Sehschärfe von 0.6 schlecht? wie kann es sich so schnell verschlechtern?

Hallo ihr lieben,

ich bin 18 Jahre alt (W) und war heute beim Filemann.
Ich trage seit 2014 eine Brille.
Beim letzten mal (Oktober 2016) meinte einer der Mitarbeiter schon, ich solle zum Arzt, da mein linkes Auge sich in relativ kurzer Zeit von -1.5 auf -2.75 verschlechtert hatte. Ich war auch beim Arzt,aber sie sagte, meine Augen wären ansich gesund.
Nun war ich eben Heute nochmals beim Filemann,weil ich meine Brille verloren hatte und merkte,dass ich ohne nicht einmal die Schrift auf der Schultafel lesen kann,egal wie weit vorne ich sitze. Ich erkenne auch keine Gesichter mehr aus der Ferne,außer man steht direkt vor mir. Nummernschilder erkenne ich auch nur,wenn ich direkt vor dem Waagen stehe. Dabei sind meine Augen mit -2.75 ja nicht sooooo schlecht. Dieses mal war die Sehstärke aber nicht das Problem,sondern die Sehschärfe. Letztes mal hatte ich einen Wert von 1.0,was angeblich gut sein soll,doch heute hatte ich dann einen Wert von 0,6.
Kann das in so kurzer Zeit überhaupt möglich sein? Und was bedeutet das genau für mich? Was sind die Ursachen für solch eine Verschlechterung?
Ich werde Montag zum Arzt gehen, aber ich schiebe voll die Panik. Da ich angst habe, dass ich eine Augenkrankheit habe und meine Augen sich noch rapider verschlechtern oder ich gar eines Tages erblinde. (Meine Mutter hat auch eine Augenkrankheit und sieht mit ihren 55 Jahren kaum noch was.)
Kann mich einer aufklären?

Danke im Voraus.

Augen, Sehtest
Schmerzen in Schulter nach Sturz auf Ellbogen - wann zum Arzt?

Hallo ihr lieben,

ich (21,w) bin vergangenen Sonntag (mit recht viel Schmackes...) ausgerutscht und auf meinen rechten Ellbogen & Hüfte gefallen. Erstmal hat mir nichts wehgetan, erst am Montag morgen hatte ich dann Schmerzen im Rücken, Nacken und der rechten Schulter. Die Rückenschmerzen bzw Steifigkeit werden langsam besser (hab in dem Bereich sowieso öfter mal Probleme), doch die Schmerzen in der Schulter sind seit Montag eher schlimmer geworden als besser. Sie sind ohne Schmerzmittel auszuhalten, aber schon recht deutlich.

Bewegungen, die besonders wehtun:

im Auto mit dem rechten Arm nach links lenken, Schürzengriff, meine Haare oder Schweif meines Pferdes kämmen, generell Außenrotation & Abduktion. Auch in Ruhe habe ich seit gestern (leichte) Schmerzen, besonders, wenn die Muskulatur kalt ist. Nicht dramatisch, aber beim Einschlafen nervig (finde einfach keine Position, in der nix wehtut). Die Schmerzen sind v.a. im Bereich des Schulterblatts (M. infraspinatus) sowie leicht oberhalb, ins Gelenk ziehend (M. supraspinatus?). Nur im Gelenk selbst habe ich keine Schmerzen. Der Druckschmerz ist eher gering, maximal wie bei Muskelkater (wobei man an dieser Stelle selbst ja recht schwer rumdrücken kann 😄 )

Nun meine Frage: Ab wann (also nach wievielen Tagen ohne wirkliche Besserung) kann ich davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine Muskelzerrung o.ä. mehr ist, sondern eher eine "behandlungsbedürftige" Verletzung z.B. der Sehnen (Rotatorenmanschette)? (Dass irgendwas gebrochen oder gar ausgekugelt ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich, da wären die Schmerzen schätze ich noch sehr viel stärker). D.h.: ab wann sollte ich zum Arzt gehen? (Ich bin halt der Meinung, dass man mit "Lappalien", die auch ohne Arzt ggf. mit Schmerzmitteln in relativ kurzer Zeit ausheilen, nicht direkt zum Arzt rennen muss, weil es sicherlich Leute gibt, die diese Termine dringender brauchen.)

Würde es auch reichen, zuerst zum Hausarzt zu gehen - bei dem würde ich morgen, wegen eines anderen, sagen wir mal "Notfalls" vorbeischauen und hoffentlich kurzfristig einen Termin bekommen? Ich habe hier bisher "nur" einen Hausarzt, den ich auch sehr mag, und keinen (guten) Orthopäden, mit letzteren habe ich ohnehin eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Orthopäde würde ja wahrscheinlich (bis auf Röntgen, falls vorhanden) erstmal eh nicht mehr als Funktions/Bewegungstests machen können, und das kann ein "normaler" Hausarzt doch eigentlich auch? Bekommt man als Kassenpatient mit einer Überweisung vom Hausararzt beim Orthopäden auch ggf. schneller einen Termin?

Vielen Dank schon mal und liebe Grüße,

kaecks

Schmerzen, Gelenke, Muskeln, Muskulatur, Schulter, Schulterschmerzen, Sturz, Sehne, Sehnenriss
Zahnstocher verschluckt, ab Magen ungefährlich?

Hallo, Gestern abend gegen 22Uhr habe ich aus Versehen in einer Roulade einen halben Zahnstocher übersehen und verschluckt. Da der Zahnstocher quer im Hals hing und ich Schluckbeschwerden hatte bin ich zum Notdienst gefahren. Mit der Zeit wurde der Holzgeschmack immer intensiver und ich hatte das Gefühl das Holze weicht langsam auf, und plötzlich ging der Zahnstocher doch noch runter (ungefähr 3 Stunden nach dem Essen)

Die Ärzte dort haben dann eine starre Speiseröhren-Spiegelung unter Vollnarkose gemacht, und glücklicherweise war der Zahnstocher nirgends festgekeilt und hat nichts verletzt. Leider habe ich seitdem höllische Halsschmerzen, aber das kommt von den fetten Geräten die diese benutzt haben.

Heute vormittag durfte ich auch schon wieder gehen.

Ich habe allerdings immer noch Sorgen dass der Zahnstocher was im Magen oder Darm verletzten könnte. Es wurde ja nur die Speiseröhre angeguckt... Als der Zahnstocher im Magen gelandet ist war weder Wasser noch viel Nahrung darin. Das beunruhigt mich etwas, so war der Zahnstocher doch sicher schlecht "gepolstert" und könnte an die Magenwände geraten sein oder?

Ein flaues Gefühl im Magen habe ich auch, besonders rechts habe ich das Gefühl es piekt... kann natürlich auch nur Panik sein. Das ist mir erst im Laufe des Tages aufgefallen. Oder die Nachwirkungen der Vollnarkose... wohl eher Panik.

Ist es wirklich unbedenklich sobald der Zahnstocher im Magen gelandet ist? Der Arzt vor Ort meinte es ist ungefährlich sobald der Zahnstocher den Magen erreicht hat. Aber so spitz wie die sind habe ich dennoch etwas Angst. Zumal ich schon Horrorgeschichten von durchbohrten Magen/Darmwänden durch Gegenstände gehört hab. Und mein Arzt meinte einfach so im Magen ist es ungefährlich? oO

Zersetzt die Magensäure das Holz vielleicht sogar? Vielleicht hatte ja schonmal jemand ein... ähnliches Problem oder etwas Ahnung in dem Bereich, danke für jede Antwort! Mit freundlichen Grüßen!

Magen-Darm-Beschwerden, Hals, Darm, Magen, Essen, verschluckt
Diagnose reizmagen/Darm kein Befund?

Hallo zusammen,

Nach einer langen medizinischen Reise hoffe ich jemand hat noch eine Idee was man tun kann, ich Frage für meine Mutter die seit Jahren unter folgenden Symptomen leidet.

Symptome: - nach fast jedem essen Bauchschmerzen im unterbauch ( ohne Zusammenhang) > Salat, Brokkoli, Weißbrot,einige milchprodukte, gewürzte nüsse, hackfleisch, mango.Komischerweise verträgt sie fettige Speisen oft gut zb. Pizza, Lasagne. Es ist mal so mal so.

-starke Blähungen (kann nicht pupsen) stark sichtbar geblähter bauch.

-selten Stuhlgang oft nur 1 mal die Woche.

Therapie:

Gastroenterologe machte Darm und magenspiegelung > leichte gastritis, zwerchfellbruch.

Blutabnahme > leichte blutanämie (seit Jahren)

Stuhlprobe (mehrfach) > unauffällig

Ultraschall > Luft im magendarmtrakt

Laktosetest> leichte intoleranz

Medikamente:

-lefax >keine Besserung -mutaflor (darmbakterien) >geringe Besserung in der Häufigkeit - flohsamen >keine Besserung -iberogast 3x 20 Tropfen > keine Besserung -pantoprazol > keine Besserung -OPC > kann täglich auf Toilette

Ständig heisst es nur REIZ Magen/ Darm.

Aber so kann es nicht weitergehen, eine ausgewogene Ernährung ist so nicht möglich, da fast alles diese Schmerzen verursacht, mal verträgt sie es mal nicht.

Wäre eine darmreinigung sinnvoll, Was können wir noch tun ?:( würde es auch gerne mal auf der vitalschiene probieren oder mit heilpilzen. Hat jmd Erfahrung?

Reizdarm