Pneumologen?


28.07.2024, 14:47

da es meine Lunge noch nicht Stabilisiert hat, trotz Spray, seh hier in diese Fragen: https://www.gesundheitsfrage.net/frage/hilft-das-asthma-spray wie auch mein komischen Infekt noch nicht weg ist, möchte ich zum Pneumologen. reicht es nicht aus, werde ich auch zum Hausarzt wegen dem Infekt mit der Taxi die auch 20 bis 25 min. braucht da hin fahren. da werde ich wohl genauso nervös sein. wegen den langen fahrt weg und weil es Anfang City ist von Hamburg. aber noch nicht angrenzt zum Innenstadt. bin nun mal noch nicht so stabil, das ich erhöhten Stress vertrage. hatte aber auch die ASP Betreuung einiges Kaputt gemacht.

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist weder Sinn, noch Aufgabe einer Betreuung, noch mehr Stress zu machen. Ich habe aufgrund Deiner Postings hier auch nicht den Eindruck, dass Du überhaupt noch eine benötigst.

Neben Akutspray, meist Salbutamol, gibt man auch noch ein Dauerspray, welches meist mit Kortison ist.

Vorher musst Du noch in den Glaskasten zur Lungenfunktion, auch Body oder Ganzkörperplethysmografie genannt.


Strenwanderer 
Beitragsersteller
 28.07.2024, 21:57

soll ich jetzt alles erzählen, was privat noch ab geht und wo für ich die Hilfen brauche und wann die Hilfen gehen?

Strenwanderer 
Beitragsersteller
 28.07.2024, 23:29

das Problem, meiner Frage ist damit immer noch nicht geklärt.

Strenwanderer 
Beitragsersteller
 28.07.2024, 23:33
@Strenwanderer

das was du geschrieben hast, weiß ich selber. da zu gibt´s hier nur eine user/userin die ich mein ganzes leben antraue und das andersherum. ich werde hier mein privat leben nicht texten. ihr sieht nur das was in Gesundheitswesen ist. der Rest nicht.

übrigens ich hab auch private Freunde, aber auch Kontakte in anderen Forums. wo ich viel antrauen darf so gar in pn.

Hallo Streni!

Durch Medien bist du ständig mit Dingen beschäftigt, die außerhalb des persönlichen Erfahrungsbereichs liegen und die du nur schwer beurteilen kannst.

Grundsätzlich ist es dann hilfreich, sich mit den eigenen Stress und Ängsten auseinanderzusetzen und auch zu schauen, wann Stress und Ängste überhöht werden.

Außerdem musst du akzeptieren, dass Sorgen wie auch Ängste bis zu einem gewissen Grad als schützender Teil deines Lebens angenommen werden müssen. Sie können zum Antrieb für positive Entwicklungen sein.

Normalerweise lösen sie sich nach kurzer Zeit dann auch wieder auf.

Bemerkst du erste Stresssymptome an dir, ist es hilfreich, sich ausreichend zu entspannen sowie positive als auch körperliche Aktivitäten in deinen Alltag einzubauen .

Die Auswirkung von gezielten Entspannungsübungen oder einfach nur klassische Musik zu hören, sollte nicht unterschätzt werden. Dadurch können nämlich allumfassende wohltuende Abläufe angestoßen werden, die dann mehr Gelassenheit erlauben. Wirkungsvoll sind z.B. autogenes Training, Yoga, progressive Muskelentspannung oder auch die Achtsamkeitsübungen, die man in einer Verhaltenstherapie erlernt.

Das Risiko, im Laufe der Jahre an einer der Stress- und Angststörungen zu erkranken, liegt den Studien zufolge zwischen 15 bis 30 Prozent. Damit sind die sogenannten Angststörungen die häufigste psychische Erkrankung, gefolgt von depressiven Erkrankungen.

Ich hoffe, ich habe dein Anliegen richtig verstanden und du mich demzufolge.

LG Ironiemus ⭐

Der Arzt sollte es Untersuchen und ggf behandeln oder Dir einen anderen Facharzt empfehlen. Aber Ängste musst du keine haben.


Strenwanderer 
Beitragsersteller
 29.07.2024, 00:32

ich hab Ängste davor. beim Arzt nicht und meine Rechtliche, passt 10000%ig auf mich auf.