Mandelentzündung muss ich wirklich zum Arzt?

Ich habe seit 3 fast 4 Wochen einen Infekt. Also Husten,Schnupfen Schubartiges Fieber,Müdigkeit,Atemprobleme,abgeschlagenheit.

Vor zwei Wochen war ich bei meiner Hausärztin und da ich meinte ich hab einfach,das was gerade alles haben,hat sie mich für 2 Tage krankgeschrieben und nicht untersucht.

Nun wird es aber schlimmer. Also Schubartig schlimmer. Manchmal,sowie jetzt geht garnichts und manchmal habe ich das Gefühl jetzt werde ich wieder gesund.

Seit gestern tut mir die rechte Mandel weh,so sehr,das ich ab und an die Zunge raus strecken muss,weil ich das Gefühl habe die Zunge reibt an der Mandel. Trinken tu ich gerade nur stilles wasser,alles andere tut weh. Essen ist unangenehm und schlucken sowieso. Außerdem bin sehr Gewürz empfindlich. Also meine Zunge(hals) brennt egal ob pfeffer drin ist oder nicht..

Ist zwar eklig,aber hab mal ein Foto gemacht. Ich weiß das es nicht so gut aussieht,aber eigentlich hoffe ich das es von selber wieder weggeht.

Während des fotos habe ich den Finger auf die Zunge gelegt,sonst sieht man die "Wunde" stelle nicht und ein Würgen angedeutet,damit die Mandeln leicht zusammen rutschen,so kann man mehr sehen. Ich weiß das hier ist keine Diagnose,ich will einfach den Arztgang vermeiden🧐

Die wunde stelle ist weiß und blutet leicht(rund) ansonsten sieht man das die Mandeln dicker sind. Rachen und Mandeln sind roter als gewöhnlich und die Mandeln haben teilweise leichte gelbe stellen.

Angst, Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Mandelentzündung, Symptome, Arztbesuch, HNO Arzt
Realitätsverlust, schwindel (Psyche oder Körperliche Erkrankung)?

Dezember 2017 fing es an, ich war Soldat und mir wurde schwindelig ich war kaltschweißig und ich fiel "um" als ich dann im Krankenhaus war wurde mir gesagt ich hätte zu wenig getrunken, eine Woche später begann es erneut das mir wieder Schlecht wurde und ich mich dann hinlegen musste weil ich das Gefühl bekam das ich umfallen würde. Am 24. Dezember war ich mit meiner Familie essen es war alles soweit gut bis das essen kam, dann wurde mir schlecht und ich musste aus dem Restaurant gehen weil ich dachte das ich mich übergeben müsste oder umfallen werde. Die Symptome verschwanden dann wieder ich habe mich ganz normal mit freunden getroffen war am Wochenende in einer Disco, am 30. war ich wieder in der Disco und da fing alles an, am 29. Dezember habe ich mit freunden getrunken und wir dachten es wäre doch eine gute idee eine Line zu ziehen "Speed" ich habe davon nichts gemerkt in der Disco habe ich dann viel getrunken und am nächsten tag stand der geburtstag einer freundin an, mir war vom vortag schlecht ich hatte einen Kater, als ich in der Disco war habe ich was getrunken dann wurde mir wieder so extrem schlecht,schwindelig und ich hatte kaum luft und bin fast umgekippt. Dann war ich 3-4 Monate nur zuhause weil jeden tag alles schlimmer wurde ich war nichtmehr draußen weil ich angst hatte ich kippe um, ich bin auch kaum aufgestanden von meinem Bett weil ich dachte ich kann mich nicht halten und kippe gleich wieder um. Ich dachte das es etwas mit meinem kreislauf zutun haben muss, dass ich körperlich erkrankt bin, ich war darauf dann bei einem arzt der mich nach Herzkreislauf untersucht hat, ich bin soweit gesund bis auf eine erweiterung der blutgefäße wodurch mir schlecht wird wenn ich mich zu viel körperlich anstrenge. Nachdem mir freunde halfen und mich gezwungen haben mit rauszugehen war die erste zeit alles etwas besser, doch seitdem habe ich das gefühl ich habe dauerhafte blackouts falle um oder habe das gefühl ich habe realitätsverluste ich verspreche mich beim reden meine Laune ändert sich von jetzt auf gleich ich bin nervös und unkonzentriert. Dazu kommt das ich nachts kaum schlafe oder nicht durch schlafen kann. Ich kann auch nichtmehr einkaufen gehen,unter mehreren leuten seimn oder alleine das haus verlassen weil ich dann ein extremes wattegefühl im kopf habe. Vor diesen Symptomen war ich ein wirklich sehr lebensfreudiger und lustiger mensch doch zurzeit fühle ich mich wie in einem gefängniss des eigenen körpers, ich denke auch das ich nichtmehr so am alltag teilnehmen kann wie ich es früher getan habe. Ich habe auch schon mit all meinen Engen freunden geredet aber für sie ist das alles unverständlich und ich fühle mich komplett unverstanden.

Angst, Drogen, Panik, Psyche, Symptome, Krankheitszeichen
Meine Freundin hat total Angst vor Kuscheln - wieso?

Meine Freundin ist 15 und ich 16, wir sind etwas mehr als 1 1/2Jahren zusammen. Sie hat aber total Angst wenn ich ihr irgendwie zu nahe komme. Sie hat Angst vor dem Kuscheln oder vor einem Zungenkuss. Sie beginnt dann immer total zu zittern. Ich hab schon oft versucht nachdem ich sie küssen wollte mit ihr darüber zu sprechen aber sie hat immer abgeblockt. Wennich sie küssen möchte bleiben ihre Lippen immer geschlossen und danach sagt sie auch immer dass sie mich total gerne küssen würde und entschuldigt sich die ganze Zeit. Ich hab ihr gesagt dass sie sich beim mir nie für irgendwas entschuldigen muss weil ich sie überalles Liebe. Ich weiß nur dass ihr Ex sie immer geschlagen hat als sie ihn küssen wollte, die beiden waren eine Woche zusammen. Mittlerweile bin ich echt ziemlich Ratlos weil ich sie überalles Liebe ❤️

Das Problem ist bloß dass sie auch schrecklich Angst hat dass ich sie verletzte wenn ich sie berühre. Immer wenn ich einfach nur ihre Hand nehmen möchte frag ich sie so "Ok" und sie dann halt ja. Ich darf auch meinen Arm um ihre Schulter legen(mittlerweile...durfte ich auch lange nicht). Aber ich darf meinen Arm nicht um ihre Taille legen, wenn ich sie am Rücken oder Bauch anfassen würde, würde sie glaub ich auch fast ausrasten(mach ich mittlerweile nicht mehr).  Ich darf aber auch nicht ihr Beine sprich Oberschenkel berühren, Arme sind ok. Sie hasst sie auch selbst total dafür weil immer wenn ich sie berühren möchte oder habe und sie abblockt entschuldigt sie sich selbst tausendmal dafür und weint.  Ich versuche auch immer sie zu trösten aber sie meint dass ich das doch gar nicht nötig hab weil ich doch jede haben könnte. Da ich sie überalles Liebe kommt Schluss machen für mich auch nach knapp 1 1/2Jahren überhaupt nicht in Frage. Von ihrer Freundin weiß ich dass sie schonmal überlegt hat mit mir Schluss zu machen weil ihr dass so peinlich ist. Heute kommt sie wieder zu mir und ich möchte mit ihr darüber sprechen. 

Ich hoffe ich bekomme Antwortrn die mir weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus.

Paul😌

Angst, Sexualität
Was ist los mit mir - Herzaussetzer und Angst?

Ich bin 21 Jahre alt und männlich. Angefangen hat es vor 6 Monaten mit Stechen in der linken Brust. War deswegen beim Kardiologen und dieser machte: 4 Ruhe EKG 2 Blutabnahmen 2 Belastungs EKG's 1 Langzeit EKG 2 Echokardiografie

Der einzige Befund waren vereinzelte VES und häufige SVES im Langzeit EKG. Er meinte diese Extrasystolen seien ohne Medikamenten Indikation ... So weit ok aber ich bemerke seid Ca. 2 Monaten diese Extrasystolen als starker Schlag in der Brust oder als ein komisches Gefühl (wie eine Strom Welle) die von der Brust in den Hals zieht - sehr unangenehm. Normalerweise spüre ich 1-3 ES am Tag. Heute waren es aber schon über 10 die ich gespürt habe und dieses "Stromschlag" Gefühl macht mich verrückt.

Des Weiteren ist mein Puls sehr oft im 60er Bereich und dann zB abends im Bett einfach so bei 90 ... Habe die Befürchtung an einem sick Sinus Syndrom erkrankt zu sein aber das hätte man doch gesehen oder? Ich hatte vor Paar Wochen das Erlebnis das mein Puls mehrmals einfach ausgesetzt hat aber ohne einen starken Schlag danach - einfach ein Puls Aussetzer von 1-2 sek:( hierbei hatte ich auch so ein ziehen in der Brust Hals Gegend gespürt.

Ich habe panische Angst das der Kardiologe und der Hausarzt was lebensbedrohliches übersehen haben - war bei 3 Kardiologen daher die ganzen Ergebnisse. Das Langzeit EKG ist 1 Monat her ... Ich hoffe das sich nichts verschlimmert hat. Habt ihr ne Idee was bei mir los sein könnte? Andere Symptome sind:

  • starke Verspannungen im Rücken
  • schmerzen im rippenbereich
  • Muskelzucken trotz Magnesium
  • innere Unruhe etc

Danke

Angst, Herz, kardiologe
Angst das Partner mich betrogen hat. Hat er Tripper?

Hallo Leute,

ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen. Also, ich bin schon 6 Jahre mit meinem Freund zusammen. In unserer Beziehung lief bzw. läuft eigentlich bis jetzt alles gut. So, gestern Abend als wir uns näher gekommen sind, ist mir aufgefallen das eine gelbliche Flüssigkeit (Eiter?) aus der Harnröhre von seinem Penis kam. Ich bin extrem erschrocken und sofort kam mir der Gedanke Tripper in den Kopf, da ich medizinisch tätig bin, kenne ich die Symptome dieser Krankheit. Ich habe natürlich meinen Freund sofort zur Rede gestellt und habe ihm narürlich vorgeworfen das er mich betrogen hat. Er hat mir immer und immer wieder zugesichert, dass er keinerlei sexuellen Kontakt mit jemand anderen hatte und er ehrlich zu mir sei, er hat es mir sogar innig geschworen. Immer und immer wieder. Er sagte auch, dass er das schon mal hatte, vor meiner Zeit und das es damals nach 2 Wochen wieder weg war. Um meinen Freund kurz zu beschreiben: er ist ein herzensguter Mensch, ist (war) immer ehrlich, man kann alles von ihm haben, wurde in der Beziehung vor mir selbst betrogen. Untreue ist für ihm ein sofortiger Beziehungsschluss... deshalb kann ich es mir ja auch so gut wie nicht vorstellen das er mich betrogen haben soll....Hmm... Wir hatten während unserer Beziehung auch einige mal Analverkehr. Und seit dem letzten Mal, vor ca. 4 Wochen, habe ich immer noch leichte Probleme mit Schleimauflagerungen auf dem Stuhl. Wäre unteranderem ein Symptom für Analtripper. Wurde mittlerweile mit einer Koloskopie abgeklärt, alles ok. Auf die Ergebnisse von den Biopsien warte ich noch. Manno, jetzt mach ich mir natürlich extreme Gedanken das er mir nicht treu war und das er mich womöglich angesteckt hat. Was soll ich denn jetzt machen??

Kann mir jemanden einen Rat geben? Vielen Dank schon mal, S.

P.S. Ich war zu jederzeit 100% treu!

Angst, Sexualität, Geschlechtskrankheit
Missempfindungen im Kopf, kurzes Zucken, Blitzschlag, Vibration

Hallo :)

Ich schreibe heute, weil ich so langsam mit meinem Latein am Ende bin.... nach einem unschönen Erlebnis im März diesen Jahres (lag im Bett, plötzlich länger anhaltendes Vibrieren im Kopf -- > Notarzt, Krankenhaus... aber alles OK, nur danach Angstattacken...) suchen mich immer wieder Missempfindungen im Kopf heim. Ich sitze entspannt irgendwo, oder bin zu Fuß unterwegs, und plötzlich habe ich eine Art kurzes "Zucken" im Kopf bzw. eine kurze Vibration. Das stört mich ungeheuerlich, da ich mich jedes Mal furchtbar erschrecke.

Nach diesem Vorfall im März war ich bei so ziemlich jedem Arzt, den es gibt.. ich habe machen lassen: EEG(alles normal), Schädel-MRT (normal), HWS-MRT (leichte Fehlstellung, aber nichts weltbewegendes), Langzeit-Blutdruck/Pulsmessung, Akupunktur (der Verspannungen im Nacken wegen), großes Blutbild (alles wunderbar, nur Eisenmangel), Routine-Untersuchung beim Augenarzt auch alles ok (bin halt immer schon weitsichtig), Gynäkologe auch alles ok (will heißen - habe im April die Pille abgesetzt, seitdem ist alles durcheinander... aber es pendelt sich langsam wieder ein und meine Ärzte sagen auch, an den Hormonen wird das nicht liegen), Halsschlagader-Sonographie (alles ok), BelastungsEKG auch ok... sogar Herzultraschall etc ok.

Trotzdem - dieses unangekündigte "Zucken" im Schädel macht mich wahnsinnig. Ich hab auch gar keine Angst mehr mittlerweile, zumindest meistens nicht... auch vorher nicht, es gibt manchmal tagelang Ruhe... ich habe darüberhinaus häufig ein Knacksen im Kopf und das Gefühl, als würden meine Augenbewegungen zu langsam sein. Zu guter Letzt kommt noch hinzu, dass ich seit langem an Kopfschmerzen leide, die sich in sekundenlangen unangekündigten Stichen im Kopf äussern, die so schnell gehen wie sie gekommen sind, furchtbar weh tun.. aber halt überhaupt nicht anhalten - weswegen ich auch keine Tabletten dagegen nehmen kann. :/

Migräne hatte ich früher mal sehr stark, habe damals aber Akupunktur gemacht und das ging dann auch weg.

Ich weiß langsam einfach nicht mehr weiter :( Ich war auch schonmal bei einem Psychiater, weil meine Neurologin zu mir meinte, ich solle da hin gehen... das ist schon eine Weile her. Ich habe daraus aber wirklich null Nutzen ziehen können, weil wenn ein Arzt mich missbilligend anguckt wenn ich sage, ich würde sehr gerne auf Medikamente verzichten (weil ganz ehrlich, so krank bin ich nun wirklich auch noch nicht... sorry. Aber das traue ich mir noch zu..) und mich wirklich null motiviert - nein Danke. Es ist seitdem auch schon eine Weile vergangen und mir geht es ja auch besser - keine Panikattacken mehr etc...

.. war dann letztens nochmal bei einer anderen Neurologin und habe der meine Symptome geschildert - die ist recht ratlos, lässt aber nochmal ein EEG machen und meine Sehbahnen (???) kontrollieren.. allerdings erst in knapp drei Wochen. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht zuversichtlich, dass das aufschlussreich sein wird.. Weiß einer Rat? :) LG!

Kopfschmerzen, Angst, Zucken
Schimmel angefasst und jetzt?

Hey, Ich habe an meinem tankdeckel im Auto irgendwas weißes, schon seit Monaten. Ich dachte immer es sind Ablagerungen vom Benzin oder sowas. Ich habe es heut meinem Vater erzählt, er hat gesagt dass es Schimmel sein könnte. Bloderweise habe ich das schon seit Monaten, dh ich habe dort oft den Schimmel (falls es welcher ist) angefasst fürs tanken, danach natürlich Handy, Portmonee, Lenkrad, schalthebel etc.

Können sich an all diesen Gegenständen jetzt auch Schimmelsporen befinden? Ich kann jetzt ja nicht nach vollziehen, was ich alles angefasst habe wenn ich getankt habe. Erst zuhause habe ich mir die Hände gewaschen. Also am Handy Lenkrad etc ist überall kein Schimmel zu sehen. Aber können an festen Oberflächen auch bestandteile haften bleiben? Ich meine, es sind ja keine Lebensmittel oder sowas wie ne wand, tapeten etc.

Mein Handy und mein Portmonee habe ich heute in totaler Panik schon 2x mit desinfektionstüchern abgeputzt, morgen wollte ich mein Lenkrad, autogriff etc auch mit einem desinfektionstücher abputzen, immerhin entstand der Schimmel ja nicht an den Gegenständen, deshalb muss es doch keine grundreinigung sein?

Ich habe echt totale Panik, dass überall an meinen ganzen Sachen jetzt Schimmel ist, den man nicht sieht, da ich vorher Schimmel angefasst habe und dort evtl abgeklatscht habe den Schimmel? Bleibt der auch haften an anderen Sachen?

Ich könnte heulen :'( habe panische Angst! :(

Angst, Schimmel, Desinfektion
Ständiger Harndrang macht mich fertig Hilfe?

Ich hatte schon immer eine nervöse Blase...bei Klausuren z.B. bin ich immer vorher "vorsichtshalber" aufs Klo, auch wenn kaum was kam. Sobald es überstand war, lief es dann wieder, manchmal wortwörtlich.

Seit fast zwei Woche ist das allerdings Dauerzustand bei mir. ich lese hier von ähnlichen Problemen bei berufstätigen Menschen...Aber ich kann nicht mal aus dem Haus. Ich weiß, zwei Wochen hört sich wenig an. Wenn man aber bedenkt, dass ich den Harndrang für keine 2 Minuten dieser zwei Wochen losgeworden bin, kann man sich vorstellen, dass die Zeit nicht gerade schnell für mich vorbeiging.

Und so solls ja auch nicht sein. Ich kann nicht mehr zum Sport, an Wochenend-Bar-Vesuche denk ich schon gar nicht mehr und selbst einfache Dinge wie Einkaufen oder zur Bank gehen werden zur Qual.

Ich hatte auf eine Blasenentzündung o.Ä. gehofft..wie befürchtet ergab der Besuch beim Urologen aber wie immer nichts, habe jetzt zwar ein Spasmolytikum verschrieben bekommen, aber es wird eigentlich nur schlimmer.

Jetzt könnte ich langsam mal auf den Punkt kommen.

Ich habe gerade meine Studienarbeit fertig geschrieben und hier bei uns an der Uni ist das im Prinzip schon so etwas wie eine Bachlorarbeit.

Dazu gehört natürlich der entsprechende Vortrag mit Kolloqium. Der Termin dafür ist in knapp 3 Wochen und ich hab den Schiss des Jahrhunderts, dass das bis dahin nicht besser wird und ich im Zuge dessen eine 5,0 kassieren muss.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand da spontane Mittelchen kennt. Es gibt ja z.B. brechreizunterdrückende Mittel. Gibt es solche Medikamente auch für die Blase? Ich schaff das nämlich echt nicht länger...Wenn ich Sachen lese von Leuten, die das Jahre lang mitmachen verstehe ich das nicht. Wie kann man so leben? Ich würde mich jetzt schon am liebsten vor nen Bus werfen!

Angst, Stress, Blase, nervosität, Harndrang, Unsicherheit
Ich glaube, ich werde langsam verrückt...

Hallo,

vorab: es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich erstens zum Psychologen muss und dass es zweitens hier keine gibt. Allerdings erweist es sich in meiner Gegend als schwieriger als erwartet, einen guten Therapeuten zu finden (bin mit Hochdruck auf der Suche), deshalb bitte ich um eire Einschätzung, da ich langsam wirklich das Gefühl habe, verrückt zu werden..

Zu meiner Vergangenheit:

  • jetzt 19 Jahre alt, weiblich

  • als Kind von Mutter (todunglücklich, verzweifelt, ich schätze depressiv) geschlagen und häufig angeschrien - habe sie trotzdem geliebt und tue es immernoch

  • Trennung der Eltern, als ich 10 war, Streitereien gingen vor mir und meinem kleinen Bruder weiter

  • Mutter starb nach langer Krankheit (Krebs), als ich 14 war - wohne seitdem bei meinem Vater bzw. jetzt seit einem halben Jahr alleine

  • mein Vater war schon immer sehr viel am arbeiten (min. 70h pro Woche), daher wenig Zeit - seit Krankheitsbeginn von meiner Mutter war ich deshalb sehr oft alleine (Bruder im Internat)

  • nie richtiges Vertrauensverhältnis zu beiden Eltern

  • beginnend mit 15/16: sexuelle Belästigung (verbal und körperlich), 2 1/2 Jahre lang - ist jetzt zum Glück vorbei, jedoch realisiere ich erst jetzt, wie sehr mich das belastet und "geschädigt" hat

  • in den belastendsten Situationen (Krankheitsbeginn meiner Mutter sowie kurz nach ihrem Tod) wurde ich jeweils von meinen damaligen besten Freundinnen quasi im Stich gelassen, einfach ein, pardon, schei* Timing...

Nun zu meinen psychischen Symptomen, wenn man das so nennen kann...:

  • Ich habe seit etwa 2 Jahre ein extremes Essverhalten. Regelmäßig überkommen mich richtige Fressanfälle, bei denen ich alles (vorwiegend süßes) in mich reinstopfe bis zum Geht-nicht-mehr. Dass ich dennoch "nur" etwa 10 Kilo zu viel auf den Rippen hab, kann ich mir nicht erklären. Anschließend habe ich solche Schuldgefühle, dass ich in letzter Zeit auch schon mit dem Finger im Hals vor der Toilette gekniet habe - es belastet mich sehr, aber anstatt besser zu werden verschlimmern sich diese Attacken nur (häufiger und heftiger). Ansonsten esse ich eigentlich relativ gesund - viel Gemüse, bes. Salat, Fisch, Vollkornprodukte, ich rauche nicht und trinke nur Wasser und Saft, seeehr selten Alkohol.

  • Des weiteren habe ich in letzter Zeit immer öfter an Panikattacken - mir schießen bestimmte, eigentlich nicht allzu schlimme oder verstörende Bilder durch den Kopf (habe - leider - ein sehr gutes bildliches Gedächtnis..) die mir extreme Angst machen. Ich habe vorhin z.B. eine Stunde gebraucht, bevor ich mich getraut habe, die Dusche zu betreten. Nur mit runtergelassenem Rollo am Badfenster und verschlossener Türe (nochmal - ich wohne alleine), aus Angst, die Bilder könnten plötzlich irgendwo auftauchen und JA ICH WEIẞ, ich bilde mir das ein!! Ansonsten bin ich immer sehr schreckhaft, vor allem was Geräusche angeht, des ist zT schon lächerlich...

den zweiten Teil poste ich in die Kommentare...
Angst, Angststörung, Depression, gefühle, Persönlichkeit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Psychologe
Übelkeit bei Nervosität und beim essen mit anderen!!!

Hy Liebe Leut'z da draußen, ich habe ein verdammt Großes Problem, nähmlich immer wenn ich mit anderen Leuten versuche etwas zu Essen wird mir bevor ich etwas gegessen habe Kotzschlecht. Ich muss mich nicht übergeben, aber es fühlt sich heftig danach an. Wenn ich dann den Raum verlasse geht's nach 1-2 Minute wieder. Wenn ich alleine bin kann ich aber ganz normal essen, nur in Geselschaft oder wenn mir dabei jemand zusieht (ganz besonders bei Leuten die mir wichtig sind, und viel von mir halten, und die ich auch mag ) schnürrt es mir Regelrecht den Hals zu. ich hab dann echt Panik das ich mich übergeben muss... Ebenso ist es auch, wenn ich vor vielen Leuten etwas sagen muss, oder ähnliches. Mir wird Kotzschlecht, und sogar Teilweise Schwindelig, dazu Herzrasen und Schwitzige Hände. Einfach Pervers.... Es ist einfach die Hölle... Es grenzt mich nicht nur in meiner Sache ein, sondern macht mir regelrecht den ganzen Tagesablauf total zu nichte. Ich weis echt nicht mehr weiter... Ich muss dazu sagen, wenn ich Alkohol getrunken habe ( 2 Bier oder so) ist das Gefühl vollkommen weg. Ich kann unter Leuten normal essen, ich kann BUS & BAHN fahren, wie jeder andere "Normale" Mensch auch. Ich weis das klingt jetzt echt Egoistisch, und ich wünsche das auch wirklich niemand anderen denn es Grenzt wirklich an Psycho Terror, aber wenn einer von euch da draußen das gleiche Problem hat, oder etwas ähnliches Empfindet und das hier rein schreibt, wäre ich sehr dankbar, denn dann weis ich das ich nicht alleine damit bin.

Vielen Dank im Vorraus. :) Euer Streui ;)

Angst, Magen, Übelkeit
Angst vor Fahrstunden/-prüfung und mehr

Hallo liebe Community,

ich muss euch mal etwas fragen. Ich hab vor jeder Fahrstunde totale Angst, dass ich Fehler mache. In zwei Wochen habe ich übrigens meine praktische Prüfung, die ich eh nicht schaffen werde und ich bin jetzt schon total nervös. In der Fahrschule über wir das gerade anhand der "Prüfungssimulationen" und die praktische Prüfung wäre dann nach spätestens 2 Minuten schon vorbei gewesen. Mein Fahrlehrer motzt auch immer wegen meinen Fehlern rum und sagt, dass ich mich nicht steigern würde und das ein Fahrschüler in der 2. Fahrstunde besser fährt, als ich es tue. Ich habe seit September mit den Fahrstunden angefangen und seitdem bin ich nicht mehr derselbe; ich habe jedes Mal Schiss vor den Fahrstunden und fühle mich auch nach den Fahrstunden schlecht, da ich mich in meiner Überzeugung, dass ich nichts auf dieser Welt kann, bestätigt fühle. Seit ich mit den Fahrstunden angefangen habe läuft es auch in der Schule nicht mehr so gut und ein Leistungsabfall generell ist die Folge.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich es von Anfang an gewusst habe, dass ich nie den Führerschein erhalten werde, da ich einfach zu blöd dazu bin - wie auch für alle Sachen auf dieser Welt. Obwohl ich vor jeder Fahrstunde Bammel habe, denke ich doch meistens positiv, doch ich werde hinterher meistens nur vom Gegenteil überzeugt. Manchmal frage ich mich auch, was ich auf dieser Welt zu suchen habe, da ich nicht mal das Autofahren beherrsche. Ich glaube mein Fahrlehrer kann mich nicht mehr leiden, da ich so viele Fehler mache.

Woran kann das alles liegen? Wieso mache ich explizit im Themengebiet Autofahren so viele Fehler und auch sonst so generell? Und wieso bin ich generell so ungeschickt bzw. kann nix (bin auch kein Praxistyp bzw. hab zwei linke Hände, da ich seit Kindesbeinen an motorischen Problemen leide (vermutlich auch noch an Hirnproblemen))?.. Das geht mir alles so dermaßen auf die Nerven, dass ich mir schon oft überlegt habe, mir einfach das Leben zu nehmen, da ich eh unnütz bin.

Liebe Grüße

ottaro

  • Sorry für den etwas komischen Text und wenn Grammatik- und/oder Rechtschreibfehler enthalten sein sollen, dann tuts mir leid, aber vermutlich beherrsche ich nicht mal die deutsche Sprache richtig.
Angst, Depression, Autofahren
Panische Angst vor Lungenkrebs.. Mit 17.

Hallo, ich habe schon seit einigen Wochen husten (ca 4-5 Wochen) damit war ich beim Arzt der sagte mir dann das es sich wohl um eine Bronchitis handelt und hat mir Tropfen gegen Reizhusten gegeben die auch wirken also der husten ist deutlich besser geworden mittlerweile huste ich eigentlich nur noch Morgens einigermaßen viel sonst kaum noch. Höchstens vereinzelt immer mal wieder kurz. Was ich vorab sagen muss ist das ich was Krankheiten angeht schon einige Jahre eine sehr ängstliche Person bin vor ein paar Jahren hatte ich einige Arzt besuche hinter mir dabei war alles am Ende nur Psychisch also kurz gesagt bin ich ein ziemlicher Hypochonder. Mich macht diese Angst vor Lungenkrebs momentan total fertig ich hatte gestern Nacht sogar eine panikattacke wo ich für einen Moment dachte das ich jeden Moment umkippe Ich habe nach den Symptomen von Lungenkrebs gesucht und war total geschockt weil fast alles auf mich zutrifft unter anderem habe ich lange anhaltenden husten, schmerzen im Brustbereich / rechten Schulterblatt. Dann habe ich da noch den ganzen Tag diese Atemprobleme das ich nicht mehr richtig durchatmen kann es ist wie eine Blockade.. Mit dem drang immer wieder tief durchatmen zu müssen das habe ich den ganzen Tag lang ab und zu kann ich zwar normal durchatmen aber die meiste Zeit habe ich das Problem. Das hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal.. Sogar öfters als ich des öfteren wegen den "eingebildeten" Symptomen beim Arzt war. Nur passt das denke ich ziemlich gut zu dem Thema Kurzatmigkeit das auch bei den Symptomen von Lungenkrebs steht. Dann kontrolliere ich seit dem ich das mit den Symptomen gelesen habe ständig ob ich plötzlich an Gewicht verliere.. Denkt ihr das diese Schmerzen im Brust und Schulterblatt Bereich davon kommen das ich ständig versuchen muss tief durchatmen? Und denkt ihr das ich mir viel zu viele Sorgen mache und es wie der Arzt gesagt hat nur eine Bronchitis ist? Noch etwas zu mir ich bin 17 Jahre alt, ein Junge und habe noch nie selbst geraucht. Nur Passiv wegen meinen Eltern. Und es gab in meiner Familie noch niemanden der Krebs hat oder hatte. Ich kann einfach nur noch an die Angst vor dem Krebs denken.. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen auch wenn ich weiß das ihr keine richtigen ferndiagnosen machen könnt würde ich gerne wissen was ihr davon haltet und denkt was das ist..

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Angst vor der Schule, was soll ich nur machen?

ich (18 jahre) geh auf eine berufsschule und meine ferien sind heute vorbei. Morgen geht die schule wieder los. Ich mag meine Klasse nicht so gerne. Wir mobben uns zwar alle nicht, aber es gibt schon so Cliquenbildungen und die einen mögen die anderen nicht und so weiter. Ich habe auch Leute mit denen ich abhänge, aber mir macht es trotzdem Angst in die Schule zu gehen. Vorallem vor Lehrerin habe ich Angst. Besonders vor meinen wichtigsten Lehrern (das sind zwei Lehrer) habe ich riesige Angst! Ich hasse es in der Klasse zu sprechen (mich zu melden usw) außerdem habe ich so gut wie kein Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Ich leide zudem ein wenig an derealisation und glaube das ich auch Depression habe (ich denke darüber schon 2 Jahre nach). Ich habe den zwei wichtigsten Lehrern (vor denen ich am meisten angst habe) schon gesagt das es mir oft nicht gut geht und ich oft deprimiert bin. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen, aber ich möchte mir mein Ziel wegen der Schule jetzt auch nicht kaputt machen. Was soll ich nur machen?`Ich habe Angst mir Hilfe zu holen!!!! Wie soll ich das machen?

Außerdem kann ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ich komme nie mit wenn wir was lesen oder wenn meine Lehrer etwas erzählen, muss ich immer länger drüber nachdenken bis ich es verstehe oder meine Freunde erklären es mir. Ich fühl mich in der Klasse allgemein als wäre ich die dümmste und unschlauste Person. Ich fühle mich als gehöre ich gar nicht wirklich dazu, weil ich eh nichts verstehe. Ich bin seit August auf der Schule und bin mittlerweile schon drei mal wegen verschiedenen Gründen in Tränen ausgebrochen. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann einfach nicht mehr.

Angst, Schule, Depression, Selbstbewusstsein, Konzentrationsschwäche
Angst vor spritzendem Wasser beim Stuhlgang

Hallo Gemeinde, wenn ich auf der Toilette mein großes Geschäft verrichte, spritzt häufig ein wenig Wasser an mein Gesäß, was ja wohl normal zu sein scheint. Auf öffentlichen Toiletten lege ich daher vor der Defäkation zwei Lagen Toilettenpapier über das Wasser, sodass nichts spritzen kann. Zudem vermeide ich so Ängste, das spritzende Wasser könnte mir irgendwie schaden, denn öffentliche Toiletten sind ja häufig ziemlich hoch frequentiert.

Zu Hause habe ich bislang nie Toilettenpapier in die Schüssel gelegt, da meine heimische Toilette ja nicht von wildfremden Menschen benutzt wird. Außerdem ist das Wasser in der Toilette ja ganz normales, sauberes Trinkwasser. Nicht zuletzt kann man das Ergebnis des "großen Geschäfts" auch besser beurteilen, wenn vorher kein Papier in der Schüssel lag, und so Rückschlüsse darauf ziehen, ob Aussehen und Konsistenz in Ordnung oder womöglich krankheitswertig sind. Ich sah also nicht ein, warum ich mir den Aufwand machen sollte, vor jedem Stuhlgang Papier in die Schüssel zu legen.

Als ich vorhin bei mir zu Hause groß war, spritze es wieder ziemlich stark, sodass mein Analbereich teilweise mit Wasser benetzt war. Ich wischte mein Gesäß sofort ab, aber dennoch blieb die Angst, ob mir das spritzende Wasser nicht doch irgendwie schaden kann. Schließlich putze ich mein WC zu Hause nicht täglich und es wird ja auch von mehreren Personen benutzt. Zufälligerweise habe ich heute sogar vor meinem Stuhlgang einmal kurz gespült, sodass das Wasser in der Schüssel wirklich frisch war. Kann das Spritzen dennoch irgendwie schädlich gewesen sein?

Meine größte Sorge ist, dass die eventuell im Wasser enthaltenen Bakterien oder Keime irgendwie in meine Harnröhre oder in meinen Urogenitaltrakt gelangen und dort Schaden anrichten könnten. Dies erscheint aber doch schwer möglich, wenn eigentlich mein Analbereich angespritzt wurde und ich das Wasser außerdem gleich wieder abgewischt habe, oder? Meine große Angst vor der Schädigung des Urogenitalbereichs rührt daher, dass ich schon seit langer Zeit Missempfindungen – vor allem ein Fremdkörpergefühl – in der Harnröhre spüre, obwohl diverse urologische Untersuchungen ohne Befund blieben.

Aus irgendeinem Grund bin ich davon überzeugt, dass das beschriebene Spritzen des Wassers diese Missempfindungen verstärken könnte. Denn seitdem dies passiert ist, spüre ich das Fremdkörpergefühl stärker als zuvor. Wahrscheinlich liegt das aber nur daran, dass ich jetzt wieder mehr darauf achte, oder?

Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beruhigen.

Angst, Bakterien, Penis, Psychologie, Urologie, Stuhlgang, Toilette, Hypochondrie

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