Konstantes GefĂŒhl der Überstimulation der Klitoris?

Hallo.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit ca. einer Woche konstant ein sehr unangenehmes GefĂŒhl im Bereich der Klitoris. Es fĂŒhlt sich v. a. so an als sei sie ĂŒberstimuliert oder ĂŒberreizt, manchmal pocht und zieht sie auch. Ich habe aktuell keinen Geschlechtsverkehr und masturbiert habe ich in letzer Zeit auch nicht. Es ist aber wirklich sehr unangenehm und seltsam.

Vor ein paar Tagen war ich beim GynĂ€kologen. Er meinte, meine Vagina sei entzĂŒndet und verschrieb mir antibiotische Vaginaltabletten, von denen ich seitdem jeden Abend eine einfĂŒhre. Es ist aber nicht wirklich besser geworden. Das GefĂŒhl der Überstimulation bleibt, v. a. im Sitzen, beim Gehen wird es eher besser. Auch muss ich stĂ€ndig aufs Klo, weil meine Blase stĂ€ndig voll ist. ,,Typische'' EntzĂŒndungssymptome wie Schmerzen und Ausfluss habe ich auch eher nicht.

Meinen Sie, dass dieses GefĂŒhl der Überstimulation von der EntzĂŒndung kommt, z. B. durch erhöhten Blutfluss oder Ähnliches? Ich habe z. B. auch mal vom sogenannten ,,Restless Genital Syndrom'' gehört, bei dem Betroffene stĂ€ndig Ă€hnliche Stimulations- und ErregungsgefĂŒhle verspĂŒren. Könnte ich davon in meinem Alter schon betroffen sein (ich habe gelesen, dass eher Frauen in und nach der Menopause an RGS leiden).

Vielen Dank fĂŒr Ihre Antwort im Voraus

Gesundheit, GynÀkologie, Psyche
UnerklÀrte Krankheit - Monozyten erhöht?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefĂ€hr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das GefĂŒhl OhnmĂ€chtig zu werden, und hielt fĂŒr mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu mĂŒssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nÀchsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage spÀter ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kĂ€mpfen, und ab und zu Bauch- und RĂŒckenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

UngefĂ€hr ein Jahr spĂ€ter war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestĂ€tigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lÀsst mich die StÀrke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. ZusÀtzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Übelkeit, Blutbild
Damenbart EXTREM?

Hallöchen...

Ich traue mich kaum die Bilder reinzusetzen - ich habe starke Probleme mit meiner Gesichtsbehaarung.

Mein Haar wÀchst zudem so schnell, dass ich tÀglich mit der Pinzette ran muss.

So sieht es aus, wenn ich schon viel weg gemacht habe :'( zu dem Zeitpunkt hatte ich schon 15 Minuten gezupft (siehe Bilder)

Ich komme nicht mehr hinterher... Manchmal, wenn ich zu spĂ€t zur Arbeit aufgewacht bin und kaum Zeit habe, rasiere ich schnell drĂŒber... das scheint es ebenfalls verschlimmert zu haben

Durch die Pinzette und meine wenige Zeit dabei ist meine Haut sehr gereizt oder aufgepiekst. Es entstehen stÀndig schmerzhafte und nÀssende Punkte. Durch mein Handeln wird alles schlimmer, aber so lassen kann ich es auch nie und nimmer...

Es schĂ€digt meinem SelbstwertgefĂŒhl und meiner Selbstliebe... ich könnte weinen, wenn ich die Bilder sehe

Und gerade gehts noch...

Was kann ich tun?

Das Problem fing mit 18 Jahren klein an und jetzt bin ich fast 26 und es wird nur schlimmer.... seit acht Jahren diese Scheiße mit der Pinzette..

Jeden Tag und nun komm ich wie gesagt gar nicht mehr hinterher

Geht man da zum Hautarzt? Welche Möglichkeiten gibt es?

Es macht mich total fertig...

Kann es sein, dass mein Hormonhaushalt durcheinander ist? Bekomme auch stÀndig meine Tage komplett wirr, nehme keine Pille

Liebe GrĂŒĂŸe und danke fĂŒrs Zuhören, Kraeuterwurm

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Haut, Hormone, Dermatologie, Gesicht, Psyche
Hausarzt nimmt meine Depression nicht ernst, was soll ich tun?

Kurz zum Profil:

Ich bin 36, mĂ€nnlich und leide seit 5 Jahren an Depression. Ich hatte 2017-2018 eine Verhaltestherapie gemacht die ich selbst abgebrochen habe, da ich meinte es geht schon. Jetzt habe ich auf arbeit einen krassen fall gehabt das ich total durch war. Ich war im Tunnel und bin kaputt. Seit dem belastet mich meine Arbeit sehr wenn ich nur dran denke. Mein Hausarzt kennt mich und meinen derzeitigen Krankheitsverlauf. Hat mich schon seit 17.02. bis 12.03. krankgeschrieben. Heute musste ich wieder hin, weil meine Beschwerden nicht natĂŒrlich nicht besser werden. Medikament habe er verschrieben welches bei mir aber mit Nebenwerkungen ganz schlecht ist. Als ich heute da war und ihm das Schilderte habe er neues Medikament als Rezept gegeben. Eine Krankschreibung bekam ich nicht - zumindest nicht von alleine. Ich musste selbst danach fragen. Er hat mir dann nur 1 Woche gegeben, nachdem ich aber nachhackte gab er dann 2 Wochen. Ich fĂŒhle mich schon scheisse, und er möchte mir ja so gerne helfen und mich aus dem Tunnel holen damit ich wieder einsatzbereit bin. Aber ich bin noch gar nicht soweit. Therapie fĂ€ngt nĂ€chste Woche an. Ich fĂŒhle mich echt so scheisse und er will das ich arbeiten gehe, weil es ja mit Medikamenten durchaus geht. Meine Frage ist, ich muss am 28. MĂ€rz wieder hin, weil ich die AU verlĂ€ngern will, darf er mich denn bei meinem Zustand ĂŒberhaupt arbeiten lassen wenn ich mich selbst nicht fĂŒhle?

Depression, Psyche
Starke Depressionen wegen fĂŒnfjĂ€hriger Dummheit. Umsonst arbeiten?

Ich habe mich nach dem Studium mit 26 als Online-Nachhilfelehrer mehrerer FĂ€cher selbstĂ€ndig gemacht. Also so eine Art „SofaTutor“ in Personalunion.

Mein Konto wuchs, ich verdiente Geld, kaufte mir mein erstes Auto. Leider war ich sehr naiv, und so ein ĂŒbertrieben Netter. Der sich auch oft ausnutzen ließ, schon zu Schulzeiten.

Ich hatte vor meinem 26. Lebensjahr als ich damit anfing, nie zuvor gearbeitet. Nur studiert und bekam UnterstĂŒtzung von meinen Eltern. Meine Eltern verwöhnten mich sehr, weil ich nicht der GesĂŒndeste bin. Muss regelmĂ€ĂŸig zur Kontrolle ins Krankenhaus.

Leider 
 ich war deswegen (vor allem dadurch, dass ich mir viel von meinen Eltern abgenommen wurde) nicht fĂŒr die SelbstĂ€ndigkeit gemacht ;(

Jedenfalls habe ich jetzt Depressionen, weil ich wohl der furchtbarste GeschĂ€ftsmann aller Zeiten bin. Wirklich reif fĂŒr das Guiness-Buch der Weltrekorde.

Ich habe kaum bis nie kontrolliert, ob meine SchĂŒler zahlen. Ich schickte Ihnen zu Beginn die Kontonummer, sagte den Preis und fertig. Ich weiß total blöd. Ich schĂ€me mich dafĂŒr ;( Vor einem halben Jahr sah ich dann das Ergebnis.

Tausende Euros in den Sand gesetzt. Ich war schockiert, wie viele nicht bezahlt hatten. Manche SchĂŒler hatten an die 20 unbezahlte Stunden (!). Ein reinstes Chaos. Einen großen Teil konnte ich zurĂŒckbekommen. Mit Bitten und Mahnbescheiden. Dennoch schĂ€me ich mich, fĂŒr meine Idiotie und NaivitĂ€t. Vor allem war es bei den ganz alten schon unmöglich das Verlorene zurĂŒckzubekommen.

Es ist nicht einmal direkt das Geld, das mir so wehtut. Sondern, dass ich umsonst gearbeitet habe, mein Herzblut in etwas steckte, und ja ;( aber am meisten schĂ€me ich mich fĂŒr diese grenzenlose Dummheit. Ich gab sogar an mit meiner SelbstĂ€ndigkeit, doch dabei war das alles nur ein Witz ;(( und ich bin selbst Schuld dran. Ein Vollidiot ;(

Schmerzen, Depression, Leben, Psyche, Gesundheit und Medizin

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