Neuanfang escitalopram?

Hallo an alle, ich hab eine Frage oder besser wollte ich mal nach euren Erfahrungen fragen.

ich hatte eine missbräuchliche Beziehung und hab in der Zeit Panikattacken bekommen. Da es sich zu starken Angstzuständen entwickelt hat; hab ich damals citalopram bekommen 20 mg, die mir auch gut aus diesem Loch geholfen haben.

die Beziehung konnte ich mittlerweile beenden, hab Psychotherapie gemacht und viel an mir gearbeitet, daher hab ich letzen November angefangen auszuschleichen (dann mit escitalopram wegen Tropfen), was auch gut ging, hatte zum Schluss nur noch 1 mg über 2 Wochen und hab sie dann weggelassen.

die ersten 2 Wochen ging es mir ganz gut, dann war mir permanent schlecht und ich konnte nichts mehr essen, psychisch aber alles noch ok.

langsam kam dann aber auch wieder Unruhe etc dazu, konnte das gar nicht glauben, deswegen hab ich wieder 3 mg genommen (alles in Absprache), hat nicht viel geholfen, nach 2 Wochen auf 6 mg, war anfangs ok, aber dann kam die erste Panikattacke zurück und das hat mir solche Angst gemacht, dass ich auf 10 hoch bin, das ist jetzt 12 Tage her und es geht mir immer noch nicht viel besser. Kennt das jmd? Meine Ärztin meint es schlägt wieder an, aber ich hab Angst dass es das nicht tut, ich glaub das kommt alles nur von dem absetzen, ich hab komplett meine Lebensqualität geändert, also im außen gibt es nichts mehr negatives.

hat von euch schon mal jmd 2x das gleiche Medikament genommen und hat es dann auch länger gedauert bis es angeschlagen hat?

Antidepressiva
Schiefe Kiefer, kann eine Kiefer OP ohne Vorbehandlung (Zahnspangen) machen?

Hallo liebe Alle,

moin moin.

Mein Kiefer ist seit Jungendzeit schief geworden. Und ich habe bei MKG Chirurg beraten gelassen. War ich darüber informiert, dass ich eine Kiefer Korrektur brauche. Und er hat mir einen Kieferorthopäden empfohlen und sagte mir, dass ich da zuerst beraten lassen sollte, denn der Orthopäde entscheidet ob ich zuerst Zahnspangen tragen muss, (um Zähne grade zu stellen, als eine Vorbehandlung bevor der OP).

Aber nach Untersuchung von Kieferorthopäden war ich informiert, dass meine Zähne sehr gut mit einander passen. Und der Kieferorthopäden kann nur aus ästhetischen Gründen meine Zähne behandeln. Oder nur wenn der Chirurg sagt, dass ich diese Vorbehandlung unbedingt brauche.. und Krankenkasse hat auch die Kostenübernahme für Klammerbehandlung abgelehnt.

Ich habe dann meinem Chirurg über die Entscheidung von dem Kieferorthopäden erklärt. Und er hat mir auch gesagt, es geht auch ohne diese Vorbehandlung mit Zahnspangen die OP durchzuführen. Und nach der OP wenn ich benötige, die Zahnspangen erst dann tragen.

Hätte gerne mal fragen, ist es gut so? Ich befürchte nur, ohne die Vorbehandlung mit Klammern wird das Ergebnis von OP nicht optimal.. Aber ich weiß auch nicht, ob bei mir ist es wirklich unnötig. Da der Orthopäde so gesagt hat( ich habe auch schon drei Male bei ihm nachgefragt, und er sagte immer dass die Vorbehandlung nicht benötigt ist.) Und der Chirurg sagte mir auch dass ich auch ohne diese Vorbehandlung OP machen kann..

soll ich vllt noch 2. Meinung von einem anderen Kieferorthopäden einholen?

Hab sehr viel online gelesen, es scheint so, dass die Vorbehandlung mit Zahnspangen ein „MUSS“ für die Kieferschiebung OP ist..

für alle Tipps danke ich herzlich im Voraus!

LG

Vianna

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Seit drei Wochen geschwollenes Zahnfleisch?

Hallo ihr Lieben,

ich habe hier schon mal einen Beitrag darüber geschrieben. Es geht darum: Seit drei Wochen ist das Zahnfleisch am rechten hinteren Oberkiefer recht geschwollen.

Dies kam quasi von jetzt auf gleich. Ein paar Tage tat es bisschen weh, seitdem aber schmerzlos. Natürlich war ich schon beim Zahnarzt. Mittlerweile zwei Mal.

Die erste Aussage war, ich habe mir evtl. etwas eingebissen. Heute war ich nochmal da und es wurde ein Röntgenbild angefertigt. Da sah alles gut aus und die Zahnärztin kann es sich nicht so ganz erklären. Hatte im März eine Paradontosebehandlung, die aber relativ oberflächlich und schmerzlos vonstatten ging. Danach auch keine Probleme.

Die Zahnärztin vermutet nun, dass da nachträglich Probleme durch die Paradontosebehandlung gekommen sind? Hattet ihr so was schon mal? Es tut nicht weh, aber es ist halt mega geschwollen und fühlt sich komisch an. Siehe Bild anbei.

Da ich leider jemand bin, der sich schnell Sorgen macht und googelt, habe ich jetzt Angst, dass da ne Zyste oder ein Tumor vorhanden ist.

Nächste Woche bin ich nochmal bei dem Zahnarzt der im März die Paradontosebehandlung durchgeführt hat. Da ich 3 Tage im Home Office arbeite, war ich jetzt nur zwecks Ortsgründen wegen dem Zahnfleisch bei einem anderen Zahnarzt der bei mir ums Eck ist.

Die heutige Zahnärztin meinte, die sollen sich das nächste Woche unbedingt nochmal anschauen.

Habt ihr eine Idee?

Liebe Grüße

Bild zum Beitrag
Zähne, Zahnfleisch
Lichen Simplex Chronicus?

Hallo, seit fast 3 Jahren leide ich an sehr starken Juckreiz anfangs nur im Bereich des Schienbeines. Im Laufe der Zeit kamen auch die beiden Innenseiten der Oberschenkel hinzu, mit denen ich aber mittlerweile keine Last mehr habe. Ich war regelmäßig bei meinem Hautarzt, es wurde alles gemacht, von Allergietest bis großes Blutbild, leider vergeblich. Ich habe sämtliche Antihistaminika, Kortison Salben und Tabletten verschrieben bekommen, benutze seit fast 3 Jahren nur noch Medizinisches Duschgel,Shampoo und extra Waschmittel, doch nie hat etwas geholfen. Ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt, seien es Hautärzte oder Neurologen. Leider konnte mir bis dato nirgends so richtig geholfen werden. Nach ca 2,5Jahren unerträglichen Juckreiz, wurde ich in eine Spezial Klinik überwiesen und habe dort nach einer Biopsie die Diagnose Lichen Simplex Chronicus bekommen. Ich habe dort ca. 15 Sitzungen von der UV Therapie mit Creme Puva bekommen. Aufgrund meines jungen Alters, musste die Therapie beendet werden, da es sonst Nebenwirkungen geben könnte. Jetzt ca. 6 Monate später, breitet sich der Juckreiz bereits neben dem Schienbein auch auf die Wade und die Kniekehlen aus. Mittlerweile hat sich die häufigkeit der Juckreiz Attacken regelrecht verdreifacht, sodass ich mir dabei schon die Haut mit sämtlichen Gegenstände blutig kratze und Schmerzen beim Laufen haben. Leider konnte mir bis heute immer noch nichts helfen. 

Hat noch jemand Erfahrung mit dieser Krankheit? Und kann mir vielleicht weiter helfen? 

Haut, Hautpflege, Hautprobleme, Neurodermitis
Frosch im Hals verschwindet nicht. Was kann die Ursache sein?

TL;DR:

War im Februar erkältet und diese Erklältung war gefühlt vorbei.
Habe angefangen Grazax (Tabletten für Hyposensibilisierung) zu nehmen und dann kam eine Woche später wieder der Schleim im Hals der abläuft.

Seit dem geht der Schleim nicht mehr weg. Mal ist ist er mehr da, mal weniger. Räuspern auch eher weniger. Sonst auch keine Symptome, außer dass der Hals morgens immer ausgetrocknet ist. Also fühle mich fit und auch sonst normal.

Ich trinke auch genug (allein weil ich das wegen dem räuspern die ganze Zeit muss).

Lange Geschichte:

Nachdem ich die Grazax-Tabletten genommen habe und der Schleim wieder kam, habe ich erstmal Schleimlöser ACC Akut genommen -> Keine Besserung

Dann bin ich erstmal zu meiner Hausärztin. Konnte nichts hören, dass es von der Lunge kam und der Schleim im Rachen wäre weiß.
Von daher erstmal nur Sinupret bekommen. -> Hat nicht geholfen.

Danach meinen HNO, der mir die Grazax-Tabletten verschrieben hat, gefragt was er dazu meint. Könnte allergisch sein. Geht wahrscheinlich wieder weg. Einfach mal die Grazax-Tabletten weiternehmen. Das war 4 Wochen nachdem ich die Grazax-Tabletten genommen habe, da die Monatspackung leer war.

Am 12. April bin ich dann wieder zu meinem HNO. Der konnte nichts feststellen. Hat mir MometaHEXAL® Heuschnupfenspray verschrieben und jeden zweiten Tag eine Nasendusche -> Keine Besserung

Am 20. Mai wieder zu meiner Hausärzt -> Bluttest -> Ergebnis evtl. trink ich zu wenig Wasser. Sonst nichts auffälliges.

Am 25. Mai ein anderer HNO (der hatte wohl gar keinen Bock) der hat sich nicht mal für meine Story interessiert und nur geguckt, was er sieht -> Nichts -> Kamillosan verschrieben bekommen -> Keine Besserung

Danach hab ich mich erkältet. Hatte bisschnen Schnupfen und Reizhusten -> das war letzte Woche.

Die Erklältung ist weg.
Was ist wohl geblieben?
Der Schleim. :)

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Was sind die nächsten Schritte? Noch einen HNO aufsuchen?

Abstrich beim HNO?
CT Nase? Hals?
Postnasal drip Syndrom?

Ich habe keine Ahnung mehr. Und es nervt einfach nur noch.

Für Tipps bin ich dankbar. Vielleicht hat ja jemand das richtige Stichwort für einen Hausarzt.

Hals, Nase, Schleim