Gib es einen Grund sich umzubringen?

Guten Tag,

am 8 Januar dieses Jahr ist meinem Stiefbruder sein Smartphone bei seinem Vater in die in die 1 Jahr unsaubere, dreckige und nicht geputzte Toilette gefallen. Ich wohne bei der Oma und er fasst bei meiner Oma Gegenstände an dass ich bis Mitte August ständig bei meiner Oma Gegenstände desinfiziert habe.

Da er immer zu mir falsch und hinterhältig ist denke ich weil er von einer richtig kräftigen Mutter kommt und auch kräftig ist dass es mich noch mehr anekelt.

Was soll ich jetzt tun. Es kamen ständig noch Dinge die ich desinfizieren musste auch im September noch wo irgendwas gefehlt hat wo ich desinfizieren musste.

War am Freitag bei Rewe und weis jetzt nicht ob die Sauce wo ich gekauft habe ob sie mit den Toilettenwasser Bakterien wo dass Smartphone in die 1 Jahr unsaubere, dreckige und nicht geputzte Toilette gefallen ist verseucht ist. Habe auch noch 2-3 andere Sachen kauft wo die Sauce im Karton berührt haben zusätzlich mein Portmonai und Smartphone. Weil ich auch nicht mehr weis ob da irgend etwas mit den Toilettenwasser Bakterien war oder nicht bei letzten Mal war wo ich vor dem Saucen Regal Stand. War dann am Freitag bei Rewe und bekam den Gedanken dass die Sauce verseucht ist weil ich die letztes Mal mit verseuchten Toilettenwasser Bakterien Händen angegriffen habe als Gedanke was ich nicht weis ob es so war oder nicht oder ob es zum Schluss doch so war dass meine Hände wieder verseucht waren, als ich die Sauce aus dem Regal nahm Jetzt habe ich mir gesagt ich desinfiziere nichts mehr und habe deshalb keine Freude mehr etwas zu machen, kaufen oder sonstiges weil ich einfach sterben möchte.

Was soll ich jetzt machen.

Angst, Hygiene, Ärzte, Bakterien, Hilfe, reinigung, Urin, Norovirus, Toilette, Streptokokken
Vom Fußpilz zum Waschzwang - Ist wirklich alles "dekontaminiert"?

Hallo Leute, ich wende mich hier in einer peinlichen aber auch ernsten Situation an euch und hoffe auf ernstgemeinte Antworten.

Vor einigen Jahren bekam ich einen Fußpilz an der Seite des Fußes, vermutlich im Schwimmbad. Er wurde mit einem Mix aus der Apotheke behandelt und zusätzlich meine Socken vor der Wäsche mit Desinfektionsittel eingesprüht. Er verschwand dann auch wieder nach einiger Zeit und damit war gut. Es war als wenn es eine normale Wunde gewesen wäre. Salbe drauf, Hände waschen, Feierabend. Letztes Jahr das gleiche nochmal.

Anfang diesen Jahres bekam ich ihn nochmal. Wieder an der wohl anfälligen selben Stelle. Der Grund war vermutlich nicht desinfizierte Arbeitsschuhe, die ich nicht regelmäßig sondern nur zu bestimmten "Anlässen" angezogen habe. Diese existieren jetzt nicht mehr. Dennoch habe ich monatelang mit diesem Pilz kämpfen müssen, denn diesen Mix aus der Apotheke gab es nicht mehr, es wurden andere teils kortisonhaltige Salben verschrieben, das allermeiste half gar nicht, das andere nur wenig. Bis ich dann endlich auf das Wundermittel "Lamisil" gestoßen bin. Damit bin ich den Pilz jetzt losgeworden. Die Stelle am Fuß ist zwar immer noch rot ab und zu, juckt aber nicht mehr oder sonstiges. Demnach hoffe ich, den Pilz jetzt los zu sein, genaueres wird mir mein Hautarzt nächste Woche sagen können.

Das eigentliche Problem ist, dass ich mir jetzt einen großzügigen Waschzwang angeeignet habe. Aber auch nur deshalb, weil ich in der Zeit wo der Pilz nicht weggehen wollte so viel gelesen habe bezüglich Hygiene. Die Meinungen übertrafen sich, wie folgt zu sehen - Hygienemäßig mache ich nun folgendes:

  • Sämtliche Wäsche wird mit Hygienespüler gewaschen, Bettwäsche zusätzlich auf 95 °C, Socken bislang auf 60 °C (manche behaupten diese Hygienespüler würden rein gar nichts bringen... ahja ist klar... und Pilzsporen sollen ja sogar 95 °C überleben...)
  • Schuhe werden immer mit einem Billigdesinfektionsmittel eingesprüht (da muss was spezielles her, sagt man...)

Es ist heute so, dass ich jedes mal nach dem Bett machen die Hände waschen muss. Jedes mal wenn ich Wäsche in die Maschine geladen oder aufgehangen habe. Ich darf nicht mal den Wäschekorb anfassen ohne mir danach die Hände waschen zu müssen. Ja sogar habe ich Angst, dass mein Schlafsofa kontaminiert sein könnte, weil die Sporen ja durch das Laken durchdringen könnte. Und selbst wenn ich einzelne Sachen mit DanKlorix abasche, z.B. die Waschmaschine, muss ich trotzdem danach noch Händewaschen. Sobald ich meine Hose ausgezogen habe und für die Wäsche auf links gedreht habe, muss ich Händewaschen, es könnten ja Sporen an die Hose unten gekommen sein. Usw.

Ich weiß es ist sicher übertrieben. Aber wieviel übertrieben genau? Oder kann ich ganz einfach alles ganz normal anfassen nach oben genannten Hygienemaßnahmen ohne dass etwas noch mit den Pilzsporen versehen ist? Bringt ein Hygienespüler was? Dringen Sporen durchs Laken durch ins Bett? Fragen über Fragen die mich beschäftigen...

Fußpflege, Hygiene, Fußpilz
Dringende Frage an Dr.Hendrickson von Zahnarztlügen bzgl pochendem Zahn

Hallo Dr. Hendrickson :)

Ich hoffe, das Glück zu haben, dass Sie mir auf meine Frage antworten.

Beide Bücher von Ihnen habe ich verschlungen. Vor 4 Jahren wurde bei mir festgestellt, dass der Backenzahn eingebrochen war und von innen zerfressen, laut Zahnärztin. Sie bohrte und meinte, es sei knapp vor der Wurzel. Sie könne es füllen, aber früher oder später müsste ich mit einer Wurzelbehandlung rechnen.

Seit 1 - 2 Wochen fängt der Zahn an zu rumoren, seit etwa 3 Tagen pocht er den ganzen Tag. Es sind jetzt nicht wirkliche bzw starke Schmerzen, vielmehr dieses andauernde Pochen/Pulsieren und drücken ist zermürbend. Ich nehme an, es hat sich Sekundärkaries gebildet und jetzt hat sich der Zahn/die Wurzel entzündet. Fühlt sich auch so an, als würde sich der Zahn oder die Kunststofffüllung etwas verschieben, zumindest passt seit heute Morgen der Zahn nicht mehr so ideal zum gegenüberliegenden beim Aufbeissen. Geschwollen ist bisher nichts, ich habe nur wärmere Backen. Nachts und bis ich aufstehe tut nichts weh, pulsiert auch nichts. Wenn ich mich vornüber beuge pulsiert es stärker.

Ich esse seit einer Woche nichts zuckerhatiges mehr, mit Xylitol putze ich mir schon seit einem Monat die Zähne, heute habe ich angefangen mit Chlorhexidinspülung. Habe vor jetzt erstmal nur Rohkost zu essen, evtl Fleisch. Da ich noch eine Säure-Basenkur mache, nehme ich täglich Basenpulver ein, in dem sehr viel Calcium und Magnesium enthalten ist. Solang die Wurzel noch lebt bzw der Zahn noch mit Blut versorgt wird (wovon ich ausgehe in Anbetracht des Pochens), müsste sich ja über's Blut wieder was einlagern können.

Sollte ich mir am Mittwoch vom Hausarzt Antibiotika und Fluoridlack verschreiben lassen?

Wie schätzen Sie das ganze ein? Meinen Sie, der Zahn ist zu retten? Wenn ich jetzt wirklich keinen Zucker mehr zu mir nehme und jeden Tag spüle. Mache auch zwischendurch Ölziehen. Soll ja auch entgiften.

Schmerzmittel will ich nicht nehmen, deshalb werde ich mir Globuli besorgen. Zum Zahnarzt will ich auch nie wieder. Und wenn, dann lass ich mir den Zahn endgültig ziehen. Aber kein herumgedoktore mehr.

Liebe Grüße und ich kann ihre Antwort kaum erwarten :D

Hygiene, Zähne, Mund, Zahnpflege

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