MRT der LWS: Befund passt nicht zu den Schmerzen. Habe ich Rheuma?

Hallo, Ich bin weiblich, 29Jahre alt, Raucherin, trinke so gut wie keinen Alkohol. 85kilo derzeit, bei 170cm Körper Größe .... Vor meiner Ss waren es 60kilo...entbunden habe ich vor 5 Jahren mit 118kilo.... Evtl helfen diese Angaben ja.... Meine Mutter hat Ms, osteochondrose und mein Vater mäßige Schuppenflechte.

So.... Ich habe Rückenschmerzen 😂 .... Seit dem grundschulalter.... Gleitwirbel wurde mir gesagt von meinem Orthopäden.... Dazu einen Beckenschiefstand.... Ein Bein ganz leicht länger als das andere aber wohl nicht erwähnenswert.... In den letzten Jahren haben die Rückenschmerzen extrem zugenommen. Erst recht nach der Ss... Hinzugekommen in den letzten 2 Jahren sind:

Müdigkeit.  

Schwäche in Armen, Beinen und Händen.  

Schmerzen in den Handgelenken und Fingern (mal hier ein stechen mal da ein pieksen....)

 Meistens kalte Hände und Füße aber kein weiß werden. 

 Muskelkatergefühl alle paar Tage. 

Beim sitzen schläft mir der Hintern ein. Oft stechenden Schmerz vom stieß, über den Po in die knie.

Einschlafen der Hände und unterarme, nachts, verbunden mit extremen Schmerzen im Unterarm, die max. 30min andauern... 

Trockene brennende Augen, Mund, Nase. 

Zeitweise fersenschmerzen, stehen auf hartem Boden tut weh Druckempfindlich an Oberschenkel, Waden und Oberarme. 

Seit einigen Wochen Schmerzen und druck in der bws die in die rippen ziehen.... Das Gefühl man kann nicht tief einatmen. 

Juckende Kopfhaut und starke schuppen.  

Mein Dekolleté Oberarme und Oberschenkel sind lila oder rot. 

Nach Sonnenbad bekomme ich einen juckenden Ausschlag... Überall da wo Sonne so hinkommt 😊. 

Empfindlicher Darm. 

Nun zu meinem mrt Befund

Lws Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung des thorakolumbalen Wirbelsäulenübergangs und minimale linkskonvexe skoliotische fehlhaltung des lumbasakralen Übergangs. Keine Pathologie von der unteren bws bis einschließlich lw3/4

Lw4/5 Intervertebrale chondrose mit deutlich dehydrierter Bandscheibe. Kräftige dorsale bandscheibenprotrusion mit bereits deutlichem ödem entlang des dorsalen anulus fibrosus der Bandscheibe. Keine eindeutige bandscheibenextrusion. Minimaler bandscheibenkontakt zu den intraspinalen deszendierenden wurzelanteilen von l5 beidseits. Mäßige Hypertrophe Facettengekenkarthrose. Keine stenose der neuroforamina. Im segment lw5sw1 beidseitige Facettengekenkarthrose,jedoch keine raumfordende Diskographie.

Bws

Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung der bws

Bei hw6/7 und bw2/3 leichte dorsale bandscheibenprotrusion

Von Bw3/4 bis bw5/6 keine diskopathie

Bei bw6/7 rechts mediilateral betonte dorsale bandscheibenprotrusion ohne wesentlichen raumfordernden effekt

.....überall steht noch dabei das nichts eingeengt ist.....

Der Bericht ist vom Radiologen.... Würde ein Orthopäde oder Rheumatologe da etwas anderes aus den Bildern sehen? Woher kommen die Symptome? Geht es hier jemandem ähnlich?

Sorry für rechtsschreibfehler.... Blödes handy😉

Liebe Grüße und danke schonmal für Antworten

Rheuma, lws, MRT, Befund
MRT Lendenwirbel Befund

Hallöchen zusammen habe gestern ein MRT der LWS gehabt aufgrund schmerzen im LWS und Beckenbereich. MRT für das Becken steht am 19.02.15 an und erst danach dann habe ich Termin bei der Orthopädin. Kann mir vielleicht jemand jetzt schon helfen was bei diesem Befund für mich rausgekommen ist? Sorry wegen dem langen Text...da ich nicht weiß was davon alles relevant ist.. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der Unterkante TH10 bis koronar überwiegend erfasste Iliosakralgelenke. Keine Fraktur. Etwa 6,5 mm messende Ventrolisthese L5 gegenüber S1 mit bilateralen Bogenlysen. Kräftige lumbosakrale Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne laterale Fehlhaltung. Keine Zeichen der Myelopathie im erfassten thorakalen Myelon. Konusstand in Höhe L1. Flache intraspongiöse Diskusherniationen der Grund-und Deckplatten (Schmorl'sche Knoten) der distalen BWS. Regelrechter Hydratationszustand der Bandscheibenräume ohne Bandscheibenverlagerung TH10/TH11 bis L4/L5 jeweils ohne Beeinträchtigung nervaler Strukturen. Intervertebralraumverschmälerung mit zum Teil T1-gewichtet hyperintensen fettäquivalenten, zum Teil STIR signalreichen ödemäquivalenten Markraumveränderungen der gegenüberliegenden erosiv konturierten Abschlussplatten (Modic 1/2) L5/S1 Im Segment L5/S1 biforaminales Disc-Bulging mit geringe bilaterale Spondylarthrosen. Konsekutive bilaterale Foramenstenose mit L5 Wurzelkontakt beidseits, keine Wurzelkompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen mit beidseits kleinen paraartikulären Synovialzysten an den Facettengelenken L4/L5. Geringer bilateraler Facettenerguss L3/L4. Keine Knochenmarködem der Gelenkfortsätze/ Facettengelenke. Keine pathologischen paravertebralen Weichteilauffälligkeiten

Lendenwirbelsäule, MRT, Untersuchung, Befund
Bitte um eine Befunderklärung des MRT meiner rechten Schulter und OP erforderlich?

Ich habe schon länger starke Schmerzen in meiner Schulter. Der Orthopäde hat ein MRT erstellen lassen und spricht von einer OP. Kann mir das bitte jemand verständlich übersetzen und ist eine OP unbedingt notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Hier der Befund:

Anamnese: Rezidivierend Schulterschmerzen re. seit 6 Monaten, Verdacht auf chronisches Impingementsyndrom.

Technik: MRT

Befund:

Hochgradige Arthrose im Acromioclaviculargelenk und deutlich Omarthrose. Humeruskopfhochstand und flachgestelltes Acromion mit Ausbildung eines nach ventrocaudal gerichteten Osteophyten verursachen deutliche Einengung des subacromialen Raumes. Es besteht eine chronische Degeneration der Supraspinatussehne, die im ventralen Ansatzdrittel eine inkomplette gelenkseitige Ansatzläsion zeigt. Im mittlerer Ansatzdrittel besteht zusätzlich eine oberflächliche buraseitige Auffaserung. Daneben lässt sich am Übergang vom ventralen zum mittleren Ansatzdrittel eine kleine transmurale Rissbildung über eine Breite von max. 5 mm nachweisen. Die übrigen Abschnitte der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Muskelatrophie. Geringer Erguss im Humerusglenoidalgelenk. Die lange Bicepssehne liegt orthotop im Sulcus bicipitptalis und lässt sich kontinuierlich darstellen. Sie zeigt im intraartikulären Verlauf aber eine leichte ödematöse Verdickung bei Tendinitis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bura subacromialis/Subdeltoidea. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig.

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, MRT, OP, Orthopäde, Schulter, Schulterschmerzen, Sportverletzung, Sprunggelenk, Befund
Was bedeutet "ventrale Höhenminderung" eines Brustwirbels?

Hallo zusammen! Bei meinem letzten KH-Aufenthalt wurde u.a. ein MRT der BWS und der LWS gemacht, um eine Ursache für meine Bauchschmerzen von dort ausschließen zu können.

Quasi als Nebenbefund kam dabei heraus, dass eine "ventrale Höhenminderung von BWK 11" vorliegt, die laut Befundbericht des Radiologen am ehesten als Folge eines Unfalles anzusehen ist.

Ich hatte vor 10 1/2 Jahren einen Unfall, bei dem ich mir einen Bänderriss an den Kopfgelenken, also der HWS zugezogen hatte. Die BWS hat bis vor einiger Zeit eigentlich nie Probleme gemacht. Erst vor ca. 2 Jahren fing es an, dass ich in der BWS immer wieder Blockierungen und starke Verspannungen und dadurch Schmerzen hatte. Das haben die Physiotherapeuten und mein Orthopäde aber auf die Fehlhaltung durch das HWS-Problem geschoben. Ein Röntgenbild war zwar da gemacht worden, aber der Orthopäde hatte gesagt, dass da nichts drauf zu sehen gewesen wäre. Seitdem bekomme ich aber schon regelmäßig KG für die BWS, zusätzlich zur HWS.

Heißt das Ergebnis dieses MRT jetzt, dass ich damals möglicherweise auch eine Verletzung an diesem 11. Brustwirbel hatte? Und was wäre das dann gewesen? Angebrochen? Oder was verursacht so eine Höhenminderung?

Kann diese Höhenminderung auch (jetzt noch) ursächlich für die ständig auftretenden Blockierungen und Schmerzen verantwortlich sein?

Danke und viele Grüße Lexi

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