gesund, nur etwas trocken.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und körperlich (denke ich) gesund. Jedenfalls ist nie etwas anderes diagnostiziert worden. Ich treibe auch häufiger Sport. Vor einem halben Jahr wurden bei mir eine generalisierte Angststörung und leichte Depressionen diagnostiziert.

Augen, Arzt, Augenarzt, Augenheilkunde, Medizin, Sehstörung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arzt