Wäre es finanziell weniger belastend während einer Übergangszeit von 6 Monaten aus der Krankenversicherung auszutreten?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Problem bei deinem Plan dürfte dabei allerdings sein, dass du gar nicht "austreten" kannst. Die Versicherung lässt dich nur raus, wenn du eine Anschlussversicherung nachweist (und du überhaupt einen Wechseltatbestand hast). Tust oder kannst du das nicht, bleibst du Mitglied.

Von daher ist jedweder Gedanke, das irgendwie zu umgehen, hinfällig.

Ich habe überlegt mich in der Übergangszeit nicht zu versichern.

Das geht schlichtweg nicht, von daher sind alle weiteren Überlegungen irrelevant.

Woher die diese 43€ nehmen ist mir auch nicht klar.

Und dann wirst du innerhalb dieser 6 Monate krank. Klinik, OP Reha.

Da können mal schnell 100.000€ und mehr daraus werden.

Beantwortet das deine Frage was für dich finanziell weniger belastend ist?

Die 43€ Dürfte der Studentenbetrag sein. Da du kein Student bist, wird bei nichtmeldung der Höchstbetrag fällig von um die 700 €/Monat. Dagegen kannst du dann Einspruch erhaben und wirst auf die 190 € zurückgerechnet.

Dies ist der Mindestbeitrag, der zu leisten ist, wenn man nichts hat. Also kannst du den auch gleich zahlen.