Angst vor der Schule, was soll ich nur machen?

ich (18 jahre) geh auf eine berufsschule und meine ferien sind heute vorbei. Morgen geht die schule wieder los. Ich mag meine Klasse nicht so gerne. Wir mobben uns zwar alle nicht, aber es gibt schon so Cliquenbildungen und die einen mögen die anderen nicht und so weiter. Ich habe auch Leute mit denen ich abhänge, aber mir macht es trotzdem Angst in die Schule zu gehen. Vorallem vor Lehrerin habe ich Angst. Besonders vor meinen wichtigsten Lehrern (das sind zwei Lehrer) habe ich riesige Angst! Ich hasse es in der Klasse zu sprechen (mich zu melden usw) außerdem habe ich so gut wie kein Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Ich leide zudem ein wenig an derealisation und glaube das ich auch Depression habe (ich denke darüber schon 2 Jahre nach). Ich habe den zwei wichtigsten Lehrern (vor denen ich am meisten angst habe) schon gesagt das es mir oft nicht gut geht und ich oft deprimiert bin. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen, aber ich möchte mir mein Ziel wegen der Schule jetzt auch nicht kaputt machen. Was soll ich nur machen?`Ich habe Angst mir Hilfe zu holen!!!! Wie soll ich das machen?

Außerdem kann ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ich komme nie mit wenn wir was lesen oder wenn meine Lehrer etwas erzählen, muss ich immer länger drüber nachdenken bis ich es verstehe oder meine Freunde erklären es mir. Ich fühl mich in der Klasse allgemein als wäre ich die dümmste und unschlauste Person. Ich fühle mich als gehöre ich gar nicht wirklich dazu, weil ich eh nichts verstehe. Ich bin seit August auf der Schule und bin mittlerweile schon drei mal wegen verschiedenen Gründen in Tränen ausgebrochen. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann einfach nicht mehr.

Angst, Schule, Depression, Selbstbewusstsein, Konzentrationsschwäche
Angst vor spritzendem Wasser beim Stuhlgang

Hallo Gemeinde, wenn ich auf der Toilette mein großes Geschäft verrichte, spritzt häufig ein wenig Wasser an mein Gesäß, was ja wohl normal zu sein scheint. Auf öffentlichen Toiletten lege ich daher vor der Defäkation zwei Lagen Toilettenpapier über das Wasser, sodass nichts spritzen kann. Zudem vermeide ich so Ängste, das spritzende Wasser könnte mir irgendwie schaden, denn öffentliche Toiletten sind ja häufig ziemlich hoch frequentiert.

Zu Hause habe ich bislang nie Toilettenpapier in die Schüssel gelegt, da meine heimische Toilette ja nicht von wildfremden Menschen benutzt wird. Außerdem ist das Wasser in der Toilette ja ganz normales, sauberes Trinkwasser. Nicht zuletzt kann man das Ergebnis des "großen Geschäfts" auch besser beurteilen, wenn vorher kein Papier in der Schüssel lag, und so Rückschlüsse darauf ziehen, ob Aussehen und Konsistenz in Ordnung oder womöglich krankheitswertig sind. Ich sah also nicht ein, warum ich mir den Aufwand machen sollte, vor jedem Stuhlgang Papier in die Schüssel zu legen.

Als ich vorhin bei mir zu Hause groß war, spritze es wieder ziemlich stark, sodass mein Analbereich teilweise mit Wasser benetzt war. Ich wischte mein Gesäß sofort ab, aber dennoch blieb die Angst, ob mir das spritzende Wasser nicht doch irgendwie schaden kann. Schließlich putze ich mein WC zu Hause nicht täglich und es wird ja auch von mehreren Personen benutzt. Zufälligerweise habe ich heute sogar vor meinem Stuhlgang einmal kurz gespült, sodass das Wasser in der Schüssel wirklich frisch war. Kann das Spritzen dennoch irgendwie schädlich gewesen sein?

Meine größte Sorge ist, dass die eventuell im Wasser enthaltenen Bakterien oder Keime irgendwie in meine Harnröhre oder in meinen Urogenitaltrakt gelangen und dort Schaden anrichten könnten. Dies erscheint aber doch schwer möglich, wenn eigentlich mein Analbereich angespritzt wurde und ich das Wasser außerdem gleich wieder abgewischt habe, oder? Meine große Angst vor der Schädigung des Urogenitalbereichs rührt daher, dass ich schon seit langer Zeit Missempfindungen – vor allem ein Fremdkörpergefühl – in der Harnröhre spüre, obwohl diverse urologische Untersuchungen ohne Befund blieben.

Aus irgendeinem Grund bin ich davon überzeugt, dass das beschriebene Spritzen des Wassers diese Missempfindungen verstärken könnte. Denn seitdem dies passiert ist, spüre ich das Fremdkörpergefühl stärker als zuvor. Wahrscheinlich liegt das aber nur daran, dass ich jetzt wieder mehr darauf achte, oder?

Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beruhigen.

Angst, Bakterien, Penis, Psychologie, Urologie, Stuhlgang, Toilette, Hypochondrie
Depressionen und extremes Nägel- und Lippenbeissen

Hallo Leute,

ich leide seit einem halben Jahr an einer Depression und nachdem ich viel grüble, fällt mir immer wieder etwas Neues ein. Heute zB. Ich beiße seit meinem 4. Lebensjahr an meinen Nägeln (auch die Haut drumherum) und zusätzlich oft an den Innenseiten meiner Lippen. All das so lange, bis es wehtut und blutet. Waren das bereits die ersten Anzeichen in meiner Kindheit, dass ich psychische Probleme hab? Ist das selbstverletzendes Verhalten?

Ich schäme mich für meine abgekauten Nägel und habe deshalb 10 Jahre durchgehend Kunstnägel getragen. Vor ca. einem Jahr wollte ich dann nicht mehr so viel Geld in den Wind schmeißen und hab mit den Kunstnägeln aufgehört. Leider hab ich auch vor den künstlichen Nägeln nicht zurückgescheut, teilweise hab ich auch die abgebissen. Nicht immer, aber doch relativ oft. Seit ich keine mehr trage, ist der Zustand der Selbe, wie vorher: Beißen, bis das Blut kommt.

Ich habe auch noch andere schlechte "Angewohnheiten": zB kratze ich immer meine Hautunreinheiten auf, bis sich alles entzündet, abstehende Haut wird weggebissen oder -gezupft, ich kratze teilweise so lange an meiner Kopfhaut herum, bis sich Schuppen bilden.

Zudem hab ich neuerdings Zwänge. Jeden Tag putze ich meine Wohnung, jeden Tag wasche ich die schmutzige Wäsche (auch wenn es nur 2-3 Stücke sind). Jeden zweiten Tag wechsle ich die Bettwäsche. Meine Küche sieht aus, wie in einem Möbelhaus: es steht dort nur die Kaffeemaschine. Sonst nichts. Alles clean. Ich halte zuzeit nicht die kleinste Unordnung aus. Ich habe dann einfach ein gutes Gefühl, wenn alles zusammengeräumt, erledigt und sauber ist. Wenn ich am Abend zu Bett gehe, denke ich schon darüber nach, was ich am nächsten Tag alles putzen werde.

Apropos: Schlafstörungen... Einschlafen kann ich immer relativ rasch (ca. 30 Min.), nur nach 2-3 Stunden werde ich im 15-Minuten-Takt wach und habe extreme Ängste und Schweißausbrüche. Um 4:45 Uhr werde ich jeden Morgen wach und kann (will) nicht mehr schlafen und stehe dann eben auf. Meine Arbeit beginnt um 7 Uhr. Da kann der Tag schon echt lange werden, wenn man dann bis 18 Uhr oder länger im Büro sitzt.

Bis jetzt haben mich Baldrian-Tabletten immer recht gut unterstützt, aber langsam verlieren auch die ihre Wirkung. Ich habe morgen Abend einen Termin bei meinem Arzt und werde um Schlaftabletten bitten. Ich will endlich wieder gut und lange schlafen können, ohne am Morgen das Gefühl zu haben, mich hätte nachts ein LKW überfahren.

Ich nehme seit 3 Monaten das Antidepressivum "Sertralin", 50mg am Tag. Ich hatte ca. 6 Wochen nach Beginn der Einnahme eine gute Phase (ca. eine Woche lang), aber seitdem fühl ich mich wieder besch..... Werde morgen meinen Arzt fragen, ob wir die Dosis erhöhen können...

Ich habe so oft das Gefühl, ich kann nicht mehr... Aber ich darf mir die Schwäche nicht anmerken lassen - ich habe eine leitende Position in einem großen Unternehmen und kann es mir nicht leisten, länger auszufallen, da ich keine Vertretung hab.

Wer weiß Rat?

Angst, Depression, Psyche, Zwang
Berächtigte Angst vor Herzmuskelentzündung?

Guten Tag liebe User, ich komme jetzt auch direkt zum Problem. Ich wurde vor ca. 3 Wochen übers Wochenende krank ( Freitagabend - Montag )halt das übliche Fieber, Husten und von der Nase bis zum Hals alles verschleimt und ich bekam noch ein stechen im Herzbereich, deswegen ich auch am Montag zum Hausarzt gegangen bin weil Ich Angst hatte das es vielleicht Anzeichen für eine Herzmuskelentzündung sein könnte, beim Arzt angekommen hörte er mich ab und meinte das meine Bronchien verschleimt sind und das stechen daher kommt dann verschrieb er mir brausetabletten die gegen Schleim in den Atemwege sind und sagte das ich in einer Woche nochmal vorbei kommen soll so ca. 2-3 tage danach waren diese stechen weg. Dennoch hatte ich sorgen das es doch eine Herzmuskelentzündung sein könnte, war deswegen dauerhaft unter Spannung. Eine Woche später ging ich zum Arzt er hörte mich wieder ab und sagte das es besser geworden ist, darauf hin ich ihm erklärt habe das ich immer noch sorgen habe doch er sagte das ich keine bräuchte da mein Herz sich normal anhört und ich keine Anzeichen für eine herzmuskelentzündung habe dachte ich mir ja gut dann muss es wohl so sein trotzdem habe ich Angst das er sich vielleicht getäuscht hat denn was haben die Bronchien mit dem stechen im Herzbereich zu tun gehabt Dazu kommt das mir die letzten 2 tage das atmen etwas schwer fällt und weil ich die ganze zeit auf meine Atmung achte auch deswegen sie unregelmässig ist und ich noch dazu eine verpannung im rückenbereich verspüre kommt es davon weil ich mich so verrückt deswegen mache und deswegen dauerhaft angespannt bin? Ist meine Angst berächtigt? Und da ich die Erkältung vor 3 Wochen hatte müsste es eigentlich jetzt nicht schon klar sein ob ich eine habe oder nicht? Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen. Ich danke euch schonmal im vorraus und entschuldigt meine grammatikalischen Fehler

Angst, Herzmuskelentzündung
Analfissur! Höllische Schmerzen!

Hi an alle! Sorry die Frage war schon ein paar mal wohl da aber ich brauch Hilfe! Kurze Vorgeschichte: Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Freund und übelste Probleme damit auf die Toilette zu gehen wenn er zuhause ist. Mittlerweile verbringen wir aber Tag und Nacht zusammen. Lange Rede, kurzer Sinn: ewig nicht auf Toilette gegangen, Verstopfungen und viel zu harten Stuhl bekommen, aus Scham aber nix unternommen bzw nicht viel Beachtung geschenkt. Dann der Horror: zuerst Scheidenpilz mit starken Schmerzen, dann endlich mal aufs Klo gegangen und Blut am Klopapier gehabt incl. abartigen Schmerzen am After und am Damm! Geblutet hat es seitdem aber nie mehr. Zuerst dachte ich an Hämorrhoiden aber nach einwöchiger Behandlung keine Verbesserung. Nun hab ich mich mal ausführlich belesen und glaube an eine Analfissur! Auf Klo gehen ist für mich die Hölle! Ich weine jedesmal und ich könnte schreien so schlimm ist das ABER ich will nicht zum Arzt! Ich weiß da kommen jetzt riesen Aufschreie aber ich schäme mich zu Tode außerdem hab ich so schlimme Angst davor denn ich hab so schon schlimme Schmerzen dass sogar Abwischen mit feuchten Tüchern oder allein schon ausversehen berühren mir Tränen in die Augen schießen lässt! Ich wünsch mir einfach dass mir jemand sagen kann was ich tun soll und wie ich diese schlimmen Schmerzen weg bekomme. Kann dann teilweise 2 Std nicht sitzen bishin dass ich nicht mehr schlafe nachts... Danke im voraus!

Angst, Schmerzen, Darm, Analfissur
Schwanger? oder doch alles nur Einbildung aus Angst?!

Hallo,

ich bräuchte mal bisschen Rat bzw. Meinungen oder Erfahrungen.Ich weiß es kann keiner eine Ferndiagnose stellen!

Ich bin 18, nehme die Pille nicht und hatte vor 15 Tagen GV. Wir haben mit Kondom verhütet und es ist auch nicht gerissen oder ähnliches.

Meine letzten Zyklen waren sehr unregelmäßig (27 - 18 - 32)..

Jetzt hatte ich ca.eine Woche nach GV( 20.Zyklustag) Schmierblutungen. Diese waren eigentlich relativ ,,stark" zu Beginn, deshalb dacht ich auch erst , dass das meine Periode ist , allerdings war nur sehr wenig frisches Blut und eben meist nur brauner Schleim dabei. Dies wurde dann wieder weniger (ca.3-4 Tage) und danach hatte ich wieder (wie sonst immer zw meiner Periode) weißen Ausfluss.

Nun hab ich natürlich angefangen zu googeln und hab mich völlig verrückt gemacht dass ich Schwanger sein könnte.Hab die verschiedensten ,,Anzeichen" gelesen und an mir dann entdeckt (Übelkeit, einen Tag lang Blähungen) und eben seit ca. 2 Tagen hab ich so ein seitliches ziehen.Das ziehen ist so in der Nierengegend und unter den Rippen.

Ich habe schon 5 SSt gemacht (Frühtest, verschiedene Marken, verschieden Tage, heute morgen den letzten) und alle waren negativ.

Jetzt meine Frage : Kann ich wirklich schwanger sein oder bilde ich mir sowas wie Übelkeit und dieses Ziehen (das allerdings nicht im Unterleib ist) nur ein weil ich richtig Panik hab ? Kann diese ,,Blutung" eine Zwischenblutung gewesen sein , wegen meinem unregelmäßigen Zyklus? oder sogar meine Periode? Und wenn dieses Ziehen schon von den Mutterbändern kommt, müsste dann nicht schon ein Test anschlagen?

Ein paar Meinungen wären lieb!

Liebe Grüße Sarah

Rückenschmerzen, Angst, Panik, schwanger, Schmierblutung, Ziehen
Sorge um meinen großen Bruder - Was kann ich tun?

Ach je, jetzt schreib ich auch mal, könnt vielleicht was länger werden, weiß ich noch nicht.

Also, ich bin jetzt 15 Jahre alt geworden, vor gar nicht so langer Zeit und mein Bruder 19. Wir haben daheim immer wieder das ein oder andere Problem, aber bislang hat uns das nie so mitgenommen. Unsere Mutter tut immer so, als wäre sie eine tolle Mutter, als würde sie uns behüten und schützen und was weiß ich. Doch ich weiß es inzwischen selbst nicht mehr.

Seid sie sich von unserem Vater trennte, da war sie abends ständig unterwegs und während unser Vater im Ausland rum hockte bei seiner neuen Freundin, da kam sie abends komplett blau nach Hause und hat sich bei uns, meistens bei mir ausgeheult, sagte sie wolle sterben, sie sähe keinen Sinn mehr und sie könnte nicht mehr. Ich habe mich um sie gekümmert, ich bin abends, wenn sie weinte zu ihr gegangen, habe sie getröstet, habe mir mit 13 Jahren ihre Sorgen angehört, ihre Ängste und was weiß ich. Ich war ihr "Objekt" wenn sie wütend war, dann hat sie meine Zeichnungen (mein größter Heiligtum) durch einander geworfen, sie hat mich geschlagen, das ich weinend in der Ecke saß und unter Tränen meinen Vater anrief, er sollte kommen und mir helfen, ich hatte Angst, Angst vor meiner Mutter.

Meine Mutter ist nachts einmal abgehauen und ich musste sie suchen, mitten in der Nacht, ich habe damals auch den Abschiedsbrief von meinem Vater gefunden, denn auch der sa kein Sinn mehr in seinem Leben. Nein, er lebt nun noch.

Meine Mutter hat Medikamente genommen, das sie nicht so aggressiv ist, die hat sie nun abgesetzt und es klappt nicht wirklich, wie dem auch sei, die ganze Zeit über habe ich die Familie wo es nur ging zusammen gehalten, ich habe mich gegen meinen Onkel, meine Tante und meine Oma gestellt um meinen Vater zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht verdient hätte, denn er lachte mich aus, als ich weinend vor ihm auf dem Boden lag und beleidigt mich aus Gemeinste.

Nun, aber weiter, in der Zwischenzeit ist alles wieder ruhiger geworden und nun ist es so, das mein Bruder, der sich aus der ganzen Sache fein raus gehalten hatte jede Nacht wach wird, oft höre ich ihn, wie er dann rumläuft, oder wecke ihn. Er weint dann, schreit, oder winselt einfach nur und wenn ich ihn wecke, dann schaut er mich eine Weile an und sagt dann ich solle ins Bett gehen, wenn ich am nächsten Morgen drauf anspreche und frage was los ist, dann ignoriert er mich einfach.

Nun hat er irgendwann im Halbschlaf einmal was gemurmelt von wegen: "Es ist alles meine Schuld, Papa, Mama... es ist alles meine Schuld." Solche ähnlichen Sachen sagte er dann häufiger, kann sich aber angeblich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Nun hatte er vor einer Woche einen schweren Asthmaanfall und musste auch in paar Tage im Krankenhaus bleiben, heraus kam: Lungenentzündung. Er ist jetzt seid gestern wieder daheim und gestern Nacht hat er eben wieder geschluchzt und ich hab ihn geweckt und er meinte, er hätte mich damals beschützen müssen

Angst, Familie, Jugendliche, Psyche
Nächtliche Panik / Schlafparalyse? Bitte um Hilfe!!!

Also ich hatte letzte Nacht ziemliche Probleme beim Einschlafen, war nicht sonderlich müde und lag ca. 1 Stunde im Bett bis ich eingeschlafen bin. Eine halbe Stunde später bin ich plötzlich aufgewacht, voller Panik und ich glaube ich konnte mich nicht bewegen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern. Ich weiß, dass ich versucht habe meine Augen zu öffnen aber nicht konnte und in meinem Kopf hat es sich angefühlt als würde es immer schwärzer werden, als würde ich "versinken", ich kann das sehr schlecht beschreiben, fast so als würde ich ohnmächtig werden. MIr war glaube ich nicht wirklich schwindelig aber ich hatte dieses Gefühl ähnlich wie bei einer Narkose, wenn man nicht dagegen ankämpfen kann, dass alles schwer wird und man wegdriftet. Ich habe jetzt mal gegoogelt und ich weiß nicht ob es vielleicht Schlafparalyse ist oder Panikattacken. Die habe ich häufiger auch tagsüber, bisher noch nicht nachts. Ich habe auch ein Geräusch gehört und dachte es wären Wildschweine, weil die öfter bei uns im Garten sind und konnte mich dann absolut nicht bewegen bei dem Gedanken, dass da vielleicht welche sind. Ich glaube ich hab dann noch nachgeguckt, aus dem Fenster, kann mich allerdings nicht genau erinnern. Bin dann kurz danach nochmal eingeschlafen aber dann nochmal aufgewacht mit dem selben Gefühl, glaube ich. Ich kann mich an nicht viel erinnern und nicht besonders deutlich aber habe wirklich Angst jetzt nochmal schlafen zu gehen. Danke schonmal im Vorraus!

Schlaf, Angst, Schlafstörung, Panik, Psyche
L-Thyroxin Dosis, Schilddrüse, Essstörung

Hallo Ihr Lieben!

Ich mache mir ziemliche Sorgen um mich selbst. Seit Ende 2010 nehme ich die L-Thyroxin 50, kam immer super damit klar. Bis dato war ich sehr lethargisch, müde, faul und, obwohl ich seit 2007 an Esstörungen leide, zu diesem Zeitpunkt "clean" und trotzdem stark übergewichtig. Ich wusste keinen Rat, bis mir der Arzt verriet, dass meine Schilddrüse nicht richtig funktioniert. Ich bekam die obigen Tabletten verschrieben und mir ging es bald sehr viel besser.

So ging das bis diesen Herbst, wo ich mich aufgrund diverser Umstände recht schlecht zu fühlen begann. Ich wurde rückfällig, was meine Magersucht anbelangte. Und als ich an einem Morgen aus Versehen nicht eine, sondern eineinhalb Tabletten geschluckt habe, dachte ich mir, wenn ich das jetzt einmal gemacht habe, kann ich das auch weitermachen.

Ich hatte keinerlei Symptome einer Überfunktion und bin damit super gefahren- ich hab in der Zeit sehr viel abgenommen, aber ich weiß nicht, ob es an den Tabletten lag, immerhin habe ich kaum was gegessen. Und das ist eben der Punkt, ich kann ganz schlech beurteilen, wie viel Einfluss das Thyroxin auf mein Körpergewicht wirklich hat.

Mein Arzt stellte vor zwei Monaten fest, dass mein TSH-Wert nun zu niedrig ist. Nicht drastisch, aber da ich trotz begonnener Therapie und ( sehr erfolgreichem :) ) Kampf gegen die Esstörung noch untergewichtig bin, befürchtete er, eine Gewichtszunahme sei bei meiner zu hohen Dosierung unmöglich. Er sagte, ich solle nur noch eine halbe Tablette nehmen.

Hat dann eine Woche geklappt, bis ich mich schlapp gefühlt habe. Aus Panik hab ich dann nicht mehr eine oder eineinhalb, sondern eineinhalb Wochen lang eindreiviertel Tabletten genommen- also etwa 80 Mikrogramm, weil ich solche Angst bekommen hab.

Es ist nämlich so, dass ich durch meine gesunde Umstellung und den Weg aus der ES so oder so zunehme und das auch wirklich will, aber auf keinen Fall durch etwas, was ich nicht kontrollieren kann! Ich würde es nicht aushalten, würde das Defizit des Hormons als einziger Grund dazu beitragen, dass ich zunehme. Das soll schon vom Essen kommen, und dann auch nicht zu viel.

Es kann sein, dass mir das nur so vorkommt, weil ich ein ziemlicher Hypochonder bin, aber seit gut vier Tagen habe ich extrem darauf geachtet, wie viele Haare ich verliere. Es kommen so etwa 70 am Tag zu Stande, wenn ich mir durchs Haar fahre, bleiben immer so 3,4 an den Händen hängen und beim Föhnen sowieso. Da hab ich Angst bekommen, dass ich jetzt eine Überfunktion habe- denn das will ich auch nicht!

Also mache ich jetzt das einzig Vernünftige und dosiere langsam wieder runter- auf 1 Tablette bzw. zweimal die Woche 1 1/2, so, wie ich mich wohl gefühlt habe. Zugenommen habe ich nämlich TROTZ hoher Dosierung, vom Essen.

Meine Frage an euch ist jetzt, ob ihr meint, wenn ich niedriger dosiere, nehme ich noch mehr zu. Und ob ihr Erfahrungen mit niedrigerem Dosieren einstiger höher Dosen habt?

Ich bin sehr schnell panisch, wie ihr merkt...

Angst, Essstörung, Gewicht, Haarausfall, schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, L-Thyroxin
Bruder schlägt meine Mutter Was kann man tun?

Hallo!

Also mein Bruder ist 20 Jahre alt und meine Mutter 48. Das Problem ist, das wenn sie sich streiten, es meistens ziemlich heftig zu geht. Es war früher zwar heftiger, aber trotzdem schockt mich das jedesmal wieder. Manchmal denke ich mir, wenn ich nicht zu Hause bin, das es vielleicht passieren könnte, das mein Bruder meiner Mutter was an tut. Ja, ich habe auch schon daran gedacht, das er mal aus rastet und sie verletzt oder sie bei einer Handgreiflichkeit stirbt.

Ich weiß, das hört sich vielleicht übertrieben an, aber das sind wirklich meine Befürchtungen. Eben hat meine Mutter meinen Bruder dazu auf gefordert, sein Zimmer auf zu räumen. Sie wollte dabei seinen Fernseher aus schalten, daraufhin hat er gesagt, sie soll das lassen und hat sie beschumpfen. In so einer Situation mache ich meistens die Türe meines Zimmers zu, damit ich mir das nicht an sehen muss. Ich habe es aber zuerst gesehen und habe beobachtet, wie sich meine Mutter gewehrt hat, und mein Bruder hat versucht, sie aus dem Zimmer zu schieben. Ich hatte auch Befürchtungen, das mein Bruder meine Mutter die naheliegende Stiege runter stoßen wird.

Das ist zum Glück nicht passiert. Also wir sind keine Assis, die in einem Plattenbau wohnen, sondern wir wohnen in einem Haus und meine Eltern haben auch einen Job. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht.

Was kann ich jetzt tun?

Was würdet ihr mir raten?

Wie gesagt, habe ich Angst, dass das ganze mal eskaliert.

Bitte helft mir.

P.S. Ich bin 18 Jahre alt

Angst, Leben
Habe Angst eine Frau zu schwängern.

Hallo, zu mir: bin 23 jahre alt, männlich, student ich hab folgende Angst: Ich befürchte bei den kleinsten Kontakten mit Frauen das diese durch mögliche Spermareste unter meinen Fingernägeln/Händen/Klamotten schwanger werden könnten indem sie sich unwissentlich/wissentlich die Spermareste einführen bzw. beim Toilettengang es zur einführung der Spermien kommt. Ich bin aufgeklärt, nicht dumm (schätze mich eher intelligenter ein als so manch anderen in meinem Freundeskreis), und weiß natürlich was benötigt wird um schwanger zu werden. trotzdem wäre es ja theoretisch möglich denke ich mir immmer... Ich hatte schon einige Beziehungen, schon mit einigen Frauen Sex, und ohne arrogant zu wirken durchaus bei Frauen "beliebt". Diese Angst war also nicht immer da. Jedoch schränkt es mich schon sehr ein. Wenn ich aus einer Flasche trinke dann schau ich immer das ich diese Flasche auch mit nach hause nehme, dass sie niemand entwendet und durch mögliche spermareste welche dran gekommen sind geschwängert wird...sehr verrückt eigentlich, aber ja durauchs möglich. ich putze immer nachdem ich (egal wo) auf der toilette war, mit klopapier die gesamte kloschüssel ab um mögliches sperma zu beseitigen. in letzter zeit geht es soweit, dass wenn ich z.b. feiern gehe mir bestimmt 30 sekunden lang die hände wasche und kurz bevor ich die toilette verlassen will denke ich mir "lieber nochmal waschen". handelt es sich dabei um einen waschzwang? besonders "sauber" bin ich sonst eigentlich nicht. im grunde sehr! unordentlich was mein z.b mein zimmer angeht. da macht es mir auch nichts aus....es geht ja nur um die spermien. ich hab also definitiv keinen ordnungszwang. was ich aber habe, ich muss ständig den herd kontrollieren und türen ob sie denn verschlossen sind, abundzu geh ich 10 mal zur tür zurück und schau ob sie wirklich zu ist. ich onaniere jetzt nicht unüblich viel, maximal einmal am tag würde ich sagen, manchmal mehr, manchmal weniger, alles im rahmen. es wäre einfach das schlimmste für mich im moment vater zu werden. diese angst treibt michh dann so weit das ich frauen nur ungern die hand gebe, eher "kumpelmäßig" die faust hinhalte... was ist da los? wer kann mir helfen? sind meine ängste begründet? was für ein problemm habe ich genau? vielen dank.

Angst, Psychologie, Zwang
Bitte dringend um Hilfe, Benommenheit, Sehstörungen "mouches volantes" etc.

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und leide seit ca. 5-6 Jahren unter ständiger Benommenheit und Sehstörungen. Die meist 24 Stunden am Tag anhält.

Es ist relativ unterschiedlich, ich fühle mich einige Zeit "Minuten" wohl und dann tritt diese Benommenheit wieder auf. Seit ca. 3 Monaten sind jetzt auch noch diese "mouches volantes" (Kreise, Fäden, Mücken vor dem Auge) dazu gekommen. Ich habe den Augenarzt besucht, dieser konnte aber nichts feststellen, Sehtest positiv, keine Beeinträchtigung.

Ich stehe frühs auf und sobald ich aus dem Bett bin ist mir wieder schwammig. Lichteinflüsse beeinträchtigen mich auch. Gehe ich z.B. aus einen hellen Raum in einen etwas dunklerern Raum wird diese Benommenheit schlimmer. Nach dem Joggen/Laufband werde ich schwach auf den Beinen. Ich treibe aber nicht regelmäig Sport.

Ich bin in der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen seit 01.08.2012. Ich habe Angst mit fremden Leuten zu sprechen und rede mir manchmal ein, dass sich ja ein "Sprachfehler" einschleichen könnte. Obwohl meine Artikulation meiner Meinung nach hervorragend ist. Dies beeinflusst natürlich meinen Arbeitsablauf intensiv! Normalerweise habe ich Spaß daran mich mit fremden Leuten zu unterhalten.

Seit meiner Kindheit streiten sich meine Eltern, es geht hauptsächlich um Geldprobleme. Das artet dann immer so heftig aus, dass sie sich gegenseitig anschreien. Auch ich hatte hin und wieder Auseinandersetzungen mit meinen Eltern. Vor ca. 9 Wochen war der Streit mit meinem Vater so heftig, dass ich mich seelisch total unwohl gefühlt habe, ich dachte ich wäre verrückt, fing an mir Sachen einzureden. Daraufhin ging zum Hausarzt der mir ein psychisches Mittel verschrieb.Ich sollte jeden Abend eine halbe Tablette nehmen. Das setzte ich allerding nach 3 Tagen wieder ab, da mir das definitiv zu dumm war.

Jeder fühlt sich "beschissen", nachdem er sich mit Menschen gestritten hat, die ihm am Herzen liegen.

Dies erwähne ich, da ich mir dachte, ich leide unter Depressionen. Die diese Benommenheit etc. hervorruft. Irgendwie unrealistisch, der Spaß geht ja schon ca. 6 Jahre.

Fazit: Ich fühle mich jeden Tag so als hätte ich am Vortag eine Flasche hochprozentiges getrunken.

Nun, kann mir jemand helfen und sagen wodurch das hervorgerufen wird?

Ps.: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint, blöde Bemerkungen könnt ihr euch sparen. Seid froh, dass ihr gesund seid.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Sehstörung
brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

Angst, Herz, Depression, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, herzinfarkt, Orthopäde, Psyche, Sportverletzung, Sprunggelenk, Brustschmerzen
Psychologie Studium.. Wirklich so viel Mathematik? Ich habe Dyskalkulie.

Hallo Community. Erstmal die Bitte diese Frage nicht zu löschen. Ich frage das hier, weil ich die Hoffnung habe, dass sich jmd schon intensiv mit Psychologie beschäftigt hat, oder es gar studiert hat. Auf gutefrage.net hatte niemand einen Plan. Nun zu meiner Frage. Ich habe einen Studienplatz für Psychologie bekommen, was eigentlich gleichbedeutend mit einem Sechser im Lotto ist. Es ist in der Tat ein Glücksfall, da der Andrang immens ist für diesen Studiengang. Ich habe dann noch eine Bestätigung für Germanistik bekommen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Abgesehen davon, dass ich sehr gut in deutsch und Literatur gewesen bin, macht mir der Matheteil bei Psychologie zu schaffen. Ich habe regelrecht Angst davor, mit Mathe was zu tun zu haben, denn es ist immer peinlich, wenn ich banale Rechenaufgaben nicht lösen kann. Ich habe Dyskalkulie und kann im Kopf nahezu nichts rechnen.. Zb -3+7 ist für mich sehr schwer, weil ich mir darunter kaum etwas vorstellen kann. Obwohl ich eine Therapie gemacht habe, habe ich immernoch keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Ich habe nochmal einen Professor dann gefragt, ob da echt viel Mathe dabei ist, doch er meinte das würde man schon mit etwas Kopfrechnen schaffen. Ich wollte nicht, dass er mich für blöd hält und habe nicht gesagt, dass ich das nicht kann. Hat jmd hier vll schon mit Psychologie zu tun gehabt? Wie wichtig ist Mathe? Kann ich das Studium schaffen? Werde ich im Beruf immer wieder dann mit Mathe konfrontiert? Bin dankbar um jede Antwort. Lg

Angst, Psyche, Psychologie, Studium, Psychologe
blitzschlag kopf brain zaps zuckungen

Hallo:)

Ich hatte vor ein paar Wochen schonmal eine Frage hier gestellt, in der es um Beschwerden wie Kreislaufkollaps, Herzrasen, stechende Kopfschmerzen etc. ging. Nachdem ich nun beim Kardiologen, Ophtalmologen, HNO (allerdings nur kurz), Pneumologen, Neurologen, Gynäkologen, Orthopäden und was weiss ich noch überall war (Blutbild inkl. Schilddrüse wunderbar, hab nur Ferritinmangel) und niemand etwas hat feststellen können, habe ich ein HWS- sowie Schädel-MRT machen lassen, welche Gott sei Dank bis auf eine minimale Fehlhaltung durch unterschiedliche Beinlängen unauffällig waren. (Hatte wochenlang Angst und Panikattacken, da die Ärztin in der Notaufnahme damals als das anfing mir etwas von einer möglichen Raumforderunv erzählt hat..)

Diese ganze Facharztrunde ist zwar sehr anstrengend, jedoch nicht annähernd so schlimm wie die Tatsache, dass sich meine Beschwerden nun zwar abschwächen, ich jedoch stattdessen seit ca. 2 Wochen öfters am Tag solche "Stromschläge" im Kopf verspüre, die mich sehr verängstigen. Woher könnte das kommen? Vom Gefühl her ist es eindeutig im Kopf oben in der Mitte zu lokalisieren. Ich meine dies sind sogenannte Brain-Zaps, die nicht weh tun, mich aber sehr einschränken. Allerdings heisst es durchweg, diese treten im Zusammenhang mit der Einnahme von Antideprrssiva auf - ich nehme gar keine Tabletten, habe sogar vor eñinem Monat die Pille abgesetzt.

Kennt dieses Phänomen wieder oder kann mir einen Rat geben? Mache mit langsam echt Sorgen. Kann es evtl. was an der Halsschlagader oder so sein? Hab oft im/am Hals ein nicht schmerzhaftes, jedoch unangenehmes Ziehen. Zu meiner Person noch: ich bin weiblich, 20 Jahre alt, Studentin, rauche nicht, normalgewichtig, gehe einmal die Woche zum Sport.

Liebe Grüße!

Angst, gefühle, Kopf, Stromschlag
Alles nur Psyche???

Hallo zusammen,

hab leider schon eine etwas längere "Leidensgeschichte" hinter mir. Vor ca. 7-8 Monaten fing alles aus heiterem Himmel mit Kribbeln in der linken Hand und im linken Fuß an. In den darauffolgenden Monaten bekam ich immer mehr Symptome. Um mal das wichtigste aufzuzählen:

-ständiges "Einschlafen" aller Extremitäten -Muskelzuckungen -enorme Kraftlosigkeit in den Beinen -Muskelschmerzen, Muskelziehn -das Gefühl als ob man zu enge Socken trägt

Natürlich hab ich in den letzten Monaten/ Wochen diverse Ärzte konsultiert und hab so ziemlich alle Untersuchungen hinter mir:

-MRT Schädel 2x in 6 Monaten -MRT Wirbelsäule -Lumbalpunktion -EMG der Beine -NLG -diverse Blutbilder mit Borreliose Untersuchung

Sicher waren noch ein, zwei andere Unteruschungen dabei. Bisher war alles ohne Befund und die Ärzte sind mittlerweile soweit dass sie es auf die Psyche schieben. Ich muss auch zugeben, dass ich in der Zeit wo die Symptome sehr stark waren ich auch sehr große Angst vor MS oder ALS oder so hatte. Da habe ich mich sehr verrückt gemacht. Inzwischen sind das Muskelzucken & das "Einschlafen" fast wieder verschwunden. Was mich allerdings noch sehr belastet ist diese enorme Kraftlosigkeit in den Beinen. Vor ca 1 Jahr war ich noch sehr sportlich und bin sogar Marathon gelaufen. Inzwischen fällt mir ein längerer Spaziergang schon sehr schwer - Muskelschmerzen, Muskelkater und eine enorme Erschöpfung sind nach einem längeren Spaziergang inzwischen leider normal.

Meine Frage: Können solche Symptome wirklich von der Psyche kommen? So enorme Muskelschwäche??? In der Zwischenzeit konsultierte ich auch einen Heilpraktiker, der mir Probleme mit der Lymphe/Babesien diagnostiziert hat. Wobei ich noch nicht genau weiß was ich davon halten soll.

Für jeden Rat und für jede Meinung bin ich sehr dankbar. Ich bin übrigens männlich und 30 Jahre alt.

Viele Grüße und danke schonmal.

Angst, Neurologie, Psyche, Karpaltunnelsyndrom, kribbeln
Ich kann in Gesellschaft nicht essen :(

Hallo ihr lieben

Ich habe da so ein Problemchen und ich habe wirklich absolut keine Ahnung woher das kommt. Das habe ich auch erst seit einigen Jahren. Sobald es darum geht in Gesellschaft zu essen blockiert etwas in mir. Mir wird übel, mein Magen spielt verrückt und ans essen würde ich am liebsten nicht einmal denken. Nur muss ich dann halt essen, auch wenn es mir total abstellt. Manchmal verschwindet das Gefühl und ich kann normal essen. Doch manchmal stellt es mir so ab das ich kaum ein Bissen runter kriege.... Und dadurch habe ich jetzt immer Angst, wenn es darum geht mit anderen Leuten (Ich muss dazu sagen das es nur bei Fremden Leuten der Fall ist) zu essen das ich dann gleich Angst bekomme. Auch wenn ich eigentlich gern esse nur funktioniert das irgendwie in Gruppen nicht, in denen ich mich nicht sehr wohl fühle. Ich kann dann einfach nicht essen und das stört mich.

Ich mache mir Sorgen ums Essen.... sowas kann doch nicht normal sein! :( Bald muss ich solche ganz Tägige Kurse besuchen. Da bin ich dann natürlich auch in Fremder Gesellschaft und ja natürlich geht man da dann auch zusammen Mittagessen..... ich habe jetzt schon Panik davor!

Wie kann ich das abstellen? Wie kann ich dieses Problem loswerden?

Früher hatte ich keine Probleme damit, ich kann mir wirklich nicht erklären woher das kommt :(

Vielleicht kennt sich hier jemand mit solchen komischen psychischen Störungen aus und kann mir ein par Tipps geben? :-)

LG

Angst, Angststörung, Psyche, Psychologie
Angst vor Dostinex

Hallo,

ich habe im Februar 2011 die Diagnose Hyperprolactinämie (ich habe kein Prolactinom und auch kein Milchausfluss aus der Brust) erhalten. Der Wert lag bei 400!!! Normal soll wohl um die 12-15 sein! Nun ja - ich habe mich gefügt und das Norprolac genommen. Der Prolactinwert ist auch schön nach unten gegangen und nach 10 Monaten einnahme habe ich auch meine Periode wieder bekommen! Leider waren die Nebenwirkungen so hoch - habe ständig Kreislaufbeschwerden gehabt und fast 20 Kilo verloren! Mit dem Einsetzten der Periode wurden die Beschwerden dreifach so schlimm. ich musste sogar ins Krankenhaus, weil ich so starke Übelkeit, Kreislaufbeschwerden und Blutdruckabfall hatte. Ich habe die Tabletten sofort abgesetzt! mein Endokrinologe meinte, ich solle nun auf Dostinex umsteigen. Hier habe ich gesehen, dass das Medikament auf das Herz gehen kann - da ich eh schon unter Herzklopfen und Rhythmusstörungen leide, will ich die einfach nicht nehmen!! Ich habe so eine Angst davor. Was ich noch bemerken möchte ist, das ich 10 Jahre unter Herzbeschwerden litt (Rhythmusstörungen, Stolpern Gewichtszunahme) keine hat was gefunden - jetzt kam ja per Zufall heraus das ich diesen erhöhten Prolactin habe und mit der Einnahme von Norprolac wurden die Herzstolperer besser und verschwanden fast komplett!!! Ich bin nun fest davon überzeugt, das meine Herzrhythmusstörungen un auch die Gewichtszunahme mit meinen Hormonen zu tun haben! Denn auch mein Östrogen und Progesteron lagen im Keller und das 10 Jahre lang!!! Unfassbar! Aber zurück zu meinem Problem... Ich will das Dostinex nun nicht nehmen ... ich soll zwar auch erst mal mit 0,25 1x die Woche anfangen und dann nach 2 Wochen erhöhen auf 2x die Woche und dann sogar auf 3x die Woche!

Ich möchte gerne Kinder - ohne diese Medikamente geht es nicht und mit lande ich sicher bals in der Klapse oder im Krankenhaus. Ich bin kein Mensch mehr gewseen. Konnte noch nicht mal mehr einem Alltag bewältigen weil die Schwindelkeitsanfälle und die Würgreize enorm waren! Jetzt nehme ich seit 4 Wochen keine Medikamente mehr ein - weder die Pille noch ein anderes Medikament (außer meine Schilddrüsentabletten! Habe nämlich eine Unterfunktion) + einen Hashimoto) - Jetzt sinkt natürlich der Östrogenspiegel wieder sowei auch der Progesteronspiegel und der Prolactinwert steigt wieder an! Meine Beschwerden kommen auch wieder wie nervosität, Gewichtszunahme (innerhalb von den 4 Wochen 3 Kilo!) ich habe wieder Herzstolpern...was soll ich nur tun?????? Bitte um Rückmeldung!! Vielen Dankl!!!

Angst, Diagnose
Angst vor Prüfungen !

Hei.. Ich gehe in die 7. Klasse eines Gymnasiums. Ich habe riesige, ja, fast schon panische, Angst vor Prüfungen. Ich weiß nicht, woran das liegt. Wenn wir die Aufgaben mündlich bearbeiten oder im normalem Unterricht, habe ich keinerlei Probleme und arbeite auch gut mit. Das habe ich aber erst seit Beginn diesen Schuljahres. Das ist auch unter anderem schon meiner Musiklehrerin aufgefallen: Im Unterricht arbeite ich gut mit und stehe 1, schreiben wir aber einen Test, habe ich soetwas wie einen totalen Blackout. Und das jedes Mal. In Biologie ist es z.B. auch so... Mündlich stehe ich 1+, schriftlich 4. Ich habe keine Lust, mir deswegen alle meine Noten zu versauen ! Vor den Prüfungen schwitzen meine Hände total, ich habe Herzklopfen, Kopfschmerzen, usw. Bei wichtigen Klassenarbeiten oder so, kommt es auch schon zum Erbrechen. Meine Eltern lassen mich dann zu Hause, also, wenn es zum Erbrechen kommt und dann gehts mir sofort besser. Klar, dass die jetzt denken, ich würde das alles nur vortäuschen... Würde ich ehrlich gesagt an ihrer Stelle auch denken. Während der Prüfung bin ich total angespannt und alles... Kann mich nur sehr schlecht konzentrieren. Mittlerweile denke ich mir auch: 'Warum lerne ich überhaupt für die Tests/Klassenarbeiten? Ich vergesse doch dann eh wieder alles'... Ich weiß echt nicht mehr weiter... Was kann ich dagegen tun?

Danke im Voraus !

PS: Ja, ich lerne vor den Prüfungen ! Immer mindestens eine Woche vorher und dann täglich 1 - 1 1/2 Std. Ich beherrsche es dann auch, aber in den Prüfungen..

Und sorry wegen dem langem Text !

Angst, Schule, Psyche
Bei meinem Freund übernachte - Wie sag ichs ihm das ich nicht kann?

Hey Leute! Hab leider ein Problem. Und zwar, ich bin mit meinem Freund jetzt knapp 4 Monate zusammen. Ich sollte am Samstag bei ihm schlafen, wegen Silvester kann aber nicht. Ich litt und leide teilweisen noch immer unter einer Angststörung, es kostet mich schon viel Überwindung wenn ich wo hin muss (jetzt nicht einkaufen oder so, aber weiter weg, z.b. in sein Stammlokal). Ich habe immer noch Gedanken wie "Was ist wenn mir was passiert?". "Was ist wenn ich umfalle etc." Jedenfalls habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht und habe meine Ängste so gut wie es geht im Griff. Nur leider ist diese Situation völlig neu für mich. Ich habe noch nie bei einem jungen übernachtet. Wenn er bei mir schläft, okay, das lasse ich mir noch evtl. einreden! Aber ich soll ja bei ihm schlafen, weil er zu Hause ne riesen Party schmeißt mit Familie und so. Der Grund warum ich nicht "kann" ist mein Darm.. Ich habe seit 2 Jahren einen Reizdarm. Die Diagnose hat nicht der Arzt gestellt sondern ich, da bei Bluttests, Harntests, Ultraschall, EKG, Röntgen etc. nie was rauskam. Lebensmittel vermeide ich die, die ich nicht vertrage (Laktose z.b.). Da ich die Symptome schon seit 2 Jahren habe und ich merke das sich diese bei Aufregung meistens zeigen und eher seltener zu Hause, bin ich mir fast sicher das es ein Reizdarm ist. Jedenfalls habe ich auch seit Ewigkeiten Blähungen, die bei Aufregung ganz schlimm sind. Ich bekomme auch Krämpfe. Nehme sicherheitshalber immer Lefax mit, die aber nicht immer zu 100% helfen. Jetzt habe ich total Angst :( Was soll ich tun? Die Wahrheit sagen? Soll ich sagen, ich sei krank und kann nicht kommen?

LG

Angst, Blähungen, Darm, Psyche, Psychologie, Reizdarm

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