TK übernimmt Kosten für offenes MRT nicht. Was tun?
Hi zusammen,
wie in einen anderen Beitrag von mir zu lesen ist, geht es mir derzeit nicht gut.
Endlich hatte ich einen Termin bei einer Neurologin, die ein EEG (ohne Auffälligkeiten) machte und auch die typischen neurologischen Test waren ohne jegliche Auffälligkeit. Dennoch möchte Sie, dass ich mich zu einer MRT-Untersuchung begebe.
Da ich in der Vergangenheit jedoch an mit einer Angsterkrankung zu tun hatte und ein MRT schon einmal abgebrochen habe, weiß ich , dass die enge Röhre nichts für mich ist. Darum machte ich mich auf der Suche nach einen offenen MRT und bin auch fündig geworden.
Die Radiologie befindet sich in einem Krankenhaus und hat bzgl. des offenen MRTs nur für stationäre Patienten eine Kassenzulassung, für ambulante jedoch nicht. Also schickte man mir einen Kostenvoranschlag, den ich mit der Bitte um Übernahme bei der TK eingereicht habe.
Nun wurde mir telefonisch jedoch mitgeteilt, dass die Kosten aufgrund der fehlenden Kassenzulassung nicht übernommen werden. Ich solle über eine Sedierung während der Behandlung nachdenken. - Das möchte ich aber nicht!
Hat jemand eine Idee wie die Kosten doch von der TK übernommen werden können?
Habe soeben noch einen Anruf meiner Krankenkasse erhalten. Mir wurden Praxen bzgl. meines Themas genannt. Frage kann somit geschlossen werden. Besten Dank an alle die geantwortet haben.
2 Antworten
Du könntest deine Ärztin bitten, dir die Notwendigkeit eines offenen MRTs zu bescheinigen. Vielleicht übernimmt die TK dann die Kosten.
Gute Idee, danke!
Um in die enge Röhre zu kommen kannst du ein Beruhigungsmittel bekommen! (ZB Tavor)
Zu dem restlichen geschilderten Vorgang kann ich dir nichts sagen.
Ja klar, das ist schön möglich. Aber aufgrund meiner Angstvorerkrankung und Erfahrungen mit Beruhigungsmitteln bin ich, was das angeht, sehr vorsichtig geworden und möchte sowas eigentlich nicht mehr nehmen.