Was tun Krankenkasse belästigt Freund wegen AU?
Nach Komplizierter OP , was soll er tun rufen immer an und fragen wann er wieder arbeitsfähig ist !?
Die neue Art der Krankenkassen um Gelder zu sparen
7 Antworten
Die Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, den Genesungsprozess zu überwachen und wenn möglich zu beschleunigen. Dies geschieht, indem Anfragen zum Krankheitsverlauf sowohl an den Arzt als auch an den Patienten gehen, um zu erfahren, welche Therapien geplant sind, wie die Prognose aussieht, ob eine medizinische Rehabilitation angezeigt ist oder eine Umschulung sinnvoll erscheint.
Die Informationen werden ggf. an den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) weitergeleitet, der den Krankenkassen beratend zur Seite steht und eine sozialmedizinische Begutachtung vornimmt. Diese hat das Ziel, geeignete Maßnahmen einzuleiten, um den Gesundheitszustand so schnell wie möglich wieder herzustellen bzw. eine evtl. drohende Erwerbsminderung abzuwenden oder auch eine ungerechtfertigte Krankschreibung zu beenden.
Das ist keine „Belästigung“, sondern als eine aktive Unterstützung des Patienten gedacht. Als Patient ist man verpflichtet, alles zu tun, um möglichst bald wieder arbeitsfähig zu werden. Was spricht dagegen, ehrlich Auskunft zu geben?
Der MDK kontaktiert bei Bedarf den Arzt - nicht den Patienten. Diesen lädt der MDK-Arzt ggf. zur persönlichen Begutachtung ein, aber er ruft keine Patienten an.
"Ich habe dafür gesorgt, das die die vollen 18 Monate zahlen."
Es ist nicht Sinn der Sache, möglichst 18 Monate Krankengeld auszuschöpfen, sondern schnellstmöglich wieder arbeitsfähig zu werden. Ist dies nicht möglich, muss geprüft werden, ob eine Umschulung indiziert ist oder Erwerbsminderung vorliegt, so dass eine EM-Rente zu beantragen ist.
Krankengeld ist eine Entgeltersatzleistung für einen absehbaren Zeitraum der Arbeitsunfähigkeit - keine Dauerleistung!
Kein Wunder, dass du dich „belästigt“ fühlst, wenn du die Leistung so lange wie möglich hinauszögern willst. Allerdings ist es menschlich verständlich, wenn Erwerbsminderung droht und das Krankengeld höher ist als die EM-Rente.
Er hat aber immer noch sehr starke Schmerzen und Probleme ich habe das starke Gefühl die da sitzen haben von den Berichten Diagnosen keine Ahnung und denen ist es egal
Es geht hier nicht um meine Person
Die Probleme die er hat sind nicht mal Ansatzweise behoben die KK hat bei der Hilfsmittelversorgung im vollen Umfang versagt das sagt ja wohl alles was hat das mit Genesung zu tun nur bla bla bla
Die KK zahlt bestimmt nicht die Umschulung ist auch nicht an eine Genesung interessiert da zählt nur Schwarze zahlen der betroffende mit Diagnosen ist gänzlich egal für die .....
Nee die KK Mitarbeiter
Sachbearbeiter die keine Ahnung haben jung und frech oben rein
Mein Freund ist total genervt von denen man merkt das die eigentlich gar nicht helfen wollen das merkt er .......
Das hört sich wirklich nicht gut an.
Eine Umschulung wird nicht von der Krankenkasse gezahlt, sondern vom Rentenversicherungsträger. Er kann sich dort an einen Reha-Berater wenden.
Was kann er dagegen tun
Er soll sich mit seinem Arzt beraten.
Falls die Krankenkasse ihn nach der Empfehlung des MDK vorzeitig als arbeitsfähig einstufen sollte, kann nur ein Mediziner das Gutachten anfechten und aus medizinischer Sicht die weitere Arbeitsunfähigkeit begründen.
Weisst Du mit wem Du Schreibst von Dir eine positive Bewertung zu bekommen heisst schon was danke !
Danke für den Tipp sag ich ihm dann muss er mit dem Arzt sprechen das geht so nicht er muss Gesund werden
Danke nochmal Birgit Physio
Genau darum geht es! Genau darum geht es auch der Krankenkasse.
Ist klar so sieht er ja das auch
Du bist Physiotherapeutin?
Ich habe den größten Respekt vor Physiotherapeuten und nehme gern eure Hilfe in Anspruch :-)
Ja wir kennen uns unter einen anderen Namen 30 Jahre bin ich im Beruf
Kommt drauf an ob die gut sind wie mit den KK
Weisst Du wär ich bin
Ich bin sehr guten Physiotherapeuten begegnet, die mehr echt geholfen haben, als meine Lebensqualität gesundheitlich stark eingeschränkt war!
Leider nicht. Aber offenbar jemand, der sich gern für andere einsetzt - das macht dich sympathisch.
Ich meine hier mit anderen Themen hier Berufskrankheiten oder Behörden willkür ungefähr 4 Jahre her da wurde ich wegen nichts hier gesperrt weil man Ehrlich schreibt und direkt und wie es ist wie es ist !
So bin ich halt bin so erzogen worden auch mit 53
schreib nicht so viel Mist. Ich hab das in der Praxis hinreichend erfahren, wie das läuft. Mit mir machen die keine Spielchen mehr. Ich gebe auch gern meine Erfahrungen weiter, damit die Krankenkassen sich an die Spielregeln in Zukunft halten werden, anstatt kranke Menschen zu übervorteilen.
Jetzt schreibst du aber Mist.
Die Krankenkasse hat nichts davon, jemanden vorzeitig für gesund zu befinden und einen Rückfall zu riskieren. Dann ist der Arzt gefragt und muss Widerspruch einlegen, der natürlich medizinisch begründet sein muss.
Die Krankenkassen machen keine „Spielchen“ und du bist offenbar Vertragspartner, der auch Pflichten hat, die du wahrnehmen musst - ob es dir gefällt oder nicht.
Ich verstehe allerdings, wenn du von Anfragen der Krankenkassen genervt bist, weil das immer zeitraubend und lästig ist. Doch das gehört nun mal auch zu deinen Aufgaben.
Dummköpfe gibt es überall, auch bei den Krankenkassen - aber das kann man nicht verallgemeinern. Die meisten MA sind bestrebt, den Versicherten zu helfen - genau so wie du!
Nochmal Du machst da nichts wenn die Ämter da zusammen arbeiten von wegen Mist da war es so die haben das Krankengeld bei meinem Freund einfach eingestellt nach Aktenlage obwohl weiter AU denen interessieren nur schwarze Zahlen rufen höchsten an und Fragen ganz frech wann er wieder arbeiten gehen will trotz AU das interessiert denen nicht mal Ansatzweise da hast Du Glück gehabt Behörden haben Zeit
Wenn die Komplizierte OP seine Zeit braucht die Kasse den Abschlussbericht hat warum rufen die dann immer an das ist Belästigung Leute unsicher machen manche Diagnosen dauern halt die Kasse war vom Anfang an der Diagnosenberatung zwecks Hilfsmittelgenehmigung inkompetent sowas hab ich noch nicht erlebt !!!!!!
Jetzt macht er nach Reha stat . Ambulante Reha manche Sachen dauern halt
Natürlich gibt es bei den Krankenkassen Mitarbeiter/innen, die es übertreiben mit ihrer Fürsorgepflicht - aber das muss man nicht unbedingt negativ bewerten. Die MA der Krankenkasse sind keine Mediziner und haben deshalb auf medizinischem Gebiet einen sehr unterschiedlichen Wissensstand. Wir alle sind Menschen und keiner ist fehlerfrei. Dazu gibt es ja den MDK als beratende Ärzte.
Es gibt Richtlinien , die den KK-MA helfen sollen, Langzeitkranke optimal zu betreuen. Dazu gehört auch sich nach dem Gesundheitszustand zu erkundigen. Nicht alle sehen das so negativ wie du. Nicht wenige Patienten freuen sich über Hilfestellungen, wodurch sie manchmal schneller zu einer Reha kommen oder Therapien und Hilfsmittel bekommen, die sie schneller gegessen lassen.
So ist es gedacht und funktioniert auch in vielen Fällen - manche fühlen sich aber auch belästigt - insbesondere naturgemäß Simulanten, die ihre Krankheit gerne hinauszögern (was für diesen Fall sicher nicht zutrifft).
Er ist noch in Behandlung hat weiterhin starke Probleme und schmerzen die Abschlussberichte sagen ja auch alles
Das denkst du. Es kann aber durchaus sein, dass die dem MDK für die Beurteilung nicht ausreichten.
Der MDK sitzt in der KK und schreibt für die die Gutachten ob die Ahnung haben bezweifele ich ich habe Pferde kurz vor der Apotheke kotzen sehen
Mal ganz ehrlich da steht nichts hinter das hat nichts mit Hilfe zu tun das sind die neuen Maschen der KK das weisst Du auch als KK Mensch .......
Die Berichte sagen aber was anderes als Therapeut sehe ich es so das es nicht geht und auch noch dauern wird man kann da keine Wunder erwarten die Sache dauert
Als „KK Mensch“ kann ich dir sagen, dass es nicht im Sinne der Krankenkasse ist, jemanden vorzeitig als arbeitsfähig zu befinden, denn ein Rückfall kann sehr viel teurer werden.
Ich habe jahrelang als Sachgebietsleiter für Krankengeld eng mit dem MDK zusammen gearbeitet. Grundlage für die Begutachtung durch den MDK ist neben den eingeholten Befunden i.d.R. eine Arztanfrage, in der der behandelnde Arzt Stellung zum Krankheitsverlauf nehmen kann. Oft hat der MDK-Arzt in meiner Gegenwart den Arzt angerufen und sich mit ihm beraten.
Für mich stand immer das Motto: „Steuerung mit Augenmaß“ im Vordergrund. Ich habe nach Empfehlung des MDK auch Fehlentscheidungen getroffen, die ich nach Einwand der Ärzte korrigiert habe. Es gab allerdings auch nicht wenige Fälle, bei denen eine weitere Krankschreibung nicht gerechtfertigt war.
Ich will keinesfalls ausschließen, dass es auch bei den Krankenkassen „schwarze Schafe“ gibt, doch die meisten Mitarbeiter sind hoch motiviert und versuchen, den Versicherten zu helfen, statt ihnen zu schaden.
Ja das stimmt wenn man nicht richtig die Sache behandelt wird , wirds teuer nicht nur auf Kosten der Gesundheit des Betroffenden
Ganz genau! Davon hat keiner was, weder die Krankenkasse noch der Versicherte. Das sollte auch den MA der KK klar sein.
Keine KK belästigt ihre Versicherten, weil sie sich an die Regeln halten, aber sie kümmern sich um Genesung oder auch Reha. Es ist Fürsorge und nicht Belästigung.
Info aus Wolkenkukucksheim. Alle machen das. Denen muß man Beine machen. Dann läuft das. Nicht einschüchtern lassen. Selbstbewußt auftreten, mit harten Bandagen kämpfen um sein Recht. Dann klappt das. Bei mir für die 18 Monate, für die ich berechtigt war, mit der Erkrankung.
Aber was tun wenn das Krankengeld eingestellt wird
Brief an Krankenkasse, Arzt aufsuchen ob er weiter krank schreibt, evt. anderen neuen Hausarzt, Widerspruch schriftlich mit Begründung einlegen, wenn alles nichts hilft Rechtsanwalt, so etwa in der Reihenfolge. Höflich oder bestimmt auftreten, nicht einschüchtern lassen. Probieren können die viel, machen aber mehr als die dürfen.
Hier geht es nicht um Genesung hier geht es nur darum Geld zu sparen
Das ist dein Eindruck - der allerdings durchaus falsch sein kann!
Die KK ist schei.....
Das ist deine Meinung - mag sein, dass sie begründet ist, das kann ich nicht beurteilen.
Sagt jeder von dieser KK
Warum denn die Krankenkasse? Also falls dem so ist, dann können die mit den Ärzten besprechen - vorausgesetzt dein Freund bevollmächtigt sie.
Die Krankenkassen sind selbstverständlich berechtigt, sowohl die Ärzte als auch den Patienten zum Genesungsprozess zu befragen. Dafür brauchen sie keine Vollmacht.
Die Kasse hat Berichte Abschlussberichte ......
Ja. Trotzdem holt sie bei Bedarf Arztanfragen ein oder fragt den Patienten - das ist ihr gutes Recht.
Die Sachbearbeiter von der Krankenkasse haben sowieso kein Plan von Heilung Diagnosen das ist sowieso eine schlechte Krankenkasse
Sagst du. Sicher bist du da besser bewandert...
Es geht hier nicht um meine Person
Wenn Du sagst, das ist eine schlechte Krankenkasse. Warum suchst Du Dir nicht eine neue?
Es geht nicht um meine Person
Jede Krankenkasse hat ihre Vor und Nachteile. Ich bin auch mit meiner Krankenkasse nicht zufrieden, aber habe leider keine andere Wahl. Ich hatte im Krankenhaus neben eine Dame kennen gelernt, die ist privat versichert, die wurde nicht anders behandelt als ich. Sie hat sogar sechs Monate auf ihren Termin gewartet und ich hatte meinen nach 4 Wochen bekommen. Man steckt also nicht drin.
Die Krankenkasse möchte deinen Freund auch unterstützen, schneller gesund zu werden und alle Möglichkeiten zu nutzen, damit das geschehen kann- schon mal aus dieser Sicht gesehen?
Viele wissen nicht, welche Möglichkeiten es gibt: stationäre/ ambulante Reha/ Schwerbehindertenausweis/ stufenweise Wiedereingleiderung etc.
Er sollte nett antworten, wie der Sachstand ist und du mal ein bisschen mehr entspannen.
Mich nervt das als Therapeut weiss genau wie es da läuft .....
harte Bandagen versteht die Kasse am besten. Bei mir haben die 18 Monate gezahlt.
Wie harte Bandagen bei Willkür geht nichts mehr sogar die Behörden machen zusammen mit
Der Mensch ist da nicht wichtig von Anfang an ist nur das wirtschaftliche im Vordergrund die OP Vorbereitung war auch von der Kasse mehr als merkwürdig
Eine OP- Vorbereitung macht die Klinik, nicht die Krankenkasse. Sicher meinst du, wenn überhaupt, die Genehmigung.
Alles was dazu gehört Hilfsmittel OP Vorbereitung Beratung
Nicht die Genehmigung alles was dazu gehört war von vorne rein ein Fehlverhalten von der Kasse her
Diese schlechte Krankenkasse bestimmt nicht
Tja so schlecht kann sie ja nicht sein sonst wäre dein Freund dort ja nicht versichert sondern hätte sich eine bessere gesucht.
Sucht sich lieber was anderes red jeder was will man mit so einer schlechten Kasse
Es gibt dieses Phänomen.
Einerseits gibt es den Hinweis auf mögliche Unterstützungsangebote, andererseits geht es schlicht darum, einen gewissen Druck auszuüben, damit die Leute nicht lange im Krankengeldbezug bleiben.
Ich würde mich zwar ärgern, aber die Fragen ruhig beantworten und mir so lange weiterhin "Arbeitsunfähigkeit" bescheinigen lassen, wie mein Arzt und ich das für richtig halten.
Was tun wenn die das Krankengeld ohne Grund einstellen würden trotz Widerspruch und SG mit der KK zusammen arbeiten
Du denkst zu weit voraus, finde ich. Noch ist nichts angeleiert worden.
Besser als wenn das Kind im Brunnen gefallen ist .... ich denke immer weiter da steckt ja eine Exestenz hinter
Gegen krank kann man ja nichts nur die keine Ahnung haben machen ihre eigene Suppe raus.....leider
Sollen sich an Die Ärzte halten aber mal ganz ehrlich der Kasse ist es gänzlich egal die Leute sind da nicht wichtig
Sie halten sich bewusst nicht an die Ärzte, sondern versuchen den Versicherten zu beeinflussen.
Im Zweifelsfall können sie ein Gutachten fordern durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen.
Was soll er tun !?
Mein Rat:
Er soll das machen, was ich für meinen Fall oben beschrieben habe.
Was wenn die Krankenkasse einfach die Gelder einstellen sollte das hört man ja oft das Leute einfach Arbeitsfähig geschrieben werden nur um wirtschaftlich gut da zu stehen
Dazu müsste die Krankenkasse erst einmal ein Gutachten erstellen lassen durch den Medizinischen Dienst. Wenn es so ist, dass der Versicherte nicht simuliert, sondern tatsächlich noch an seiner Erkrankung leidet, dann lässt sich dagegen vorgehen (Widerspruch). - Bis dahin am Telefon signalisieren, dass man selbst alles tut, was man kann für seine Genesung, aber leider, leider ... es dauert länger, als wie es einem selbst lieb ist. - Für Vorschläge wie Reha-Maßnahmen offen sein!
Was wenn Widerspruch nichts bringen würde
Das Problem ist das intern einfach so entschieden wird und Gelder eingestellt wird so machen die das heute die Kasse Menschen sind da unwichtig
Das Problem scheint mir eher, dass du etwas zu ängstlich bist in der Angelegenheit! (:-))
Das ist genau das. Belästigung. Außerdem ruft nicht die Krankenkasse an, sondern der mediz. Dienst. Mich haben die auch nach 2 Monaten schon regelmäßig belästigt. Ich habe dafür gesorgt, das die die vollen 18 Monate zahlen.