Woher kommen die Kieferschmerzen und komischer Geschmack nach Abszesseröffnung am Backenzahn?

Vor 3 Tagen bekam ich eine dicke Backe während der Arbeit schwoll diese immer mehr an. Und zwar am linken unteren Backenzahn der aber schon länger nicht mehr vorhanden ist ,es sind nur noch Wurzelreste im Kiefer. Ich habe beim Essen wohl mit der falschen Stelle gekaut und seitdem hatte ich leichte ziehende aber sehr unangenehme Druckschmerzen bei jedem kauen. Wie gesagt ist das dann am nächsten Tag also vor drei Tagen während der Arbeit immer dicker geworden weswegen ich für den restlichen Tag und den nächsten Tag frei bekommen habe. Am nächsten Tag bin ich dann zum Arzt wo sie einen Abszess am inneren Kiefer am linken Backenzahn festgestellt haben. Dieser wurde dann vor Ort unter lokaler Betäubung aufgeschnitten damit der Eiter abfließen kann. Nach der Betäubung hatte ich leichte Schmerzen die aber auch schnell wieder nachliessen. Nun habe ich seit dem Eingriff bis jetzt immer noch so einen komischen Geschmack im Mund ich weiß nicht genau was für ein Geschmack das ist vielleicht von der Betäubung? Jedenfalls habe ich den Geschmack eigentlich nach jedem Eingriff beim Zahnarzt das ist für mich der typische Zahnarzt Geruch. Echt schwer zu beschreiben. Jedenfalls habe ich seit dem Eingriff bis jetzt immer noch diesen Geschmack im Mund habe gegessen habe getrunken aber gebracht hatte es nichts. Gestern haben die dann den Streifen gewechselt wonach ich wieder eine halbe Stunde Schmerzen hatte die aber schnell nachgelassen haben. Seit gestern habe ich nur noch bei Bewegung des Kiefer Schmerzen im Kieferknochen und zwar an der Stelle wo auch der Eingriff war also wenn ich von außen den Kiefer abtaste merke ich dass es weh tut, und halt auch beim Bewegen. Wo ich das erste Mal nach dem Eingriff den Kiefer bewegt hatte hörte ich auf der linken Seite auch ein unschönes Knacksen, dass sich aber nicht wiederholte. Ist das normal mit dem Kiefer Schmerzen nach dem Eingriff und was ist dieser komische Geschmack?

Danke im voraus für die Antworten

Und falls es wichtig ist ich habe nach dem eingriff folgende Medikamente verschrieben bekommen: Novalgin (für starke Schmerzen falls ibu nicht hilft) Ibuprofen 600
Amoxi 1000 Antibiotikum 3mal täglich.

Zähne, Chirurgie, kiefer, Schmerzmittel, Zahnfleisch, Eiter, Karies, Backenzahn
Komplikation beim Setzen von Zahnimplantaten oder Medikamentennebenwirkung?

Hallo Ratgeber-Freunde,

ich habe schon vor Wochen berichtet, dass es Komplikationen beim Setzen meiner Zahnimplantate im rechten Oberkiefer gab. Es bildeten sich Eiterbläschen, die der ZA aufgestochen, ausgedrückt und versorgt hat. Nach dem einsetzen bekam ich Antibiotika die habe ich 10 Tage genommen, nach dem ABsetzen bildeten sich die Eiterbläschen. Da ich mir zeitgleich eine Plantarsehnenentzündung angelacht habe und mein Arthroseknie Beschwerden machte, verordnete mir der Arzt Arcoxia 90. Die haben geholfen, aber nach drei Wochen bekam ich Muskelschmerzen und Magenbeschwerden und setzte sie ab. Da zwischenzeitlich durch die Schonhaltung beim Laufen mein Rücken schmerzte, verordnete der HA Kortison, Prednisol acis 10 mg. Die nehme ich seit 10 Tagen und es hilft Knie und Rücken, aber jetzt habe ich Schmerzen bei den Implantaten. Die Schmerzen beginnen am Nasenflügel und gehen bis zum Auge hoch. Heute morgen waren sie so unerträglich, dass ich beim ZA vorstellig wurde. er hat geröngt und sah--nichts. Keine Entzuendung, kein Schatten , ales bestens. Auch der Zahn daneben war ohne Befund. Jetzt hat er das vordere Implantat vorzeitig freigelegt und so na art Schraube reingedreht. Es gab keinerlei Hinweis auf ENzuendungen. Jetzt muss ich wieder Antibiotika nehmen. Wenn es sich im Laufe der Woche nicht bessert, will er das Implantat wieder ausnehmen. Wißt ihr einen Rat? Kann es eine Kortisonnebenwirkung sein, die die Schmerzen auslöst.? Ich bin durch den Wind. Danke

Medikamente, Zähne, Nebenwirkungen, Zahnmedizin, Cortison
Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

Zähne, Recht, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferorthopäde, Wurzelbehandlung
Dicke Backe, Fieber, und nichts dagegen unternommen

Gut, dass ich nicht vorher gegooglet hatte, sonst hätte ich mich in Panik gegooglet. Vor 4 Wochen bekam ich eine dicke Backe. Ich hatte in einem alten, wurzelgefüllten Zahn, der wieder defekt ist, mit einem Zahnstocher herumgewuselt, weil da irgendwas war. Ich schien etwas falsch gemacht zu haben, denn über Nacht bekam ich eine schmerzhaft dicke Backe, die nach drei Tagen wirklich zur Monsterbacke wurde. Ich hatte große Schmerzen und bin trotzdem aus Angst, weil es mir zur Zeit auch anderweitig, vor allem auch psychisch enorm schlecht geht, nicht zum Zahndoc gegangen. Am dritten Tag bekam ich dann noch hohes Fieber...hoch...naja...39 Grad. Ich nahm Angocin, was gegen Bakterien, Viren und Pilzen hilft, aber eigentlich nur bei Erkältungen und Harnwegsinfekten. Ich nahm es trotzdem, weil ich nicht anderes da hatte. Dazu nahm ich 2 Aspirinbrausetabletten täglich, immer eine Halbe über den Tag verteilt, damit ich besser hinkomme (wollte nicht zuviel Aspirin nehmen). Ganz kurz googlete ich mal, und las, dass dicke Backen nicht von allein verschwinden. Ich versuche das Gelesene zu ignorieren. Am Tag des hohen Fiebers dauerte es noch ca. 2 Tage und die Backe ging komplett zurück. Fieber weg, Backe wieder flach. Das Ganze dauerte insgesamt eine Woche. Jetzt frage ich mich im nachhinein, ob ich mir irgendwelche Nebenschäden zugezogen haben könnte, weil ich heute gelesen habe, dass man bei dicker Backe und Fieber auf jeden Fall den Arzt aufsuchen MUSS. Ich tat es aber nicht. Was könnte denn jetzt passiert sein? Irgendwas am Herz? Das Blöde war auch noch, dass ich als ich Fieber hatte, mit dem Rad rausmußte, um mir Medis zu kaufen, neue Aspirin und Angocin. Naja, waren nur kurze Strecken. Aber man soll sich dann ja nicht auch noch körperlich anstrengen. Ich hoffe, ich habe mir jetzt keine Organschäden zugezogen. Was könnte denn passiert sein? Ich mache mir Sorgen, weil ich halt las, dass ich hätte unbedingt zum Arzt gehen müssen.

Zähne
Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, Chirurgie, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnspange
Mein Unterkiefer steht zu weit hinten und soll operiert werden. Hat jemand Erfahrung mit solchen kieferorthopädischen Operationen?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich und plage mich seit meinem 12 Lebensjahr mit Zahnspangen rum. Erst war ich bei einem normalen Ortophäden, der wollte dann für die feste Spange Geld, das war meinen Eltern zu teuer und sie sind dann mit mir zu einem anderen, einem bei dem man nichts zahlen musste. Als der dann meinte, dass sich da nicht mehr viel tun würde an meinen Zähnen (obwohl die noch total verschoben sind) habe ich aufgehört hinzugehen und bei einem anderen einen Termin ausgemacht. So, nun war ich da heute und durfte mir anhören, dass der, der meine Zähne bis jetzt behandelt hat ein Zahnarzt ist und kein Ortophäde und dass der alles falsch gemacht hat was man hat falsch machen können. Dass mein Unterkiefer zu weit hinten ist und da ich ausgewachsen bin, nur operatief korrigiert werden kann.

Jetzt habe ich den Salat, weil meine Eltern es toll fanden das Geld einzusparen. Ich wusste nichts davon, dass das kein richtiger Kieferortophäde ist, ich frage mich, wieso der dann überhaupt Leuten Zahnspangen macht.

Jedenfalls habe ich mich jetzt soweit ausgeheult und wollte nun fragen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Operationen hat. Was kommt denn da auf mich zu? Die Kieferortophädin meinte das wäre ein größerer Eingriff, sehr schmerzvoll und ich sollte mir das gut überlegen. Will aber nicht den Rest meines Lebens mit schiefen Zähnen rumlaufen und würde das als letzte Option in Betracht ziehen.

Die Kasse zahlt ja auch nichts mehr, weil ich 18 bin, also weiß ich nicht wie viel da auf mich zukommt. Da muss ich mich dann halt beim Chirurg informieren, es seiden jemand hat auch da Erfahrungen gemacht und kann mir was dazu sagen.

Würde mich über Antworten freuen.

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
permanente Zahnschmerzen (therapieresistent)

Halle alle zusammen.

Ich habe seit Wochen Zahnschmerzen, die immer schlimmer werden. Ich und mein Zahnarzt verzweifeln allmählich. Der Schmerz ist auf der gesamten linken Seite und ist so eine Mischung aus Brennen und Stechen und Drücken. Es hat oben angefangen und inzwischen tut einfach die ganze Seite weh. Und langsam strahlt es jetzt auch nach rechts aus.

Beim Eis- und Klopftest tun alle Zähne weh, aber keiner so sehr, dass er der Übeltäter sein könnte. Am Freitag war ich schon in der Zahnklinik, wo ich jedoch auf Donnerstag vertröstet wurde. Bislang wurden schon mehrere Füllungen ausgewechselt und sogar ein Zahn gezogen, aber nichts hilft. Der Schmerz ist die ganze Zeit da und wird zum Abend hin noch ein wenig schlimmer, sodass ich kaum schlafen kann.

Ich habe jetzt etwas recherchiert, Kriegsrat mit meinem Zahnarzt gehalten und gelesen, dass es auch von den Kieferhöhlen, dem Trigeminus oder vom Kiefergelenk kommen könnte. Dementsprechend werde ich ab Montag den HNO, Neurologen und nochmal meinen Zahnarzt abklappern.

Aber mein eigentliches Hauptproblem ist, dass wirklich überhaupt kein Schmerzmittel hilft. Ich habe schon Ibuprofen, Diclofenac und Novalgin ausprobiert und abgesehen davon, dass mir von den letzten beiden speiübel wird, tut sich gar nichts.

Darum wollte ich hier mal nachfragen, ob ihr zum Einen schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht habt (und was dann die Ursache war) und ob jemand eine Idee hat, nach welchem Schmerzmittel ich meinen Arzt noch fragen könnte, damit ich die Zeit bis zur Diagnose besser überstehe.

Vielen Dank im Voraus

Zähne, Kiefergelenk, Zahnschmerzen
Alle Zähne links und Ohr und Wange schmerzen, was tun??

Hallo, Seit einer Woche habe ich Schmerzen in der linken Gesichtshälfte: teilweise alle Zähne oben und unten, mal der eine mehr, mal der andere, sogar die Brücke tut weh... Die Wange bis zum Ohr, der Punkt direkt vor dem Ohr. Die Schmerzen wandern auch hin und her. Tagsüber bin ich meist schmerzfrei, manchmal ein kurzzeitiger Schmerzanfall, nach 5-15 min aber wieder vorbei. Bin auch seit zwei Wochen erkältet. Seit ein paar Tagen beginnen nun aber pünktlich um 17 uhr die Schmerzen, dauern dann von einer halben stunde bis zu 6 Stunden!! Gestern durchgehend! aspirin und Ibuprofen, vom arzt verschrieben, helfen wirklich genau null. Beim Zahnarzt war ich schon, Röntgenbild von Kiefer und Kieferhöhle, keinerlei Anhaltspunkte, alles tiptop. Beim hausarzt war ich auch, habe wohl eine kleine Schleimansammlung hinterm Trommelfell, aber keine Ohrentzündung. Der Trigeminusnerv wäre wohl gereizt. Hat eben ibuprofen und Ananasextraktkapseln zum Abschwellen verschrieben. Nun nehm ich das alles brav seit 4 Tagen, keinerlei Besserung. Auch Zwiebelsaft einnehmen und Zwiebelsäckchen aufs Ohr hab ich probiert. Bin echt ratlos. Was kann ich noch machen??? Rotlichtbestrahlung mach ich auch... Hilft etwas... Aber auch nicht deutlich... was kann das sein??? Bin nicht so schmerzempfindlich aber so langsam gehts mir schon an die nerven... Vielen dank für die Antworten, Jessica

Zähne, Nerven, Ohr
Lippe geschwollen seit 8 monaten und Biopsie kam keine Diagnose außer Hornhaut an der Schleimhaut??

Hallo leute,

wie ich in den letzten fragen schon erwähnt habe ist meine Ober Lippe einfach so von einer Sekunde auf die andere angeschwollen.

Nach dem manche Ärzte sich das nicht eklären konnten und manche meinten es sei normal.. habe ich vor ca. 1 woche eine Biopsie gemacht

Ergebnis wie er mir sagt: Nichts, außer es hat sich eine Hornhaut gebildet (in der innenseite der oberlippe)

also mir macht es den eindruck als hätte er sich das in innerhalb von 2 Sekunden ausgedacht. als ich fragte wann die angeschwollene lippe weg gehe meinte er "geht nicht ist genetisch.. musst akzeptieren"

hallo???? was genetisch keiner meiner familie hat das und ich hab das noch NIE bei einem anderen menschen gesehen!!

Ich labber hier auch kein Misst meine Lippe ist von der einen auf die andere sekunde von innen so angeschwollen das es aussieht als hätte ich eine Doppellippe

ich will das nicht akzeptieren und es bedrückt mich auch und macht mich traurig, weil ich eigentlich sehr sehr gerne lache.. ich habe eigentlich eine so eine lippe gehabt wo man mein zahnfleisch sehen konnte, weil ich so eine dünne lippe hab

und ich hab das gefühl das die ärzte mir irgendwas erzählen, weil sie glaube ich sei damit geboren.. so als würde ich damit schon mein ganzes leben leben..

es muss doch irgendwas sein und irgendwas geben was hilft.. Traditionelle Chinesische Medizi

hier ein paar bilder vom letzten sommer wo meine lippe noch nicht geschwolllen war und das letzte bild wie sie jetzt aussieht.

glaubt mir oder glaubt mir nicht die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und bannane gegessen habe.. 2 min später ist es angeschwollen und ich bin zum spiegel gegangen, weil es gejuckt hat als wäre es eine allergische reaktion gewesen

aber eine allergie ist schon lange ausgeschlossen, weil es angeblich längst hätte abschwillen müssen.. nach dem sie mir citirizin bzw. antiallergika gegeben haben aber dann ist es passiert..

Bild zum Beitrag
Hornhaut, Haut, Zähne, Allergie, Schwellung, Lippe
Meine Lippe ist seit 8 Monaten angeschwollen und kein Arzt will mir helfen!! (+Bild)

hallo leute,

bin 17 Jahre alt und seit anfang dieses Jahres ist meine Oberlippe von innen leicht angeschwollen. (die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und eine bannane gegessen habe)

Nun ja seit dem war ich bei 5-6 Ärzten + Uni Klinik.. am anfang haben sie mir Citrizin gegeben, weil sie dachten es wäre eine allergie. dachte ich auch, aber die meinten es könne keine allergie sein weil es schon längst abgeschwollen sein müssen

Okay mir macht es den eindruck als wollen die ärtze mir nicht helfen, weil es nicht so auffällig sei. als würden die denken ja ist doch nur bisschen angeschwollen und weitere beschwerden hat er nicht

jetzt versuchen die ärzte mir einzurden ich wäre damit geboren haha. ich weiß doch das meine lippe von der einen auf die andere sekunde angeschwollen ist und bis heute nicht mehr weg gegangen ist

am montag hatte ich dann eine lippen biopsie bzw. sie haben gewebe entfernt, weil ich mehr oder weniger darauf bestanden habe

am donnerstag werden mir die fäden gezogen und ich hoffe ich bekomm auch das ergebnis. nun ja ich hab angst das ich jetzt mein ganzes leben mit einer "doppellippe" rum laufen muss. ich schwöre ich hatte das vorher nicht von einer sekunde auf die andere ist es angeschwollen

jetzt meine frage: was kann es sein?

wie wahrscheinlich ist es das es von alleine sich wieder zurrück bildet bzw. zieht die haut in der lippe? ich mein es ist einfach so gegekommen und leicht angeschwollen

2 frage. wann geht die schwellung der op weg? da sie mir gewebe entommen haben ist die eine seite der lippe richtig angeschwollen und jetzt ist die doppellippe kaum zu übersehen deswegen. davor ist es kaum jemanden aufgefallen ich mein das ist wirklich merkwürdig mit meiner lippe

Im ersten bild ist meine lippe vor der schwellung zu sehen also wie sie normal ist

beim 2 bild ist die leicht angeschwollen und die ursache ist unklar

beim 3 bild wurde die biopsie gemacht und es ist noch mal extra angeschwollen geht das weg? weil ich ein die wissen ja nicht mal die ursache und es könnte sein das meine lippe völlig am arsch ist und nicht mehr abschwillt ( wie es vor der op aussgesehen hat)

Bild zum Beitrag
Haut, Zähne, Zahnarzt, Lippe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zähne