gibt´s da schon OPs oder so oder immer noch die berühmte Schlafmaske und so?

ich frage, weil ich schnarchen furchtbar finde und vermutlich gehöre ich auch noch da zu.

Die OP ist jetzt schon fast 6 Monate und laufe immer noche mit Krücken rum. Der Kopf war dreimal gebrochen wurde mit einem Gamma nagel versehen und mit Draht umwickelt. Der Nagel machte mir immer noch schmerzen und kann das Bein nicht voll belasten. Ich bin 66 jahre alt und der Meinung der Nagel muss raus und brauche eine hueft Prothese sagt auch der Orthopäde.

Oberschenkelbruch

Ihr Lieben

bekommt man vllt auf irgend eine Art und Weise Narben von OP's und anderem wieder weg? Hatte schon zig Salben ausprobiert, aber keine hatte bis jetzt so wirklich geholfen leider. Vllt habt ihr ja einen "Geheim-Tipp" o.ä.

Hallo, ich bin lena und bin 15.

Ich habe gestern meine Hand gebrochen und wurde deshalb heute morgen Operiert. Ich hatte eine Vollnarkose und bin mit ganz normalen BH und unterhose eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin hatte ich eine sehr dicke Windel um und mein BH hatte ich auch nicht mehr um. Meine Frage ist ob das normal ist.

Ich würde mich um Antworten freuen

Hallo!
Ich habe einen chirurgischen Eingriff - „Introituserweiterung“ - vor mir und kann dazu im Internet kaum etwas finden. Es ist eine OP, die den Introitus (Vaginaleingang) weiten soll, indem meines Wissens nach mehrere Schnitte getätigt werden und dann quer vernäht wird.

Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Wie stark sind die Schmerzen in etwa, und wie lange dauern sie an? Kann man normal laufen? Ist es möglich, am nächsten oder übernächsten Tag arbeiten zu gehen?

ich muss mich am nächsten Tag am Abend mit einigen Personen an der Uni treffen, ist es möglich mir da nichts anmerken zu lassen und sind die Schmerzen und Beeinträchtigungen zu stark?

Ich weiß, dass man das alles nicht pauschal so genau vorhersagen kann, aber ich würde mich über Erfahrungen freuen oder über ungefähr zu erwartende Angaben.

vielen Dank!

Hallo, ich hatte am Freitag eine OP von den Folgen eines Steißbeinfistels. Die OP ist gut verlaufen und es reichte eine örtliche Betäubung. Die schmerzen unmittelbar nach der OP sind heute 4 Tage später so gut wie weg und heilt langsam ab (spürbar am leichten jucken an der Stelle).

Jedoch bleiben bei mir ein paar Fragen offen, die mir die Ärztin, die an mir rumgeschnitten hat, besonders nach dem Gespräch meines Hausarztes.

Auf dem Zettel den ich bekommen habe stande drauf, dass ich den Stift der sich in der Wunde befand selber am nächsten Tag entfernen können. Gesagt, getan. Auch wenn dieser "Stift", rein gar nichts mit einem Stift zutun hatte sondern eher einem 20-30cm langen grünen Verband ähnelte den ich dort rausgezogen habe. Außerdem sollte ich die Wunde 2-3x am Tag ausduschen. Doch wie lange, keine Ahnung. Zumindest Dusche ich die Wunde auch nach 4 Tagen noch aus. Habe mir dafür ein Wunddesinfektionsspray und Stirile Pflaster bei der Apotheke gekauft.

Mein Hausarzt bei dem ich am Monat war meinte nur, dass ich den Stift niemals hätte alleine entfernen sollen, sondern von einem Chirurgen hätte machen sollen...

Habe leider auch keine Medikamente, wie etwa eine Salbe, etc bekommen.

Die Wunde hat auch noch heute leicht "nachgeblutet" (zu sehen an dem Pflaster). Wurde aber Tag für Tag weniger.

Wie verbleiben ich jetzt? Einfach abwarten bis es wirklich verheilt ist oder Eigeninitiative ergreifen und trotzdem eine Salbe oder der gleichen kaufen? Möchte einfach nicht das sich die offene Schnittstelle nicht entzündet, weswegen ich auch selbstständig ein Wunddesinfektionsspray gekauft habe (hielt ich für Sinnvoll). Danke für eure Vorschläge!

wenn keine Medikamente, Behandlung , Ops... gibt?

Ich habe schreckliche Krampfadern! Die wirklich hässlich sind. Sie sind so ausgeprägt, dass die Phlebologen (Venenärzte) behaupten, dass es unnötig sei Kompressionsstrümpfe zu tragen, da sie nicht mehr helfen würden.

Sie sind für eine OP. LEIDER habe ich zusätzlich einen schweren angeborenen Herzfehler (Fontan). Sozusagen nur eine funktionierende linke Herzkammer. Dennoch versicherten meine Kardiologen mir bei den letzten Visiten, dass mein Herz in der Lage wäre diese OP zu überstehen - obwohl sie aber anfangs skeptisch waren ...

Ich wurde letztens aber richtig durchgecheckt, und meine Werte waren für einen Fontan-Patienten sehr gut. Auch die Phlebologen reden von einem "Routine-Eingriff" - wegen meines Herzfehlers würden sie aber auf die Narkose verzichten, so wie es meine Kardiologen empfahlen.

Jetzt rückt der OP-Termin immer näher und plötzlich habe ich Angst, obwohl schon alles geklärt wurde ...

Würdet ihr euch operieren lassen, oder doch noch darauf verzichten?

Hallo ich hatte vor 10 Tagen eine Bimax Op. Jetzt ist mir grad aufgefallen das ein Zahn relativ locker und und wackelt. Jetzt habe ich totale Panik den Zahn zu verlieren. Wird der wieder fest oder fällt der wirklich aus.

Hallo,

und zwar hatte ich eine lange Zeit ein Abzess bzw. Atherom im Intimbereich (Unterbauch). Ich wurde mit Antibiotikum behandelt vor der OP.

Ich wurde nach einigen Ärztebesuchen beim Chirurgen das erst mal operiert. Das ging alles sehr schnell, die Stelle wurde betäubt, nach paar Minuten war das Ding draußen und der Chirug hat die Wunde dann mit einer Naht verschlossen.

Nach 12 Tagen war die Stelle wieder entzündet und schmerzhaft dann bin ich da hingegangen die haben die Stelle wieder betäubt und die Wunde aufgemacht und mit Pflaster bedeckt.

Dann wurde ich nach ne Woche bzw. Vorgestern wieder operiert mit Vollnarkose und die Stelle wurde wieder genäht.

Der Abzess war nicht riesig, ich würde 0,5-1cm groß sagen.

Nun lese ich aber sehr oft, dass nach einer Abzess-OP die Wunde offen bleiben soll damit sie von innen nach außen heilen kann. Ich habe auch keine schmerzen an der Stelle, es brennt etwas, aber ich nehme mal an dass das nach so einem Eingriff normal ist? Aber das Pflaster ist immer so gelblich, bin mir nur nicht sicher warum das so ist und ob das schlimm ist wenn es runter fließt oder so?

Ich frage mich bloß, warum die stelle mit naht geschlossen wurde?

Bin übrigens männlich und 19 Jahre alt

Würde mich um Erfahrungen oder Rückmeldungen freuen :)

Ist halt ein unangenehmes Thema und man will ja auch nach Hause....

Ist es okay wenn man im Krankenhaus für eine OP oder auch sonst nur eine Netzhose unten rum bekommt und dann fragt ob man eine Einlage Binde oder Pad bekommt um sie in die Netzhose einzulegen? Für mich ist klar dass man das als Frau sicher kann. Darf man das auch als Mann, weil Nethosen jucken ja bekanntlich und sind unangenehm, mit einer Einlage etc. wäre ja das dann nicht mehr.

Heute ist 1 Woche als ich Steißbeinfistel OP hatte und muss Jodsalbe und Kompresse benutzen. Habe heute Arzt gefragt ob ich mich normal duschen kann und er hat gesagt ich kann aber wenn ich mit den Schmerzen zurecht komme. Habe heute mein Wund vor duschen gesehen und finde es ekelhaft, also Wund ist noch tief und groß und habe Schmerzen. Habe sofort aufgehört mit den Duschen, also habe mich nicht geduscht weil wegen Wund finde ich ekelhaft und unangenehm. Ist das eigentlich okay? Würde es nicht passieren wenn ich den Bereich wo Wunde ist, lange nicht waschen?

Hallo! Bei meiner letzten OP vor 2 Wochen (Bauchspiegelung) wurden die Wunden mit einem selbstauflösenden Faden genäht. Wie lange dauert es denn eigentlich, bis dieser Faden sich auflöst? Ich habe an einigen Stellen das Gefühl, der Faden wäre schon weg, an anderen spüre und sehe ich ganz deutlich noch diese nylonfaden-artigen Enden. Die Wunden an sich sind schon sehr schön verheilt.

Also wie lange dauert es normalerweise bis zum kompletten Verschwinden der Fäden?

Danke und viele Grüße

Lexi

Ich habe bereits über meine OP berichtet, die ich in 6 Wochen habe und nach der ich dann auf Krücken laufen muss. Kann man sich die Farbe aussuchen? Wer hatte schon mal Krücken und kann mir das beantworten? (Ich hätte gerne welche in lila!)

Hatte vor 3 Wochen meine weisheitszahn op ale 4 wurden gezogen unter vollnarkose. Heilung lief eigentlich gut letzte woche hatte ich auch einen nachsorge termin beim zahnarzt die meinte alles ist gut verheilt aber heute bin ich plötzlich mit schmerzen im kiefer unten rechts aufgewacht und wenn ich meine zähne zusammen beiße zieht der schmerz nach unten es ist auch plötzlich heute über den tag wieder angeschwollen was ist los ist das schlimm weil es sieht im mund auch nicht nach einer entzündung aus da ist garnichts mehr … hilfe!

Undzwar möchte der Arzt im Krankenhaus bei mir am knie eine op machen nach einer patellaluxation( geblieben sind: knorpelschaden, bänder angerissen,kniescheibeangebrochen). Um die kniescheibe zu stabilisieren (wegen einer angeborenen flachen Führungsrinne) möchte er das innenband straffen und das außenband etwas dehnen. Habe gehört diese Methode soll veraltet sein. Aber irgendwas muss doch nach 4 Wochen jetzt passieren (BG fall). Wer kann diese Methode empfehlen?

Moin
Ich habe es geschafft mir die Kniescheibe das 2. Mal rauszuhauen und wahrscheinlich steht ein langer Heilungsweg vor mir mit zwei Op's, ganz viel Reha usw, Verdacht auf Patellasehnenriss.
Seit dem Unfall hat sich meine Angststörung als sehr großer Faktor herausgestellt, wahrscheinlich als Bestandteil meiner kPTBS, wo die anderen Symptome halbwegs stabil sind. Im Februar habe ich einen Termin beim Psychiater. Habt ihr Tipps, wie ich mich gerade auf die OP's mentally gut vorbereiten kann, wie ich meine Angst reduzieren kann, vielleicht sogar die Sicht auf die Zeit anpassen kann?
Aktuell habe ich vor allem Bammel vor postoperationalen Schmerzen und dass ich als junger Mensch alleine vor Ort bin, Familie ist nicht bei mir.
Die Angststörung zeigt sich aber auch in anderen Bereichen, Panik vor Spritzen, starke Panik, wenn die Orthese ab ist, MRT Geräuschen, generelle Neigung zum Overthinking, schnell verunsichert usw.
Das Leben knallt gerade auch doppelt und dreifach rein, KT wird privat in Rechnung gestellt, Berg Schulden, durch Angststörung viel Distanz im Freundeskreis, noch ein Jahr länger in der Ausbildung usw.

Mir ist klar, dass die begleitende Therapie und die Medikamente die Schlüsselelemente sind, aber vielleicht habt ihr noch Ideen.
Danke auf jeden Fall :)

Hallo,

ich bin 71, männlich .

Bei mir soll eine Mitralklappeninsuffiziens evtl.bei geöffnetem Brustkorb durchgeführt werden.

Kann ich diese Methode der OP ablehnen und wenn ja mit welchen eventuellen Konsequenzen.

MfG

Dietmar

Könnte heulen. 8 Tage nach Gallenblasen Entfernung durch Laperoskopie habe ich immer noch sehr starke Unterbauchschmerzen. Die Wundheilung erfolgt normal und Arzt hat auch nichts besonderes festgestellt. Nur der Darm ist halt lahmgelegt was nach Vollnarkose auch normal ist. Im Darm ist normal die Luft die eingeblasen wurde enthalten. Also alles ok. Nehm Schmerzmittel und sab Simplex hochdosiert seit OP. Die Luft baut sich im inneren langsam ab dadurch. Hab altes Opium hier als Reserve aber noch nicht genommen. Wärmflasche wurde mir verboten.