Dieses Thema betrifft besonders hochsensible Menschen. Dies ist allerdings keine Krankheit. Aber vielleicht hilft es dir trotzdem irgendwie weiter.

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Hmm, du SPIELST Tennis, richtig? Für mich klingt das viel zu ernst und unlocker. Du könntest dir entweder sagen "Das ist nur ein Spiel - und Spielen macht Spaß" oder "Nur noch 4 x!", "Nur noch 3 x!", "Nur noch 2 x!", ...

Es ist überhaupt kein Problem, Sportarten auszuprobieren und zu bemerken, dass man sie nicht kann. Ich gehe sehr davon aus, dass du etwas anderes ganz gut kannst oder lernen kannst. Wenn Tennis nicht dein Ding ist - so what? Es gibt keine Pflicht, die besagt, dass man im Hobby gut sein muss oder dass man überhaupt ein Hobby benötigt. Sei einfach DU - und nicht jmd anders! Von den anderen gibt's schon genug. ;) :)

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Ja, ich würde es untersuchen lassen um zu sehen, was da genau die Ursache ist. Das sollte man ja im Röntgen oder spätestens im MRT sehen können. Vielleicht auch schon im Ultraschall. Je nach Ursache der Beschwerden. Falls du bei einem Orthopäden nicht weiterkommst, kann dir der Handchirurg weiterhelfen.

Wobei der letztlich auch nichts machen wird, wenn du keine Schmerzen hast. Denn OPs machen ja auch immer etwas kaputt. Physio ist bei vielen Dingen hilfreich. Vielleicht kann dir ein Orthopäde das verschreiben, auch wenn er nichts finden sollte...

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Ich persönlich glaube, dass man das trainieren kann. Man sollte dazu abends nicht zu spät essen und dann jeden Morgen um die gleiche Zeit etwas frühstücken. Irgendwann hast dich wahrscheinlich dran gewöhnt. Bei mir war es jedenfalls so. Als Kind immer gefrühstückt und später erst irgendwann auf der Arbeit. Jetzt wieder vor der Arbeit. Wenn ich mal keinen Appetit hab, dann weil ich abends zu spät noch gegessen hab.

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Vielleicht hilft dir diese Seite weiter, die es erklärt:

https://www.leben-mit-schmerz.de/content/psychosomatische-schmerzen-wenn-die-seele-uberlastet-ist

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Hilfe! Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr ein paar Tipps wie man mit einer narzisstischen Mutter umgeht?

Hallo! Ich hoffe es kann mir jemand helfen, ich bin am Ende meiner Kraft und halte es nicht mehr aus.

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Fachabitur. Ich wohne noch bei meiner Mutter. Ich hatte letztens wieder einen schlimmen Streit mit ihr. Ich werde ständig von Panikatacken gequält und habe aktuell große Zukunftsängste, allein der Gedanke daran wie es wäre wenn sie mein Leben als Erwachsene weiter kontrollieren will, weil sie sehr klammert und mir meine beruflichen Chancen und Beziehungen ruiniert, löst schon so große Panik aus.

Sie klebt einfach permanent an mir und es ist so anstrengend. Da sie Rentnerin ist aufgrund eines Arbeitsunfalls und auch keine Freunde in der Nähe hat, ist sie die meiste Zeit zu Hause. Ich bin ihre einzige Freundin, das bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Es ist fast unmöglich mal etwas alleine zu machen, Hobbys nach zu gehen oder Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Sie nimmt kaum Rücksicht auf meine Privatsphäre, will immer alles wissen, keinen Respekt und Akzeptanz meiner Gefühle und Bedürfnisse. Es gibt schlimmeres! Sei doch dankbar! sagt sie meistens. Wenn sie mich verletzt hat und ich spreche sie drauf an, will sie ihre Schuld nicht sehen, begibt sich in die Opferrolle und redet es klein. Ich fühle mich total eingeengt und angespannt, dadurch bin ich reizbar und werde schnell wütend oder traurig, das nimmt sie dann um zu zeigen was ich für eine respektlose böse Tochter bin.

Ich muss alles was mir etwas bedeutet verheimlichen, wie die Fernbeziehung zu meinem Freund, weil die Beziehung aufgrund ihrer ständigen Kontrolle kaputt gehen würde.

Wenn ich beispielsweise mal ein schönes Erlebnis mit einer Freundin ohne sie hatte, freut sie sich nicht wirklich für mich oder verdirbt es mir mit ihren blöden Kommentaren und redet negativ über meine Freundin. Am liebsten wäre es ihr das ich die meiste Zeit nur mit ihr abhänge und sie bestätige was sie für eine tolle Mutter ist und was sie alles für mich tut, wenn ich ihr auch ruhig sage das ich mal was alleine oder mit Freunden machen will, ist sie beleidigt und fühlt sich abgelehnt, obwohl ich gezwungenermaßen ständig mit ihr zusammen sein muss. Ich habe kaum Freunde in der Nähe, mein Handy ist mein einziger Kontakt zur Außenwelt. "Du mit deiner blöden Handysucht" Die Jugend von heute, früher hat man seine Eltern geehrt und respektiert!, muss ich mir ständig anhören und es nervt mich so.

Ich rede nur total oberflächlich mit ihr, weil ich ihr nicht vertraue. Ich versuche wo es mir wichtig ist Grenzen zu setzen. Es ist nicht leicht, manchmal reicht eine kleine banale Kleinigkeit und es bricht Streit aus. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine eigene Wohnung kann ich mir als Schülerin nicht leisten. Ich fühle mich hilflos.

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Wende dich an das Jugendamt. Es gibt Betreutes Wohnen für junge Menschen, die nicht zuhause leben können. Und auch wenn es das bei dir nicht geben sollte, sind die für dich zuständig und können dich beraten.

Oder kannst du evtl. Schülerbafög beantragen? Du bist doch erwachsen.

Oder du holst dir Rat bei deinem Hausarzt - da du von Panik schreibst, ist das ja auch ein psychisches Problem und er kann dir evtl sagen, an welche Stellen du dich wenden kannst und dir auch einen Therapeuten empfehlen, falls du Bedarf hast.

Ich finde es sehr wichtig, dass du ausziehst.

Alles Gute dir!

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Andere Option.

Hi Ellypsis,

Kann ich mir immer sicher sein, dass hier alle Antworten hilfreich und gut sind?

Bei deinen Antorten auf jeden Fall! ;) :)

Wenn ich nur wenig über medizinische Kenntisse verfüge, wie soll ich es denn einschätzen können, welche Antwort richtig ist?

Entweder die Antwort erscheint auf Anhieb plausibel oder man hat die Möglichkeit, sich mit diesem Hinweis auseinanderzusetzen und weiter zu recherchieren oder beim Hausarzt nachzufragen. Bei mir war es mal ein Hinweis von einem anderen Patienten, nehme ich an, der mir SEHR weitergeholfen hat. Ich bin dem nachgegangen - und siehe da, sein Tipp war goldrichtig und die Diagnose konnte schließlich nach langer Zeit gestellt werden.

An manchen Antworten sehe ich inzwischen direkt, dass medizinisches Fachwissen dahinter steckt. Nach ner Weile kennt man sich hier irgendwie auch. ;) Zur Not, wenn man nicht weiß, was man von einem Antwortengeber halten soll, kann man sich ja auch immer noch mal andere von ihm verfasste Antworten ansehen und gewinnt so einen Eindruck, ob die Person vertrauenswürdig/fachlich versiert erscheint. (Hab mir aber auch schon die Frage gestellt, was wohl die FS machen, die zum ersten Mal hier sind oder einfach kein gutes Bauchgefühl für sowas haben ...)

Allerdings gibts auch Mediziner aus dem Reallife, die hier eher kurz, allgemein und nicht so präzise antworten - was mich dann an Arztbesuche erinnert, die wenig aufschlussreich waren. Klar kann ich hier keine Diagnose erwarten - aber es hat ja schon durchaus mal nen Grund, warum man sich mit einer Frage an so ein Forum wendet. U.U. ist man beim Hausarzt/Facharzt/Sonstwo auch nicht wirklich weitergekommen oder man möchte etwas eben noch genauer wissen, wozu der Arzt verständlicher Weise oft keine Zeit hat. Dennoch kann natürlich auch eine kurze Antwort richtig sein, aber wenn man nicht näher erklärt, dann ist es halt schwierig für den FS herauszufinden, ob man den Rat annehmen sollte oder besser nicht.

Ich bin also nicht der Meinung, dass jede Antwort hilfreich ist, aber das muss nicht zwangsläufig mit dem Beruf/Hintergrundwissen zusammenhängen, sondern eher mit der Motivation dem FS wirklich weiterhelfen zu wollen und der eigenen Empathiefähigkeit.

Lieben Gruß :)

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Vielleicht hat sich ein Ganglion oder Flüssigkeit durch Überlastung gebildet. Du solltest mal nen Termin beim Handchirurgen machen. Der kann mit nem Ultraschall gucken und zur Not mit nem MRT. Tut aber beides nicht weh.

Wie lange hast du das denn schon?

Ich hatte letztes Jahr auch noch Flüssigkeit im ganzen Gelenk, die scheinbar wieder weg ist, von allein. Kann die Hand wieder voll belasten.

Was es bei dir ist, kann dir nur ein Arzt sagen. Aber mit deinen Symptomen würde ich den auf jeden Fall aufsuchen, damit es nicht schlimmer wird! Nimm dir doch jmd mit, wenn du nicht allein gehen willst - zur Ablenkung.

Gute Besserung!

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Geh es langsam an und überfordere deinen Körper nicht - der braucht Zeit! Möglicherweise viel Zeit. Finde ich gut, dass du etwas tun willst - wenn dein Körper dir Signale schickt, versuch sie ernst zu nehmen.

Vielleicht helfen bei dir auch Magnesium, D3, K2 und B12. Aber ich würde erst schauen bei den Vitaminen, ob du einen Mangel hast.

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In Ruhe auskurieren mit Ingwer-/ und /oder Thymiantee - und ganz bestimmt nicht mit MC Donalds... ungesünder geht nicht mehr. ;)

Auch Honig und Knoblauch wirken gegen Viren und Bakterien.

Gute Besserung!

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Also meine Erfahrung ist die, dass Ärzte in der Regel sagen, was sie meinen und bei einem Verdacht, den auch äußern. Bei mir bestand die Möglichkeit, dass der Fleck ein schwarzer Hautkrebs hätte sein können und die Aussicht, dass das nicht so ist, war wohl etwas geringer. Aber letztlich war es kein schwarzer Hautkrebs. Man hatte mir aber sehr klar zu verstehen gegeben, dass es einer sein könnte.

Wenn deine Ärztin nun überhaupt nicht die Möglichkeit eines Hautkrebses im Vorfeld angesprochen hat, dann würde ich auch nicht davon ausgehen, dass es einer ist. Sie hat schließlich nur von Pilzen geredet. Rote Gesichtshaut kann viele Ursachen haben, soweit ich weiß. Auch ganz andere als Krebs. Ich würde mich gedulden, bis sie es dir sagt. Kann mir aber vorstellen, dass es dir nicht so leicht fällt - ich mag das Warten i.d.R. auch nicht gern.

Alles Gute für dich!

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