Alle Beiträge

Tut er meine Kinder mästen?

Kurz zu mir: Ich bin die carina 30 Jahre alt und habe zwei Töchter mit meinem Freund (wir sind noch nicht verheiratet), ich arbeite 6 Tage die Woche morgens bis abends/nachts, Pandemie bedingt

Aufjedenfall sind meine beiden Süßen sehr sportlich gewesen und aßen kaum süßes meine Emma ist 10 geworden und unsere kleinste, Sarah ist 4 und die beiden waren immer sehr aktiv zumindest bis ich meine Arbeit verlängern musste vor circa einem Jahr. Während ich arbeiten bin kümmert er sich um die kleinen weil er momentan arbeitslos ist (ungeimpft, usw und sofort) mich wunderte halt warum die zwei so spät Nachhause kamen wenn ich Mal da war nach ein paar Monaten merkte ich das beide ein kleines Bäuchlein bekommen haben ich dachte mir nichts wegen der Pandemie war das ja nicht auszuschließen,beide aber besonders Emma mittlerweile zieht und zupft sie ständig an ihrem T-Shirt weil mittlerweile ihr Bauch echt gegen ihr Oberteil drückt oder sogar hervor guckt Sarah ist auch sehr pummelig geworden und speckig , ich beobachte manchmal das mein Freund meinen süßen oft den Bauch streichelt wenn sie auf dem Schoß bei ihm sitzen oder sie für viel essen lobt,und das scheint beide nicht zu stören im Gegenteil ich glaube Emma scheint das zu mögen das sie jetzt einen dicken Bauch hat der sich im sitzen zu 3 großen Speckrollen zusammenzieht so fasst sie ihn oft an oder möchte in der Schule enge Oberteile tragen ich weiß nicht was er mit den beiden macht oder gesagt hat zumal geht er ins Fitnessstudio und ernährt sich soweit sehr gesund und das er sowas macht wundert mich

Ich habe auch schon mit meinem Freund darüber gesprochen er meinte nur dass er nichts weiß er habe nur Normal mit ihnen gegessen,ich habe meine Mutter auch gefragt ob ihr was eingefallen ist aber auch sie sagt nein.. meine Süßen essen mittlerweile gefühlt fast ohne Pause aber am aller schlimmsten fand ich was meine kleine Sarah zu mir meinte letztens beim zu Bett gehen "Papa hat gesagt, wenn man einen dicken Bauch hat ist das gut, und normal Papa hat mir Bilder gezeigt". Ich bin dann auch mit den beiden Mal zum Arzt und Emma ist kurz vor dem Übergewicht Und ich sehe immernoch kein Licht am Horizont zumal soweit ich das weiß steht er nicht wirklich auf dicke oder sonst was ich bin echt ratlos....

Ich habe so Angst dass sie noch mehr zunehmen beide da ich nur Sonntags Zuhause bin fühle ich mich wirklich machtlos was denkt ihr was ich dagegen machen kann?

Kinder, dicker bauch, Familie, gewichtszunahme

Cannabisentzug - Herzrasen, Ängste, Panikattacken?

Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Angst, Cannabis, Entzug, herzinfarkt, Panikattacken, Psyche, Herzrasen