HILFE DIVERSE RIPPENBRÜCHE?

Alyonka ...

Beitrag » Di 8. Jul 2014, 21:07 Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe seit einiger zeit bewegliche knackende rippen. Nach einer körperlichen auseinandersetzung, habe ich einen leicht deformierten brustkorb, beim schlafen( auf dem bauch und auf der seite liegen) habe ich leichte aber trotzdem sehr unangenehme schmerzen, beim sport machen oder drehen knackt es ganz laut. Wenn ich auf dem bauch liege habe ich das gefühl dass die rippe speziell auf der linken seite extrem gegen die fläche drückt... ich kann kaum noch schlafen, ich trau mich nicht mehr zu tanzen oder sport machen...abgesehn von der psychischen belastung die mir mein deformierter oberkörper bereitet,was man verstehen kann wenn man eine frau ist und plötzlich keine taille mehr hat. Ich war bei mehreren orthopäden, 2 könnten damit überhaupt nichts anfangen, einer hat mir versucht etwas einzurenken, was nicht funktioniert hat und der letze hat gesagt das sich der knorpel von den reslichen rippen abgetrennt haben muss und dass man da nichts gegen machen kann ausser sport um den brustkorb wieder zu stabilisieren...und dass eine op rein kosmetisch in betracht kommen würde und dass die krankenkasse dies nicht übernehmen würde. mein problem ist ..sport machen seit dem ist gar nicht möglich, ist mir ziemlich unangenehm und knackt ständig, ich hab eher das gefühl ich würde es schlimmer machen. ich musste auch das tanzen aufgeben. und es macht mich ausserdem psychisch fertig, ich schlafe ganz schlecht, wache mehrmals die nacht auf und weiss nicht auf welcher seite ich liegen soll..weil es wirklich sehr unangenehm ist. meine frage wäre ist das wirklich so dass die krankenkasse die kosten der op nicht übernimmt? denn ich leide wirklich sehr unter diesen herausgebrochenen knorpelrippen. ich hoffe sehr mir kann jemand helfen. vielen dank

Krankenkasse, Rippenbruch
Physiotherapie von zwei Ärzten für gleiche Diagnose

Hallo, ich wurde vor einigen Montagen im Krankenhaus operiert und wurde nach meiner Entlassung gebeten meinen Orthopäden aufzusuchen, damit ich eine Verordnung für MT/KG oder ähnliches bekommen kann. Gleichzeitig sollte ich mich alle 6 Wochen in der Ambulanz vorstellen um den Genesungsprozess zu überprüfen. Von meinem Orthopäden bekam ich in den folgenden 6 Wochen zwei Verordnungen. Anschließend war ich nach 6 Wochen wieder in der Krankenhausambulanz wo mir ab diesem Zeitpunkt auch regelmäßig Rezepte ausgestellt wurden. Beide Ärzte wussten, dass ich jeweils zusätzlich auch beim anderen in "Überwachung" bin und ich habe je nachdem wo ich gerade war ein neues Rezept geholt. Ich habe allerdings wirklich meine zwei Behandlungen pro Woche eingehalten daher kein Rezeptbetrug oder ähnliches versucht. Obwohl es für die Ärzte wohl kein Problem war, scheint es nun ein Problem für die Physiotherapie zu werden. Stimmt es dann die Krankenkasse der Praxis nur die Verordnungen eines Arztes übernehmen wird? Kann ich der Praxis irgendwie helfen? Schließlich wusste sowohl der Orthopäde als auch die Krankenhaus-Ambulanz voneinander und ich sollte ausdrücklich beide aufsuchen. Kann mir jemand Aufschluss zu den geltenden Regelungen geben, sodass ich mich selber weiter informieren kann?

viele Grüße

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Krankenkasse, Orthopäde, Physiotherapie, Sportverletzung, Sprunggelenk

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