Hallo,

ich hatte gestern Mittag meine Magen- und Darmspiegelung. Nun drückt es seit gestern beim Schlucken und so im Hals und vor allem ist meine Unterlippe komplett taub. Woran liegt das? Hinzu habe ich auf der Unterlippe mehrere weiße Bläschen? Kann mir jemand weiterhelfen?

Hallo mein letzter Notfall Besuch nahm meine Beschwerden ernst und hat mich für einen früheren Termin in die Gastroenterologi angemeldet. So ende Juni

. Ich habe immer noch Beschwerden. Aber nicht mehr so stark wie am anfang. Aber ist bei mir immer so. Es kommt schubweise. Ich habe paar mal + heute komische dinger in meinem Stuhl gesehen. hab 2 davon fotografiert. Hatte aber wesentlich mehr im Stuhl. Kann jemand sagen was das sein könnte? Kann mich an nichts erinnern das ich ass was ungefähr so aussah. Vielleicht ist es auch was gewöhnliches. hatte es bis kurzem eigentlich nie bemerkt.

Danke.

Hallo Ihr Lieben,

ich nehme bereits seit meinen ersten Problemchen mit Sodbrennen im Jahr 2013 und der darauf folgenden, unauffälligen Magenspiegelung Pantoprazol 20 mg als Dauermedikation.

Damit war ich in den vergangen Jahren eigentlich so gut wie beschwerdefrei, bis auf kleine Ausnahmen.

Seit dem 21.12.2021 habe ich nun trotz Medikation wieder Sodbrennen, und Übelkeit.

Ich habe sofort am 22.12. angefangen mich mit Schonkost zu ernähren und in Abstimmung mit meinem Arzt auf 40 mg Pantoprazol erhöht. Sowie einen neuen Termin für eine Magenspiegelung am 17.01. vereinbart.

Trotz dessen hält das Sodbrennen weiter an. Aktuell mache ich noch eine Rollkur mit Kamillentee, trinke täglich den Schleim von Goldleinsamen.

Nach den Mahlzeiten kommt es aber in der Regel zu erneutem Sodbrennen, das auch mit Maaloxan oder Riopan nicht zu neutralisieren ist.

ich ernähre mich momentan hauptsächlich von Reiswaffeln, Bananen, Kartoffeln, Brokkoli und Möhren.

Hat hier vielleicht noch jemand einen Rat oder eine Idee was ich tun kann? So langsam bin ich wirklich ratlos.

Beste Grüße

Jan

Ich esse generell eher wenig Fleisch, nur sehr gutes Biofleisch und eher Geflügel.

Aus diversen Gründen habe ich vor 2 Tagen eine große Portion Spare ribs vom Schwein ohne Beilage gegessen. Hatte es danach gut im Magen liegen, aber es ging mir ansonsten gut. Seit dem Morgen danach spüre ich meinen Puls deutlich im Magen hämmern, Puls ist erhöht, ich fühle mich schwach und müde, bin appetitlos (heute 2.Tag).

Ich hatte schon mal eine chronische Gastritis, die ich nach 1 1/5 Jahren gut in den Griff bekam, jedoch ist mein Magen-Darmtrakt nach wie vor sensibel.

Kann diese große Portion Fleisch so etwas wie eine akute Gastritis ausgelöst haben? Bislang fühle ich mich durch fasten am besten. Hatte einen Haferbrei gegessen, jedoch lag auch der mir dann schwer im Magen....

Über Tipps, Erfahrungen etc. Wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße

Ich habe seit einer Woche Halsschmerzen immer mal wieder und wenn ich was mit fruchtsäure trinke brennt es wie sie Hölle ich dachte erst es ist eine Rachenentzündung aber ich war heute morgen beim Hausarzt mein Rachen sieht gut aus er meint es könnte stiller reflux sein oder halt unberktes Sodbrennen...er hat mir jetzt 2 sachen gegeben zum einnehmen... gabiscon mit Pfefferminz aber das brennt wie die Hölle...Gabe nun angst das es krebs sein könnte war sber vor einem jahr bei der magenspiegelung die total unauffällig war....bis auf helicobacter pylori war jetzt schon a. Überlegen ob ich meine Gastroenterologin anrufen soll sie hat mir vor 3 Wochen blut abgenommen wie jedes halbe Jahr und alle blutwerte waren total unauffällig....

Guten Tag, 

gestern Abend habe ich ein relativ großes Stück Baguette (welches ja auch ein bisschen Spitz war) heruntergeschluckt und dabei ist es mir etwas in der Speiseröhre stecken geblieben, was ziemlich weh tat (so stechend). Seit dem habe ich leichte schmerzen I'm Brustbein aber vor allem im Rücken, parallel zum sternum, ich weiß nicht ob ich mit das einbilde aber wenn ich was gegessen habe ein bisschen schlimmer. Ich war auch schon beim Arzt und sie hat gesagt ohne das sie etwas nachgeschaut hat, da kann nichts passieren und sonst wäre mein Zustand jetzt schon ganz anders. Dabei Habe ich im Internet gelesen das sich das ich erst späTee zeigen kann wenn es nur ein kleiner Einriss und kein kompletter Durchbruch ist, und das sowas auch einfach durvh zu viel Nahrung entstehen kann die steckenbleibt (und das war schon sehr viel). Ist es wirklich so, dass ich das bis jetzt schon bemerkt haben müsste, außer den Schmerzen?? 

Ich hatte letzte Woche eine Darmspiegelung und nehme jetzt auf Emfehlung meines Arztes Mutaflor Kapseln. Ich habe schon vor der Darmspiegelung immer heftige Bauchschmerzen gehabt, deswegen habe ich sie gemacht. Bei der Darmspiegelung ist aber keine Ursache dafür gefunden wurden, deswegen nehme ich die Kapseln jetzt, in der Hoffnung das sie vielleicht etwas bringen. Seit ich sie nehme, habe ich noch krassere Bauchschmerzen und Blähungen und weiss nicht ob das eine Erstverschlimmerung ist. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Mutaflor, ob das hilft und wann man eine Verbesserung spürt? Danke:)

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Ich habe relativ klare Anzeichen auf Hämorriden. Zuerst dachte ich, damit gehe ich zu meiner Hausärztin, hörte dann aber vom Proktologen, dessen Fachgebiet das sein soll. Nun wieder wurde mir nahegelegt, am besten zu einem Gastroenterologen aufzusuchen. Mmhh, was denn nun, was empfehlt ihr mir?

Hallo zsm. ICH (18m arbeite in einer Kita seit etwa 2 Jahren)

Ich bin mir bewusst, dass Ferindiagnosen nicht wirklich praktisch sind, aber dennoch will ich mir ein paar weitere Meinungen einfangen.

Symptome: (Seit über einem Jahr) Unwohlsein in Bauchregion/Darmregion, Extrem empfindlicher Magen (am Morgen) d.H leichter Husten kann Brechreiz verursachen, mehrere Male nach aufstehen Stuhlgang (bis 4x, konsistent wird stetig "flüssiger") danach besserung der Symptome, Schlafprobleme (evtl. anderes Thema trotzdem wollte ich es erwähnen).

Was habe ich bereits gemacht: Magenspiegelung unauffällig, Säureblocker, mehrere natürliche Medikamente für Magen/Darm, Darmaufbaukur, Homeopathie und noch einige weitere Dinge.

Mein Hausarzt meinte, er würde da nichts mehr untersuchen, da er denkt man fände nichts (keine Diagnose), doch ich bin der Meinung, dass eine Abklärung des Darmtrakts (Darmspiegelung) sinnvoll wäre. Der Magen ist anscheinend nicht das Problem. Die mehreren Stuhlgänge machen mich eben auf den Darm aufmerksam. Ich könnte mir auch irgend eine Unverträglichkeit vorstellen.

Bitte sachliche Meinungen und nicht "Ferndiagnose geht nix" ich will lediglich eure Vogelperspektiven Meinung dazu. Logisch fälle ich danach meine eigene Entscheidung.

DANKE!

Guten Tag,

ich habe eine konkrete Frage und versuche euch bestmöglich mit all meinen Informationen zu versorgen:

Fakt:

• Juckreiz im Intimbereich und After seit Monaten (Behandlung durch Hautärztin bis jetzt nicht erfolgreich - es wurden Feuchtigkeitscremes verschrieben ohne Erfolg, die kortisonhaltige Creme sorgte für eine phasenweise Besserung bis zum absetzen der Creme / breitet sich langsam weiter aus)
• Keine Pilzinfektion laut Hautärztin
• leicht vergrößerte Hämorrhoiden (laut Arzt nicht besorgniserregend)
• Überwiegend cremiger/ flüssiger Stuhl
• Darmspiegelung unauffällig
• seit paar Wochen fiel mir gelber Schleim beim Waschen des Afters mit Wasser auf - siehe Foto

Frage: weiß jemand was das für Schleim sein kann?

vielen Dank

Nach einer ziemlich stark dosierten Antibiotika-Behandlung war meine Darmflora völlig zerschossen. Ich hatte noch wochenlang danach Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und lautes Darmrumoren.

Ich wandte mich an eine Heilpraktikerin mit der ich eine Floraanalyse durchführte:

1. E. Coli, Bacteroides und Enterococcen stark vermindert.
2. Klebsiella und Clostridium species leicht erhöht, Citrobacter stark erhöht.
3. Nachweis von erhöhter Candida albicans

Also empfahl sie mir eine Behandlung mit Nystatin gegen den Candidapilz und Myrrhinil Intest um die erhöhten Stämme wieder zu reduzieren. Anschließend soll ich Colibiogen und Symbioflor 1 einnehmen um die verringerten Stämme wieder anzusiedeln.

Nun ist es so, dass meine Verdauung sich zwar etwas normalisiert hat, aber ich seitdem eine mir völlig unnormale Stuhlfrequenz eingependelt hat. Damals hatte ich ungefähr alle zwei Tage einen Stuhlgang. Nun ist es aber so, dass ich täglich zwei, drei oder mehr Stuhlgänge am Tag habe, die auch mit starkem, fast schmerzhaften Drang einhergehen, gerade morgens direkt nach dem Aufwachen und auch jedes mal eine normal bis weich geformte, aber dennoch sehr große Stuhlmenge raus kommt, die bei weitem das übersteigt was ich an Nahrung zu mir nehme. Zusätzlich habe ich immer noch sehr starke Blähungen und Darmrumoren. Habe die Ballaststoffzufuhr schon erheblich runtergeschraubt. Bis jetzt ohne wirklichen Erfolg. Fructose- und Laktoseintolerzanz ist bei mir schon seit Jahren bekannt.

Gibt es irgendwas, was man tun kann um seine Stuhlfrequenz und -menge zu verringern bzw. besser kontrollieren zu können?

Vielen Dank Ihr Lieben.

Hallo, inwiefern erhöht ein irritabler Darm bzw. Reizdarm den Grad der Behinderung? Ich habe gesurft und auch Beiträge dazu gefunden, nur nicht die Höhe des Grads der Behinderung. Jetzt schon einmal besten Dank für eure Antworten. LG Kleopatris

Guten morgen, bei mir wurde eine dünndarmfehlbesiedelung festgestellt, besser gesagt sogar MO +SIBO .

Mein arzt will mich mit starken Antibiotika behandeln die teilweise für hörsturz und andere heftige Nebenwirkungen sorgen können ,das will ich auf keinen Fall zumal ich gelesen hab das die Klassischen Antibiotika auch viel zu aggressiv sind und die guten Bakterien und darmschleimhaut attackieren .

Hab allerdings als Studentin kein Geld um eine Heilpraktikerin zu bezahlen und will auch keine 3 Monate warten bis ich einen Termin beim gastroenterologen bekomme.

Gibt es irgendeine Möglichkeit SIBO+IMO ohne Antibiotika loszuwerden alleine ?Wenn ja ,welche?

Kann eine sehr schlechte Verdauung - ohne Abführmittel geht gar nichts mehr, seit Jahren! - zu Mundgeruch führen?

Kann es ausserdem sein, dass man - ohne Blähungen zu haben - nach Kot riecht? Allein wegen des des selten vollständig entleerten Darms?

Natürlich werde ich in Kürze einen Gastroenterologen aufsuchen.

Hallo zusammen,

ich bin neu in diesem Forum. Habe mich aus Verzweiflung hier angemeldet und suche Rat von erfahrenen Menschen.

Seit ca. 8 Wochen leide ich an schwere Bauchbeschwerden und Übelkeit.

Jetzt wurde bei mir eine Endosonographie auf Verdacht einer chronischen Pankreatitis gemacht.

Leider verstehe ich den Befund nicht.

Kann ihn mir jemand vielleicht erklären?

Die Diagnose lautet:

1. Etwas lobuliertes Pankreasorgan mit einem sonomorphologisch unauffälligen Befund ohne Nachweis chronischer entzündlicher Veränderungen. Keine Kalzifikationen, keine Pseudozysten, keine tumorverdächtigen Läsionen.

2. Schmales Gangsystem des DHC und des DP.

3. Kein Nachweis von regionären pathologisch vergrößern Lympfknoten.

Insbesondere "etwas lobuliertes Pankreasorgan" verstehe ich nicht? Bedeutet es, dass da eine Veränderung am entstehen ist?? Also eine chronische Entzündung???

Ich bin sehr dankbar dafür, wenn es mir jemand erklären könnte! Ein Bild des ganzen Befundes habe ich angehängt.

Vielen herzlichen Dank im Voraus!!!

Hallo,

Ich hatte vor 2 Monaten nach einem fettigen Abendessen plötzlich sehr starke Magenschmerzen, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und im Bett gelegen habe, bis es aufgehört hat. Das ist mir an den etwa 5 darauffolgenden Tagen wieder passiert, danach wurde es langsam besser und ich konnte wieder langsam mit dem Essen anfangen. Einen Monat später ging es wieder los, ich bin zum Arzt gegangen und mir wurde erst Gaviscon verschrieben, vor knapp 2 Wochen Pantoprazol. Ich habe zwar keine starken Attacken mehr, aber ich vertrage nichts anderes als etwas Schonkost und ich habe häufiger noch ein Ziehen im Magen. Sollte ich noch mal zum Arzt gehen und eventuell eine Magenspiegelung machen lassen? Ist es normal, dass das so lange dauert? Ich habe etwas Angst, dass die Entzündung chronisch wird. Vielleicht kann jemand berichten, wie es bei ihm abgelaufen ist.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Ich habe seit einigen Wochen Probleme mit dem Stuhlgang. Ich hatte vor einem Monat mal eine Verstopfung, die aber nach ein paar Tagen wieder gelöst wurde. Seitdem nehme ich Movicol. Ich habe aber dad Problem, das ich ein permanentes Fremdkörpergefühl am Po habe wie als ob ich aufs Klo müsste. Dazu habe ich noch Bauchschmerzen und Blähungen. Ich habe aber regelmäßigen Stuhlgang, schon zu oft eigentlich. Ich gehe jeden Morgen ca. 4-6 mal auf Toilette(gross) und die Konsistenz ist auch normal. Es ist sehr belastend das ich so oft aufs Klo morgens muss, dass dauert immer 2-3 Stunden bis ich fertig bin. Obwohl ich aufs Klo gehe, bleibt dieses Fremdkörpergefühl permanent. Das ist so schlimm das ich nicht mehr meinen Alltag bewältigen konnte. Ich war schon bei vielen Ärzten, Ultraschalle, Abtastungen wurde alles gemacht, auch Allergietests und Stuhlproben und nirgendswo wurde was gefunden. Ich bin am verzweifeln. Hat jemand eine Idee was das sein könnte und wie ich das endlich wegbekomme?

Hallo sehr geehrte Damen/Herren,

ich leide unter einem Zwerchfellbruch. Der Arzt riet mich von einer OP ab, da ich noch keine 30 Jahre alt bin. Doch meine Frage ist es kann ich von selbst etwas tun, damit der Zwerchfellbruch sich heilt oder sich zurückbildet ? Bitte um sinnvolle Antworten

Hallo Community,

zu Beginn möchte ich wirklich darum bitten, dass man sich nicht über mich lustig macht; es fiel mir schon sehr schwer zu schreiben.

Also, zu meinem Fall: Ich bin Angstpatient. Ich leide seit Wochen an komischen Magenbeschwerden. Am Anfang waren es immer wieder Geräusche und Verdauungsstörungen. Dann kamen auch Pochen bzw. Pulsieren im Oberbauchbereich. Vor allem, wenn ich auf Stuhlgang bin, kommt das Pulsieren immer und ich sehe es auch. Ich war beim Arzt und der gab mir omeprazol. Das war am 04.03. seit einigen Tagen aber habe ich auch Seitenstiche und das Pochen ist auch immer da..

Ich habe natürlich alles gegoogelt und habe unter anderem Aneurysma gefunden. Ich schiebe wirklich Filme, dass ich sowas haben könnte. Es beeinflusst meinen kompletten Alltag. Ich bin die ganze Nacht wach und kriege kein Auge zu, weil ich dann auch denke ( ich weiß, hört sich für viele bescheuert an)„ ich sterbe, wenn ich schlafen gehe.. was ist wenn es wirklich ein Aneurysma ist und es reißt gleich ".

Diese Gedanken und meine Hypochondrie machen es mir nicht einfach. Mein Privatleben leidet auch darunter.

Zu meiner Person: 29 Jahre alt, 78 kg, 190, recht sportlich, keine besonderen Vorerkrankungen, starker Raucher (deswegen dachte ich vielleicht, dass es das sein könnte. )

Ich bin über jede Antwort dankbar 🙏🏻

Hallo! Ich habe og Symptome seit zwei Wochen, fühle mich schlapp und manchmal auch so schrecklich heiß. Hab zwar M.Crohn, aber Labor hat in meinem Stuhl Erreger gefunden, es ist ein Bakterienstamm, der in feucht-wärmeren Gebieten oft vorkommt. Ich war nicht im Urlaub oder so. Trinke seit anderthalb Wochen nun kamillenblütentee (ca 1l), nehme Medikamente gegen die Schmerzen und va gegen die Luftansammlungen im Bauch. Die Beschwerden bleiben konstant, allerdings wechselt die Konsistenz des Stuhls schon Mal.

Vielleicht hat ja jmd ne Idee was ich noch nehmen könnte? Mich kotzt das Leben mittlerweile einfach nur noch an.

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20