Bin ehrenamtlich in der Sozialberatung tätig und suche für einen Klienten eine (Finanzierungs-)Möglichkeit für doppelseitige OP plus Reha-Massnahmen (evtl. ambulant?) für künstl. Hüftgelenke. Leider besteht keine Krankenversicherung. Der Sozialhilfeträger lehnt die Kostenübernahme ab, es hängt ein Rechtsverfahren an bei Sozialgericht. Bis zur Entscheidung kann aber - auch nach Aussage des Gesundheitsamtes - nun nicht mehr weiter abgewartet werden. Die Degeneration der Hüftgelenke ist in den letzten beiden Jahren des Wartens auf ein unerträgliches Maß fortgeschritten. Bis jetzt bin ich wegen der zu erwartenden Gesamtkosten nicht fündig geworden, angefragte Krankenhäuser antworten (wegen Überlastung???) nicht. Meine Frage: Mit welchen Kosten muss kalkuliert werden? Am besten aufgeschlüsselt in Sachkosten, Arztkosten, stat. unterbringung, Rehakosten .... Dann habe ich eine realistischere Verhandlungsbasis. Und: Kennt jemand einen günstigen und trotzdem guten Behandlungsweg, ein behandlungswilliges Krankenhaus, das für diesen Fall in Frage kommt? Aus einem Spendentopf sind bis jetzt 5000,- EUR für die Massnahme reserviert.
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