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Ich fühle mich unbeschreiblich komisch?

Hi.

Also erstmal damit das klar ist, brauch ich keine Antworten die ich selbst schon weiß. Sowas wie das können wir nicht wissen, oder da musst du zum Therapeuten gehen brauch ich auch nicht. Bitte nur antworten wenn ihr wirklich was dazu wisst. Danke

Also es fing alles an dem Punkt an wo ich vor kurzem meine Schule abgeschlossen habe. Seit dem hab ich viel mit Angst, panikattacken, zwangsgedanken und derealisation/depersonalisation zu tun.

Alles hat an einem Sonntag Nachmittag angefangen als ich das erste Mal eine derealisation mit einer panikattacke hatte. Ich hatte schon vorher ab und zu mit derealisation zu tun gehabt, es war aber nie wirklich ein Thema für mich da es nur 10-20 min ging und danach wieder weg war. Es war am Anfang täglich, ist danach aber in immer größereren Abständen aufgetreten. Mal hat ich auch ein kompletten Monat garnichts damit zu tun. Bis zu diesem Sonntag wieder wo auch eine kleine panikattacke hinzu kam. Ich mir nichts weiter gedacht, also hab ich es einfach wieder so stehen lassen.

Am Montag danach hat allerdings alles angefangen wirklich schlimm zu werden. Ich hatte eine heftige DR/DP gefolgt von einer heftigen panikattacke die dismal auch über den halben Tag anhielt. Da ich jetzt hier nicht so viel schreiben will weil keiner sich hier einen Roman durchlesen will, lass ich einfach mal die ganzen Details, die ich jetzt Persönlich auch nicht für so wichtig empfinde.

Seit diesem besagten Montag hab ich viel mit zwangsgedanken und Dr/Dp zu tun. Diese zwangsgedanken handeln sich über existenz und Realität. Zum Beispiel so Gedanken wie: wie kann das alles hier real sein oder wie ist aus nichts etwas entstanden. Und so weiter und so fort. Ganz schlimme Gedanken die mir sehr angst machen. Ich weiß für euch hört sich das nicht so schlimm an, aber ich fühle mich bei den Gedanken und allgemeinen die ganze zeit verdammt komisch. Ich fühle mich irgendwie so als wenn mein ganzes Leben vorher also die ganzen 17 Jahre die ich jetzt lebe ein Film waren und ich jetzt plötzlich in der Realität bin, obwohl sich ja eigentlich nichts geändert hat. Ich hab auch keine Angst vor der Zukunft wie es jetzt nach der Schule weiter geht, ganz im Gegenteil sogar eigentlich hab ich mich die ganze zeit sehr darauf gefreut.

Ich fühl mich moment einfach in meiner eigenen welt und existenz sowas von komisch und fremd dass ich nicht mal weiß ob das überhaupt noch eine Dr/Dp ist.

Wenn irgendjemand was darüber weiß dann würde ich mich sehr über eine Antwort freuen, denn ich hab momentan nicht mehr viel was mir Freude macht.

Und Entschuldigung das die ganze Sache jetzt doch zu einem kleinen Roman wurde...

Depression, Neurologie, Psyche, Psychologie, Psychiater

Ich schaffe es nicht in die schule zu gehen. Was soll ich tun?

Schon seit der 8. Klasse hab ich ständig fehlzeiten. Anfang 8. Klasse wurde magersucht bei mir diagnostiziert. Dardurch hatte ich viele krankenhaus besuche und mir ging's halt scheiße. Ich wurde trotzdem in die 9. Klasse versetzt obwohl sie mein zeugnis nicht bewerten konnten. Mir gings auch schon besser aber in der 9.Klasse habe ich es immer noch nicht geschafft regelmäßig zu Schule zu kommen. Es war irgendwie ungewohnt wieder hinzugehen und ich fühlte mich oft allein weil dadurch das ich so oft fehlte und mich so zurück zog war ich nicht mehr wirklich mit mein alten freunde befreundet. Ich hatte irgendwie kein Anschluss mehr gefunden. Im 2.Halbjahr hat dann mein Klassenlehrerin gemeint das ich wahrscheinlich wiederholen muss aber das wollte ich auf keinen fall. Darum hat sie mir noch eine chance gegeben. Danach hab ich auch kein Tag mehr gefehlt und in den hauptfächer die klassenarbeiten nachgeschrieben. She meinte auch es sieht gut aus das ich versetzt werde. Sie hat mich sehr unterstützt und versucht das ich versetzt werde. Jedenfalls war meine Schulleiterin dagegen. Eigentlich wäre ich jetzt in der 10.Klasse aber ich muss die 9. wiederholen. Jetzt ist meine ganze Motivation weg. Noch ein jahr länger muss ich in die schule und neue Klasse. Ich bin nie gern in die schule gegangen und freute mich immer schon auf mein Abschluss und das ich die Schule beende außerdem hatte ich eh keine freunde mehr und jetzt muss ich wiederholen und in eine neue Klasse. Jetzt fängt es wieder an das ich nicht zu schule gehe. Ich fühl mich dort so allein. Ich finden nix zum anziehen weil ich mich zu fett fühle und mein gedanken ums essen sind nie verschwunden. Ich will einfach nicht noch ein jahr länger in die schule und auch nicht mit jüngeren in eine Klasse und da sie eh schon jünger als ich sind sind sie auch schmaler und schlanker. Aber ich möchte lernen und ein guten Abschluss aber nicht in dieser Klasse. Ich will nicht wiederholen und mit jüngeren in eine Klasse. Ich will jetzt auch auf eine sekundarschule wechseln damit die mich in die 10.Klasse versetzten da ich ja zurzeit auf ein Gymnasium bin. Aber solange mich noch keine aufnimmt muss ich ja trotzdem zu Schule aber ich schaffe es nicht. Ich möchte ja. Ich möchte ja was lernen und ein guten Abschluss aber ich kann nicht wiederholen nicht noch ein Jahr länger in die Schule. Ich fühl mich so unwohl. Abends bin ich schon angespannt weil ich am nächsten Tag zu Schule muss. Frühs diskutiere und streite ich immer mit mein Eltern. Ich weiß aber wäre ich versetzt worden wäre ich nicht mehr die faule ich würde nur noch lernen und hätte ein super msa geschrieben und wäre mirgekommen beim unterricht stoff. Ich wäre nur noch mit guten noten nach hause gekommen. Wenn ich was wirklich will dann streng ich mich auch an. Ich bin zielstrebig wenn ich wirklich was will aber meine Schulleiterin hat mir ja die Chance nicht gegeben. Was soll ich tuen?

Psyche

Ständige Kurzatmigkeit-Psyche?

Hallo liebes Forum! Ich habe nun seit letztes Jahr September mit Panikattacken zu kämpfen, dazu ist die Angst nicht mehr atmen zu können mein fast ständiger Begleiter, wenn ich unter Leuten sitze muss ich ständig an meine Atmung denken dabei verspannt sich dann mein ganzer Brustkorb, mit der Zeit lässt dies nach vor allem wenn ich was trinke verfliegt die Angst ganz schnell. :D Aktuell denke ich aber 24/7 an meine Atmung, habe seit letzten Freitag Urlaub mir ging es am letzten Arbeitstag ganz gut bis diese Angst aus dem Nichts wieder auftrat, jetzt habe ich seitdem also seit einer Woche das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen+verspannten Brustkorb/Rücken. Meine Angst ist einfach dass mein Urlaub wieder versaut ist wenn ich krankheitsbedingt nichts unternehmen kann, beim letzten war ich nähmlich 3 Wochen Quarantäne (hatte Covid) und nun hab ich Schiss es es ist was Ernstes wenn ich ins Kh bzw zum Arzt gehe (denke immer gleich ans schlimmste, Lungenentzündung zB.🙄)... Wenn ich allerdings abgelenkt bin bzw wenn ich mal einschlafen kann ist es ca 20 min nachm Aufwachen wieder wie verflogen, deshalb war ich auch noch nicht beim Arzt denn es kann also keine Krankheit sein und bei einer Erkrankung hätte ich ja andere Symptome und es würde schlimmer werden oder?! Kennt jemand von euch dieses Problem und was man machen kann? War vor 1 Monat beim Arzt eben wegen Panikattacken da wurde ich abgehört und ein Blutbild gemacht, alles super. Danke fürs durchlesen, ich würde mich über Tipps freuen!

Psyche, Atemnot

Psychisch am Ende?

Hey,

ich weise psychische Symptomatiken auf, welche von vielen Menschen als psychische Krankheiten bewertet werden. Ich lebe damit schon seit ich 13 bin. Ich hab einen ausgeprägten IQ & bin schon sehr früh müde vom Leben geworden. Ich muss Sachen brennen sehen um noch zu fühlen das ich lebendig bin. Ich gehe seit neustem zum Psychologen, aber der hat glaube ich mittlerweile Angst selbst depressiv zu werden. Das Problem ist eigentlich das ich nicht ''krank'' bin, sondern so viel denke, dass ich im Endeffekt so weit kalkuliere bis ich einsehe das alles was man in diesem Leben macht kein Sinn macht & uns eh zu keinem Ziel führen wird. Ich kann alles werden, alles erreichen, reich werden, arm bleiben, aber was soll daran glücklich machen ? Zwischenmenschliche Kontaktpflege die lediglich aus Nutzfreunden oder aus keinen Wertvertretenden Kleingeistern besteht ? Wie soll ich überhaupt noch mit jemanden reden der nicht größenwahnsinnig ist ? Ich verstehe nicht mehr wie alle Menschen zufrieden sind mit dem was sie sind oder repräsentieren. Als wäre jedem alles egal, aber mir ist alles egal. (aber Menschen benehmen sich so) Ich brauche seit Jahren einfach nur einen Freund mit dem man reden kann. Aber ich hab eine soziale Phobie aufgebaut. Ich vertraue keinem Menschen, erzähle niemanden etwas & beende Beziehungen bevor sie mich beenden können. Ich müsste mich klonen um einen zu finden der so krank ist wie ich.

Schmerzen, Psyche

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