Ständige Kurzatmigkeit-Psyche?

Hallo liebes Forum! Ich habe nun seit letztes Jahr September mit Panikattacken zu kämpfen, dazu ist die Angst nicht mehr atmen zu können mein fast ständiger Begleiter, wenn ich unter Leuten sitze muss ich ständig an meine Atmung denken dabei verspannt sich dann mein ganzer Brustkorb, mit der Zeit lässt dies nach vor allem wenn ich was trinke verfliegt die Angst ganz schnell. :D Aktuell denke ich aber 24/7 an meine Atmung, habe seit letzten Freitag Urlaub mir ging es am letzten Arbeitstag ganz gut bis diese Angst aus dem Nichts wieder auftrat, jetzt habe ich seitdem also seit einer Woche das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen+verspannten Brustkorb/Rücken. Meine Angst ist einfach dass mein Urlaub wieder versaut ist wenn ich krankheitsbedingt nichts unternehmen kann, beim letzten war ich nähmlich 3 Wochen Quarantäne (hatte Covid) und nun hab ich Schiss es es ist was Ernstes wenn ich ins Kh bzw zum Arzt gehe (denke immer gleich ans schlimmste, Lungenentzündung zB.🙄)... Wenn ich allerdings abgelenkt bin bzw wenn ich mal einschlafen kann ist es ca 20 min nachm Aufwachen wieder wie verflogen, deshalb war ich auch noch nicht beim Arzt denn es kann also keine Krankheit sein und bei einer Erkrankung hätte ich ja andere Symptome und es würde schlimmer werden oder?! Kennt jemand von euch dieses Problem und was man machen kann? War vor 1 Monat beim Arzt eben wegen Panikattacken da wurde ich abgehört und ein Blutbild gemacht, alles super. Danke fürs durchlesen, ich würde mich über Tipps freuen!

Psyche, Atemnot
2 Monate her- Hat mir ein THC BadTrip das Leben versaut?

ich fange mal von ganz vorne an. Freunde und ich sind Nichtraucher und wir wollten einen witzigen Abend, haben uns in Venlo beraten lassen zu THC mit Kakao. Daraufhin gab der Verkäufer ins etwas was wie Haschplatten aussahen. 2 Gramm auf 3 Personen. Die haben wir zuhause mit Milch und Kakao gekocht.

Als der Trip anfing habe ich es direkt gemerkt, irgendwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Herz kaputt gehen und bekam Todesangst und Panik. Wir haben uns alle jeweils 4-5 mal übergeben. Während des Trips hatte ich eine komplett verzerrte Farbwahrnehmung und dachte ich trinke Wasser, habe aber nur komische Bewegungen in der Luft gemacht. Wir konnten uns überhaupt nicht bewegen, nicht mal aufstehen um wasser zu holen und sind irgendwann eingeschlafen/ohnmächtig geworden.

am nächsten Morgen ging es beiden zum Glück gut, nur mir nicht. Ich wurde sehr hektisch und bekomme seitdem panikattacken. Das ganze ist 2 Monate her und ich habe noch immer die Benommenheit wie am Tag danach. Ich war im Krankenhaus und hatte plötzlich ein auffälliges EKG, wie als wäre da was. Nach einem herzultraschall konnte man Veränderungen am Herzen Gott sei Dank ausschließen.

ich bin extrem pessimistisch geworden und kann meinen Alltag gar nicht mehr wie gewohnt leben. Es fühlt sich an als wäre etwas mit meinem Kopf passiert, ich habe extrem Angst dass das nicht mehr weggeht und nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Wenn ich mich daran erinnern möchte wie es vor dem Abend war, kann ich es nicht. Ich hyperventiliere schnell und bin nur noch schlecht drauf.

hatte jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wann und ob und wie das weggeht? Ich bereue diesen Abend so sehr und weiß nicht wie ich meinen Alltag mit diesen Symptomen bewältigen kann.

ist es auch möglich, dass das kein thc war? Wenn ich Freunde frage wie deren thc Trips sind, berichten diese ganz andere Sachen.

ich danke jedem der sich die Zeit nimmt mir was nützliches und informatives zu schreiben. Bleibt gesund und schönen Abend :)

Angst, Gesundheit, Cannabis, Drogen, Kardiologie, MRT, Neurologie, Panikattacken, Psyche, Ultraschall, Blutbild, Überdosierung, Vergiftung
Psychisch am Ende?

Hey,

ich weise psychische Symptomatiken auf, welche von vielen Menschen als psychische Krankheiten bewertet werden. Ich lebe damit schon seit ich 13 bin. Ich hab einen ausgeprägten IQ & bin schon sehr früh müde vom Leben geworden. Ich muss Sachen brennen sehen um noch zu fühlen das ich lebendig bin. Ich gehe seit neustem zum Psychologen, aber der hat glaube ich mittlerweile Angst selbst depressiv zu werden. Das Problem ist eigentlich das ich nicht ''krank'' bin, sondern so viel denke, dass ich im Endeffekt so weit kalkuliere bis ich einsehe das alles was man in diesem Leben macht kein Sinn macht & uns eh zu keinem Ziel führen wird. Ich kann alles werden, alles erreichen, reich werden, arm bleiben, aber was soll daran glücklich machen ? Zwischenmenschliche Kontaktpflege die lediglich aus Nutzfreunden oder aus keinen Wertvertretenden Kleingeistern besteht ? Wie soll ich überhaupt noch mit jemanden reden der nicht größenwahnsinnig ist ? Ich verstehe nicht mehr wie alle Menschen zufrieden sind mit dem was sie sind oder repräsentieren. Als wäre jedem alles egal, aber mir ist alles egal. (aber Menschen benehmen sich so) Ich brauche seit Jahren einfach nur einen Freund mit dem man reden kann. Aber ich hab eine soziale Phobie aufgebaut. Ich vertraue keinem Menschen, erzähle niemanden etwas & beende Beziehungen bevor sie mich beenden können. Ich müsste mich klonen um einen zu finden der so krank ist wie ich.

Schmerzen, Psyche

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