Krämpfe in den Pobacken

Hallo,

Ich wurde am 13.02.12 an einem Abzess am Steiß/Kreuzbein operiert,die Wunde heilt offen,und ist mittlerweile fast verheilt. Allerdings leide ich seit 2 Wochen an starken Kraempfen am Po,dabei kneifen sich die Po-Backen extrem zusammen. Dies tut hoellisch weh und passiert alle 2 Minuten ohne Grund.Ich war bei meinem Operierenden Arzt,er untersuchte die Wunde,sagte alles sei gut,nahm blut ab - alles gut. Bekam Tetrazepam fuer nachts.. Hat nichts gebracht,außer das mir sehr schlecht wurde und ich die nacht auf der Toilette verbracht habe. Dann ging ich zum Hausarzt,erzaehlte ihm alles und bekam ibuprofen 600 und tolperison 50mg. Das hat unter hoher dosierung vom ibuprofen MANCHMAL geholfen.. dadurch habe ich aber auch nloch Magenprobleme bekommen,apetitlosigkeit und schlafen konnte ich auch noch nicht.. Hab dann ibu abgesetzt und hab novalgin bekkommen,davon wurd ich allgemein sehr hibbelig,mir wurde wieder schlecht und gebracht hat das gar nichts. Die Aezte haben nicht mal gesagt,was es denn seien koennte - fuehle mich irgendwie schlecht behandelt.. Meine Kraempfe haben sich jetzt auf Bewegungen reduziert.. Liegen funktioniert und laufen teilweise auch wieder - aber sobald ich mich falsch bewege bekomme ich einen krampf und dann wieder ganz viele.. Hat jemand eine Ahnung,was es sein koennte? Was ich dagegen machen koennte und zu welchen Arzt ich noch gehen koennte? Ich moechte einfach,dass das aufhoert.. Danke im vorraus. Liebe Grueße :)

Krämpfe, Operation, Po, Abzess, Steißbein
Schon wieder eine Cholesteatom-OP?

Meine Werdegang als Cholesteatom-Patient ist wie folgt verlaufen: Meine erste Cholesteatom OP im 6/1980 in der behandelnden Uni-Klinik im Alter von 30 Jahren Rezidiv OP im 12/1980 Mitte 1981 Hypoglossus-Facialis-Anastomose OP, Danach in der gleichen Klinik bis 2006 regelmäßige halbjährliche Kontrolluntersuchen (u.a. Reinigung der Radikalhöhle)mit dem Ergebnis, dass „alles in Ordnung“ sei., d.h. keine pathologischen Veränderungen erkennbar seien. Im 12/2006 wurde mit bei der Kontrolluntersuchung zu meinem Schrecken offenbart, dass sich wieder Cholesteatom gebildet hat, so dass nach 25 Jahren wieder ein operativer Eingriff notwendig wurde. Bei der OP Anfang 2007 wurde in einer fünfstündigen OP eine Petrosektomie durchgeführt. Nach Aussagen der Fachchirurgen wurde alles krankhafte Gewebe entfernt. Danach alle 2 Monate Kontrolle beim örtlichen Facharzt, 1 mal im Jahr CT-Aufnahmen und Kontrolle in der Klinik. Bis vor wenigen Tagen wurde mir immer bestätigt, dass kein negativer pathologischer Befund erkennbar sei, so diagnostizierte es auch mein örtlicher Facharzt. Bei der anschließenden Kontrolle in der Klinik erklärten mir zunächst der Assistenzärztin und der Oberarzt , dass keine negativen Veränderungen erkennbar seien, der später hinzugezogene Leitende Oberarzt jedoch glaubte, auf den CT-Bildern sei Cholesteatom-Matrix erkennbar, vielleicht seien es aber auch nur Vernarbungen, trotzdem OP dringend ratsam, das hat mich erschreckt. Da seit der letzten OP in 2/07 auch eine chronische Sinusitis mit Nasenbeatmungsstörungen entstanden ist, sollte zusätzlich noch eine Keilbeinhöhlen-OP durchgeführt werden – alles zusammen. Im Hinblick auf die letzte OP (Petrosektomie) in 2/2007, die sehr kompliziert verlief und von der ich mich nur langsam erholte, bin ich unsicher und verzweifelt. Die Frage: Was soll ich trotz aller Widersprüche machen?

Operation

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