Plötzlich öfters verlesen?

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

Angst, Stress, Angststörung, Lesen, Panikattacken, Psyche, Hypochondrie
Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste
Herzstolpern, Herzrasen, Atemnot, Hochschrecken kurz vor dem einschlafen?

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

einschlafen, Angst, herzstolpern, luftnot, Panik, Herzrasen
Cannabisentzug - Herzrasen, Ängste, Panikattacken?

Hallo, ich habe 2 Monate sehr intensiv, jeden Tag, pur in der Bong, ca. 1 Gramm pro Tag, geraucht. Meistens über den ganzen Tag verteilt. Wie stark das Gras war weiß ich nicht und ob es mit Dreck gestreckt war weiß ich auch nicht. Mir gings zumindest in den 2 Monaten ziemlich gut, bis auf morgendlichen Durchfall, den ich mir aber bisher immer wegen meiner schlechten Ernährung in der Zeit, erklärte. Dann war es soweit. Ich hab vor 12 Tagen aufgehört zu rauchen, einfach weil ich es so wollte und keine Lust mehr hatte. Die ersten Tage waren natürlich alles andere als schön. Ich hatte so gut wie alle Entzugssymptome gleichzeitig bis auf Kopfschmerzen, Aggressivität, Gereiztheit.
Diese gingen größtenteils nach ca. 4-6 Tagen weg. Allerdings blieben bis heute: Appetitlosigkeit, Schlafprobleme + Schweiß nach dem Aufwachen am Kopf und Halsbereich und was mich zur Zeit besonders beschäftigt: Herzrasen, Ängste dass ich irgendwas schlimmes körperliches habe z.b. mit dem Herzen, Panikattacken.
Ich war Sonntag bei Freunden chillen, am Abend eine Serie zusammen angeschaut. Während die Folge lief erlebte ich meine erste Panikattacke (hab mir aber erstmal nix anmerken lassen), ich sagte dass ich kurz an die frische Luft muss. Kurz danach fuhr mich ein Freund nach Hause. Im Auto erlebte ich meine 2. Panikattacke, warum auch immer. Möglicherweise war es da schon die Angst vor der nächsten Panikattacke, die sie dann auch auslöste. Nun gut, im Auto also die 2. Panikattacke. Dazu kam dann noch eine allgemeine Verkehrskontrolle, was mich noch aufgeregter machte. Als ich Zuhause ankam merkte ich wie meine Hände beide gleichstark kribbelten. Ich wählte 112 und hab mich in die Notaufnahme fahren lassen. Habe den Ärzten alles so erzählt. Die haben mich untersucht (EKG, Blutabnahme, abgehorcht) und bis auf einen erhöhten Blutzuckerwert war alles im Normbereich. Mir wurden standardsachen wie beruhigungstee, Sport und Atemübungen vorgeschlagen. Nach 2 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Die Nacht und der Tag danach war ich soo fertig... und bin es bis heute immernoch ein wenig. Ich esse kaum, weil ich einfach nicht viel runterkriege. Es gibt Momente am Tag, da fährt mein Körper runter und ich kann wieder was essen, aber die sind eher weniger. Abgenommen habe ich schon 3-4kg dadurch.
Beim Hausarzt war ich gestern. Hab ihr ebenfalls die Story erzählt und den Notaufnahmebericht gezeigt. Die hat sich nur mein Herz mal angehört und gemeint ich solle ne halbe Tablette nebivolol nehmen damit das herzrasen weggeht. Eine Überweisung zum Kardiologen hab ich auch bekommen. Allerdings krieg ich erst im März ein Termin dort.
Dieses Herzrasen nach dem Aufstehen, vor dem Schlafen, am Nachmittag + die Angst und Panik dass irgendwas ist und mir passieren könnte ist teilweise nicht auszuhalten...
Kann das wirklich alles noch mit dem Entzug zusammen hängen? Ich habe ja keine 5 Jahre geraucht. Nur 2 Monate.. aber dafür sehr intensiv..

Angst, Cannabis, Entzug, herzinfarkt, Panikattacken, Psyche, Herzrasen
Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen
Aufmerksamkeit von Lehrerin? - wegen Problem?

Guten Abend ;)

Ich liege gerade im Bett und kann nicht einschlafen.

Wie in einer meiner letzten Fragen schon erwähnt wurde, ist mein Opa vor kurzem gestorben. Mein Vater muss jetzt sein Haus „pflegen“ . Naja, ist ja auch egal, aber das schlimme ist, dass wir zu 95 % nächstes Schuljahr dort hin ziehen.

DAS IST SOOOO SCHLIMM FÜR MICH. Am schlimmsten finde ich den Schulwechsel. Meine Schule ist einfach die beste und ich mag sogar die Lehrer ! Ich hänge so an dieser Schule. Jetzt habe ich schon manchmal „Alpträume“ vom Schulwechsel.

Meine Eltern verstehen mich, ich habe auch schon mit ihnen darüber gesprochen, aber sie versuchen nur die Vorteile zu sehen und es wird auch passieren, dass wir umziehen.

Auf jeden Fall beschäftigt mich das so sehr, dass ich dringend jemanden brauche. Sogar meiner Freundin fällt täglich auf, dass ich so ruhig bin…

Am liebsten hätte ich Unterstützung von einer Lehrerin, die mir schonmal geholfen hat ( erste Frage). Ich vertraue ihr und sie ist auch sehr nett. Nur hab ich keine Ahnung, wie ich sie darauf aufmerksam machen soll und dann mit ihr sprechen soll. Ich bin extrem schüchtern und würde mich nie im Leben trauen, sie anzusprechen. ( Habe eine soziale Phobie, ist bewiesen…)

Oder soll nach der Stunde ( habe sie nur einmal in der Woche) zu ihr gehen und sagen : „Äh Frau… äh…“ und dann nicht mehr weiter reden? Dann wird sie doch merken, dass ich verzweifelt bin, oder?

Oder soll ich meine Freundin fragen?

Das kommt bestimmt voll hilflos rüber, aber ich liege gerade zitternd und weinend im Bett und brauche einfach jemanden…

Tut mir leid für den langen Text!

Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen!!! Bin wirklich sehr darüber dankbar!

LG Ava

Angst, Schule, Psyche
Wie mache ich meiner Mutter klar, dass es mir nicht gut geht?

Schon seit mehreren Monaten habe ich den Verdacht, dass es mir nicht gut geht.

Manchmal Weine ich ohne zu wissen warum und ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Ich denke ständig daran, wie ich nie irgendetwas wirklich wichtiges getan habe und dass es sicher nichts ändern würde wenn ich nie existiert hätte! Ich esse oft zu viel und manchmal vergeht mir auch plötzlich jeglicher Appetit, ich fühle mich oft müde und desinteressiert und ich habe keinerlei Hoffnung für meine Zukunft und ich habe ab und zu auch suizidgedanken und/oder das starke Bedürfnis mich selbst zu verletzen! Darum bin ich mir ziemlich sicher das ich depressiv bin.

Ich möchte eine Therapie machen, aber es gibt ein großes Problem : Ich habe panische Angst davor, mit meiner Mutter zu reden.

Ich kriege Panik, wenn sie Kontakt zu mir sucht und wenn sie sieht dass ich irgendwie ein Problem habe, setzt sie mich immer total unter Druck, bis ich ihr erzähle was los ist. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn ich nicht mit ihr reden will.

Der Grund dafür, dass ich nicht mit ihr reden kann ist recht kompliziert :

lmmer wenn wir irgendwie streiten oder ich versuche ihr etwas klar zu machen was mich an ihr stört, stellt sie es immer so da als hätte sie recht und ich liege falsch! Sie denkt überhaupt nicht darüber nach, wie ich die ganze Sache sehe! Nach all dem Jahren bin ich einfach der Überzeugung, dass es einfach sinnlos ist mit ihr zu reden! Egal wie man es dreht und wendet, in ihren Augen bin ich immer die die den Fehler gemacht oder es missverstanden hat! Und ändern tut sich nie etwas! Manchmal macht es alles sogar noch schlimmer, und sie wird so sauer, dass sie mich anschreit, kritisiert und im allerschlimmstenfalle sogar schlägt und mir droht mich rauszuschmeißen!

Eine Zeit lang habe ich ihr Sachen nur in Begleitung einer Mitarbeiterin vom Jugendamt erzählt. Ich fühlte mich einfach sicherer, wenn eine neutrale Person dabei war die zwischen uns vermittelt. Aber irgendwann als wir wieder Streit hatten, hat sie mir unterstellt, ich würde sie beim Jugendamt absichtlich schlecht machen. Seitdem habe ich auch der vom Jugendamt nichts mehr gesagt.

Ich denke in all den Jahren habe ich eine regelrechte Angst davor entwickelt, mit meiner Mutter zu sprechen!

Ich weiß dass ich Hilfe brauche, aber ich kann das meiner Mutter nicht sagen! Ich habe einfach zu große Angst davor! Ich weiß nichtmal was genau es daran ist, dass mir Angst macht! Meine Mutter löst einfach so eine Panik in mir aus!

Ich habe keinerlei Bezugspersonen und weiß einfach nicht weiter.

Wie kann ich ihr meine Probleme klarmachen?

Wie kann ich meiner Mutter klarmachen, dass es mir psychisch nicht gut geht?

Angst, eltern, Psyche
2 Monate her- Hat mir ein THC BadTrip das Leben versaut?

ich fange mal von ganz vorne an. Freunde und ich sind Nichtraucher und wir wollten einen witzigen Abend, haben uns in Venlo beraten lassen zu THC mit Kakao. Daraufhin gab der Verkäufer ins etwas was wie Haschplatten aussahen. 2 Gramm auf 3 Personen. Die haben wir zuhause mit Milch und Kakao gekocht.

Als der Trip anfing habe ich es direkt gemerkt, irgendwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Herz kaputt gehen und bekam Todesangst und Panik. Wir haben uns alle jeweils 4-5 mal übergeben. Während des Trips hatte ich eine komplett verzerrte Farbwahrnehmung und dachte ich trinke Wasser, habe aber nur komische Bewegungen in der Luft gemacht. Wir konnten uns überhaupt nicht bewegen, nicht mal aufstehen um wasser zu holen und sind irgendwann eingeschlafen/ohnmächtig geworden.

am nächsten Morgen ging es beiden zum Glück gut, nur mir nicht. Ich wurde sehr hektisch und bekomme seitdem panikattacken. Das ganze ist 2 Monate her und ich habe noch immer die Benommenheit wie am Tag danach. Ich war im Krankenhaus und hatte plötzlich ein auffälliges EKG, wie als wäre da was. Nach einem herzultraschall konnte man Veränderungen am Herzen Gott sei Dank ausschließen.

ich bin extrem pessimistisch geworden und kann meinen Alltag gar nicht mehr wie gewohnt leben. Es fühlt sich an als wäre etwas mit meinem Kopf passiert, ich habe extrem Angst dass das nicht mehr weggeht und nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Wenn ich mich daran erinnern möchte wie es vor dem Abend war, kann ich es nicht. Ich hyperventiliere schnell und bin nur noch schlecht drauf.

hatte jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wann und ob und wie das weggeht? Ich bereue diesen Abend so sehr und weiß nicht wie ich meinen Alltag mit diesen Symptomen bewältigen kann.

ist es auch möglich, dass das kein thc war? Wenn ich Freunde frage wie deren thc Trips sind, berichten diese ganz andere Sachen.

ich danke jedem der sich die Zeit nimmt mir was nützliches und informatives zu schreiben. Bleibt gesund und schönen Abend :)

Angst, Gesundheit, Cannabis, Drogen, Kardiologie, MRT, Neurologie, Panikattacken, Psyche, Ultraschall, Blutbild, Überdosierung, Vergiftung
Zahnarztangst, Einschätzung meiner Zähne vor Gang zum Zahnarzt?

Hallo,

vorweg ein wenig zu meiner Person…ich bin männlich, 31 Jahre alt und ich habe unheimliche Angst vor dem Zahnarzt. Ich putze regelmäßig meine Zähne (2-3 mal pro Tag, plus Interdentalbürsten, Munddusche und Zahnseide), aber mit den Jahren nützt dies wohl leider alles nichts und man kommt um einen Zahnarztbesuch nicht herum.

Ich habe schon immer unter schnellem Zahnsteinwuchs gelitten, dies wurde mir, als ich noch regelmäßig als Teenager zum Zahnarzt ging, dort bereits mitgeteilt.

Mein letzter Zahnarztbesuch liegt ungefähr 12-15 Jahre zurück und da ich bisher und auch aktuell keine Beschwerden habe, habe ich den Zahnarztbesuch immer weiter vor mir hergeschoben. Nun soll es aber endlich soweit sein und ich will mich überwinden zum Arzt zu gehen. Da ich aber gerne wüsste, was du so alles auf mich zukommen könnte, habe ich mal versucht einige Bilder meiner Zähne/meines Mundraumes zu machen und würde mich über eine grobe Einschätzung der Situation freuen.

Das etwas gemacht werden muss ist mir klar, ich möchte auch keine Absolution das meine Zähne gut oder schlecht sind, denn mir ist bewusst das man dies Anhand von Bildern natürlich nicht eindeutig sagen kann. Dafür fehlen Röntgenaufnahmen und eine genaue Zahnärztliche Untersuchung. Aber vielleicht ist es dem einen oder anderen ja möglich anhand seines Erfahrungsschatzes die Bilder zu beurteilen und mir mitzuteilen wie er den aktuellen Status und die Behandlungsbedürftigkeit meiner Zähne einschätzt?

Nachfolgend also die Bilder:

Die dunkle Stelle zwischen den beiden Zähne habe auch schon sehr sehr lange.

Die dunkle Stelle seitlich an dem einen Backenzahn habe ich ebenfalls schon sehr sehr lange.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass ich auf der rechten Oberkieferseite solche Knubbel habe, die hart wie Knochen sind und nicht wehtuen.

Ich habe bereits einmal gegooglt und wollte fragen ob dies evtl. Exostosen sein könnten?

Vielen Dank und viele Grüße

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Angst, Zähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Karies, Mundhygiene, Zahnstein
Panik Vom Kiefer bis zum Hals taubes Gefühl?

Hallo, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll und zwar hatte ich vor 9 Tagen starke Schmerzen an meinem Weisheitszahn direkt zum Zahnarzt und der meinte es wäre total entzündet hat mir den Zahn auf gemacht und ein Medikament rein gemacht daraufhin wurden die Schmerzen am Abend noch schlimmer direkt den Notdienst angerufen und ins Klinikum geschickt worden wo mir der Arzt dort dann wieder ein Medikament in den Zahn gemacht hat und mir ein Antibiotikum verschrieben wurde, die Schmerzen wurden daraufhin zwar einigermaßen besser dann aber auch noch zudem Schnupfen bekommen jetzt plagt mich aber auch noch ein anderes Problem und zwar seit 3 Tagen das vom Kiefer aus bis zum Hals runter aber nur auf der rechten Seite ein komisches Gefühl zu Stande gekommen ist ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber wenn ich zum Beispiel von außen auf meinen Hals fasse fühlt sich das so schwach und leicht taub an also auf der linken Seite spüre ich irgendwie mehr als auf der rechten, nächste Woche ist jetzt die Entfernung meines Weisheitszahns geplant, kann dieses komische Gefühl am Hals von der Entzündung meines Zahnes oder dem Schnupfen kommen? Ich bin wirklich verzweifelt und mache mir selbst irgendwie voll die Panik das da doch was schlimmeres hinter steckt, bitte um ernstgemeinte Antworten, vorab sollte es Rechtschreibfehler in meinem Text gegen entschuldige ich mich vorab schonmal für.

Angst, Hals, Entzündung, kiefer, Taubheitsgefühl, Weisheitszahn
Psyche spiel verrückt?

Hallo alle zusammen. Mir geht es momentan wirklich gar nicht gut. Ich weiß nicht was mit mir los is und erkenne mich selbst überhaupt nicht mehr. Ich habe das gefühl auch nicht mehr zu wissen wer ich bin.
Angefangen hat alles im Juni 2019 mit Übelkeit ohne körperliche Ursachen. Im November 2019 kam ein unruhe gefühl dazu und der Gedanke dass ich in der Beziehung die ich zu diesem Zeitpunkt führte Schuld an meiner Siatuation ist da ich dachte ich sei nicht glücklich. Im Jänner dieses Jahres dann die Trennung von meinem Freund. Ich dachte es würde mir dann besser gehen und alles würde wieder besser werden aber das ist nicht passiert. Im Gegenteil irgendwie wurde alles schlimmer. Zuerst dachte ich ich würde auf Frauen stehen (finde ich nicht schlimm nur wollte ich das nicht für mich) dann hatte ich den starken Drang zuhause auszuziehen (habe ich dann doch nicht weil ich nicht ganz alleine sein möchte) dann hatte ich mein Zimmer neu gemacht und vor wenigen Tagen das starke Gefühl dass ich mich nicht wohl fühle (ist wieder vorbei) und nun sehe ich mich selbst an und fühle mich unwohl, erkenne mich nicht und frage mich ob ich evtl. im falschen Körper stecke. Mir kommt vor alles was gerade in Medien oder bekannten Kreis thematisiert wird denke ich ist bei mir auch so. Das Problem ist dass ich bei all den dingen weinen beginne weil ich es nicht möchte. Gibt es Erkrankungen die solche syptome und verhaltensweisen haben? Danke schon mal. Lg

Angst, nervosität, Psyche, Psychologie, Unruhe

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