Merken Lehrer, dass es mir schlecht geht?

Guten Abend :)

Eigentlich wollte ich diese Frage auf Gutefrage stellen, konnte mich allerdings aus unerklärlichen Gründen dort nicht regestrieren. Deswegen versuche ich es hier.

Wir haben seit dem neuen Schuljahr einen neuen Klassenlehrer, das heißt, er kennt mich noch nicht so gut. Eigentlich lache und rede ich im Unterricht immer recht viel mit meiner Sitznachberin, werde nur selten, eigentlich fast nie ermahnt.

So, jetzt geht es mir so seit einer Woche nicht gut. Letztes Schuljahr war ein Alptraum, ich hatte mich aber gut erholen können, aber jetzt fängt es mit den psychischen Problemen langsam wieder an. Gestern hatte ich die erste Stunde bei ihm. Ich war ruhig, hab nicht mit meiner Freundin geredet und lag mit dem Kopf auf dem Tisch. Dann fragte er (sitze in dem Fach direkt in der ersten Reihe vor ihm) : „Ava, was ist denn los?“ Ich habe dann so mit den Achseln gezuckt, muss ja nicht die ganze Klasse mitkriegen, dass es mir psychisch nicht so gut geht… ich hab dann gesagt, dass ich müde bin. War dann ok.

Ich hatte den Lehrer am gleichen Tag nochmal, aber erst wieder in der 5. Stunde. In dem Fach sitze ich wirklich im letzten Eck im Klassenzimmer und in der Stunde hat er mich wieder vor der ganzen Klasse gefragt, (er klang ein bisschen so, als hätte er Mitleid oder würde sich Sorgen machen) als ich mit dem Kopf auf dem Tisch lag : „Ava, was ist denn los?“ Ich antworte nicht, zuckte mit den Schultern und sagte : „alles gut“. Er meinte dann: „Müde?“. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Er fragte: „ja, vielleicht, nein?“ Ich habe dann ja gesagt, um das Thema zu beenden. Ich meine, die ganze Klasse hat das mitbekommen.

Glaubt ihr, er macht sich sorgen?
Und wie wird er reagieren, wenn ich wieder nachdenklich da sitze?
Eigentlich könnte ich ihm vertrauen und würde auch mit ihm über meine Probleme reden. Am Anfang des Schuljahres, hat er auch öfters deutlich gemacht, dass er immer für uns da ist und immer auf ihn zugehen können, wenn wir irgendwelche Probleme haben.

Also ja, meine Fragen:

Macht er sich sorgen?
wird er mich nochmal darauf ansprechen?
Wie soll ich mich verhalten? Wird er das Gespräch mit mir suchen?

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!!!

Ganz liebe Grüße

Ava Pauline

PS: sorry für den langen Text, musste meine Sorgen loswerden :(

Angst, Schule, Lehrer, Probleme, Psyche, Sorgen
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

gefühle, Konzentration, Müdigkeit, Psyche, Druck
Plötzlich öfters verlesen?

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

Angst, Stress, Angststörung, Lesen, Panikattacken, Psyche, Hypochondrie
Muskelzucken im Fuss?

Hallo. Ich hab ein ziemlich komisches Problem. Seit November 22 hab ich ein Muskelzucken in meinem Fuß. Es ist am Innenfuss, zwischen Fussballen und Ferse auf der Aussenseite.

Muskelzucken hatte ich schon oft, ich denke jeder hatte das schon hunderte Male am Auge, oder irgendwo anders. Komplett normal. Aber mein Muskelzucken hört leider seit November nicht mehr auf. Tag ein Tag aus, jeden Tag 24/7 besteht dieses zucken. Manchmal spürt man auch eine Art "vibrieren". Das fühlt sich so an, wie wenn man neben einer großen Baumaschine oder so steht, wo der Boden vibriert. Nur leider ist da keine Maschine...

Und seit 2 Tagen zuckt auch meine Wade auf der Innenseite. Das beunruhigt mich jetzt aber doch.

Ich habe keine Schmerzen bis jetzt, aber es ist wirklich extrem störend, lästig und super nervig. Bis zum Knie zuckt es jetzt. Mein Hausarzt hat gesagt das kann sehr sehr viel sein, aber nix dramatisches. Blutuntersuchung, die Werte sind ok. Beim Neurologen war ich, der hat Reflexe und Nervenleitgeschwindigkeit getestet und das wars. Hat mich zum Orthopäden geschickt, der wusste gleich gar nicht was er jetzt machen soll. Hat mich aufstehen lassen ohne Hose und Schuhe, aus einem Meter Entfernung auf meine Füsse geschaut und gesagt "einmal umdrehen bitte" und dann gesagt, "sie haben einen ganz normalen mitteleuropäischen Fuss und er erkennt jetzt keine Fehlstellungen, sie können sich wieder anziehen"...

Er kann sich vorstellen das mein Fuss überanstrengt ist. Gut, geholfen hat das natürlich nicht.

Was hab ich probiert bis jetzt. Zwei Monate Baldrian. Keinen Erfolg. Täglich Magnesium mit Kalium. Keine Besserung. Täglich Sternaniskapseln. Progressive Muskelentspannung, Dehnen, Blackroll, bringt alles nichts. Noch nicht mal Linderung.

Das sich aber jetzt eben die Wade hinzugesellt hat, find ich halt auch nicht wirklich gut. Vorallem weil ich ständig lese, dass das nervlich ist, wenn Muskeln zucken.

Natürlich hab ich Phasen wo meine Gedanken durch die Decke gehen und alles mögliche denken, von Parkinson bis ALS kommt da dann alles vor.

Im März 22 angefangen zu trainieren.

Seilspringen, Calisthenics, Klimmzüge, Dips.

Ernährungsumstellung auf 0 Süßigkeiten, sehr wenig Fleisch, sehr sehr viel Salat, Obst, Gemüse, nur Wasser. Täglich 3g Kreatin plus zwei Eiweisshakes.

Das einzige was ich in all der Zeit anders gemacht hab war, dass ich im November 20 Nachtschichten gemacht habe, aber wieviele Menschen arbeiten dauernd in der Nacht...

Jedoch begann Anfang Dezember so ne Phase von, ein paar Tage halbkrank, wieder ein zwei Tage fit, erneut so halbkrank, als würde ne Erkältung oder so kommen. Das ging so bis Ende Januar.

Naja, Sport wurde daraufhin eingestellt und auch die Ernährung ist wieder wie vor Beginn mit Sport. Allerdings hab ich jetzt wieder Bock und starte wieder.

Ich hab halt ein wenig Bammel, dass dieses Zucken sich weiter ausbreitet, übers Knie zum Oberschenkel etc...

Wenn wer nen Tipp hat, wär ich sehr dankbar.

Angst, Nerven, Psyche, Muskelzucken
Wie erzähle ich meinen Eltern von meinen Essproblemen?

Heyyyyyy ich habe das Gefühl das ich unter magersucht leide und mir geht es auch wirklich beschissen in der letzten Zeit. Ich möchte gerne Hilfe bekommen aber weiß nicht wie ich es meinen Eltern erklären soll, da ich manchmal zb 5 Pfannkuchen esse weil ich denke Scheiß drauf ich will gesund werden und mich danach aber schlecht fühle und den restlichen Tag dann garnichts esse was meinen Eltern dann aber nicht auffällt. Ich habe also Angst, dass sie mich nicht ernst nehmen könnten. Mein BMI liegt bei 16.5 also Untergewicht. Manchmal esse ich auch den ganzen Tag garnichts und ernähre mich nur von Cola Zero und Kaugummi. Meinen Eltern fällt aber generell nicht auf, dass ich kaum was esse weil wir noch nie wirklich regelmäßig oder zusammen gegessen haben. Außerdem habe ich die ganze Zeit diese Gedanken, dass ich erstmal ein bestimmtes Gewicht erreichen muss um Hilfe zu bekommen.

Oft habe ich sehr großen Hunger aber habe Angst etwas zu essen weil ich weiß dass ich mich danach schlecht fühlen werde. Und jedes Mal wenn ich esse ist mir schlecht und mein Bauch tut weh.

Ich habe das Gefühl dass wenn ich mein essen kontrollieren kann, ich endlich einen Sinn im Leben habe und wenn ich etwas esse fühle ich als hätte ich diese ganze kontrolle verloren weil ich in den letzten Tagen zwar „genug" Kalorien zu mir genommen habe aber innerlich alles zusammen bricht weil ich mich so nutzlos fühle.

Wir fahren bald für eine Woche in den Urlaub und werden zusammen in Restaurants essen. Wie soll ich ihnen erklären dass ich nicht bzw. Nur wenig essen kann? Hat jemand gute Ausreden?

Ich würde mich über antworten freuen:)

Essen, eltern, Essstörung, Hilfe, Psyche
Ständige Kurzatmigkeit-Psyche?

Hallo liebes Forum! Ich habe nun seit letztes Jahr September mit Panikattacken zu kämpfen, dazu ist die Angst nicht mehr atmen zu können mein fast ständiger Begleiter, wenn ich unter Leuten sitze muss ich ständig an meine Atmung denken dabei verspannt sich dann mein ganzer Brustkorb, mit der Zeit lässt dies nach vor allem wenn ich was trinke verfliegt die Angst ganz schnell. :D Aktuell denke ich aber 24/7 an meine Atmung, habe seit letzten Freitag Urlaub mir ging es am letzten Arbeitstag ganz gut bis diese Angst aus dem Nichts wieder auftrat, jetzt habe ich seitdem also seit einer Woche das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen+verspannten Brustkorb/Rücken. Meine Angst ist einfach dass mein Urlaub wieder versaut ist wenn ich krankheitsbedingt nichts unternehmen kann, beim letzten war ich nähmlich 3 Wochen Quarantäne (hatte Covid) und nun hab ich Schiss es es ist was Ernstes wenn ich ins Kh bzw zum Arzt gehe (denke immer gleich ans schlimmste, Lungenentzündung zB.🙄)... Wenn ich allerdings abgelenkt bin bzw wenn ich mal einschlafen kann ist es ca 20 min nachm Aufwachen wieder wie verflogen, deshalb war ich auch noch nicht beim Arzt denn es kann also keine Krankheit sein und bei einer Erkrankung hätte ich ja andere Symptome und es würde schlimmer werden oder?! Kennt jemand von euch dieses Problem und was man machen kann? War vor 1 Monat beim Arzt eben wegen Panikattacken da wurde ich abgehört und ein Blutbild gemacht, alles super. Danke fürs durchlesen, ich würde mich über Tipps freuen!

Psyche, Atemnot
Meine Schwägerin hasst mich. Was soll ich nur noch tun?

Hallo liebe Leute,

ich benötige dringendsten ein Rat zu meiner derzeitigen Situation, da ich nicht mehr weiter weiß.

es begann alles vor 4 Monaten. Die große Schwester meines Partners teilte der Familie im März mit dass sie schwanger ist. Die ganze Familie freute sich gemeinsam mit ihr. Im April dann aber wurde meine Schwangerschaft bestätigt.

Als ich die super Neuigkeiten der Familie von meinem Partner mitteilte war auch da anfangs die Freude groß, auch von seitens der großen Schwester.

Ab Juni begann dann ihr Hass gegenüber mir. So beschimpfte und Beleidigte mich hintenrum und verletzte mich zutiefst , weil ich schnell angreifbar bin habe ich mir jedes Wort angenommen was sie gesagt hat. Dann verging wieder einige Wochen und sie beschimpfte mich vor meinem Partner und sagte „ die alte jubelt dir dass Kind doch eh nur unter.“ Dieser Satz hat mich zutiefst verletzt.

Jedes Wort was sie gesagt hat nahm ich mir an und versuchte zu verstehen warum sie so denken könnte. Mir wurde von meiner Schwiegermutter der Tipp gegeben dass die große Schwester die Streitereien von mir und meinem Partner mitbekommen hätte und meine Wortwahl nicht passend fand.

Daraufhin ging ich 2 Tage später auf sie zu und entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr warum ich mit meinem Partner gestritten hatte. Ich dachte es wäre alles geklärt dannach nur es wurde noch schlimmer.

Sie zieht derzeit mit ihrem Mann und ihrem 1.Kind in eine größere Wohnung und die ganze Familie war am streichen und tapezieren mit helfen gewesen. An dem einem Sonntag sollten mein Partner und ich mit Kuchen (von der Schwiegermutter aus) in die neue Wohnung zum Kaffee trinken kommen. Was passierte daraufhin : Meine Schwägerin verschloß sämtliche Türen der neuen Wohnung damit wir nirgendwo reinschauen können und gab uns ständig dass Gefühl nicht willkommen zu sein. Also beschlossen wir nach 30 min zu gehen.

Es verging wieder einige Zeit und ich machte mir jeden Abend wieder einen Kopf darüber was ist ihr Problem mit mir ? Daraufhin beschloss ich ihr einen Brief zu schreiben und ihr zu beschreiben wie ich sie sehe, nämlich als Vorbild und Bezugsperson aus der Familie was ja davor alles so war , nur jetzt nicht mehr so ist. Ich meinte in meinem Brief ebenfalls ob sie uns beiden nochmal die Chance gibt zum reden. Es sind jetzt 4 Wochen vergangen und es kam bis heute keine Rückmeldung von ihr.

Ich habe jeden Tag versucht damit abzuschließen aber bin bis heute daran gescheitert. Mir lässt es keine Ruhe dass ich mit ihr im Streit bin. Ich frage mich ständig gönnt sie uns das Kind nicht? Ist sie nur neidisch? Ich würde so gerne alles aus der Welt schaffen und mit ihr reden aber ich traue mich nicht auf sie zuzugehen. Was soll ich nur machen? Hört dieses Gezicke irgendwann auf?
wie soll ich mich verhalten wenn sie zu Besuch ist? Soll ich Kontakt meiden oder ihr zeigen dass ich stark bin ?

vielleicht habt ihr ja ein paar gute Tipps weil ich bin nervlich am Ende und weiß nicht mehr weiter.

LG

Familie, Psyche
Wer kennt PSSD?

Ich habe im März 2022 während eines Klinikaufenthalts Cymbalta (Duloxetin) bekommen. Die schlimmste und folgenschwerste Entscheidung, wie ich feststellen musste. Ab der ersten Einnahme war ich völlig impotent, ich spüre meine Eichel nicht mehr, diese reagiert auch nicht mehr auf Wärme oder Kälte. Sexuelle Reize lassen mich kalt, werden nicht mehr "nach unten" übertragen. Selbst Viagra zeigt keine Wirkung, also keine Chance aus diesem Teufelskreis wenigstens wieder herauszukommen. Hinzu kommt eine starke Anhedonie. Nichts was mir mal Spaß gemacht hat, macht mir noch Spaß und eine gewisse emotionale Gleichgültigkeit. Sport, Musik, Filme geben nicht mehr dieses Gefühl wie früher. Manchmal habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und Wortfindungsstörungen, so als wäre meine Intelligenz gemindert worden. Außerdem zeigen Kaffee und Alkohol keine Wirkung. Ich kann trinken wie viel ich will, trotzdem kann ich einfach nicht betrunken werden. Das ist für mich der klare Beweis, dass da irgendwas im Gehirn kaputt gegangen ist bzw nicht mehr richtig funktioniert (Reizweiterleitung). Dennoch leugnet mein Psychiater konsequent die Existenz von PSSD und schiebt alles auf Depressionen. Meine Lebensqualität ist durch PSSD rapide gesunken, da einem bei dieser Störung viele der Funktionen, die einen menschlich gemacht haben, genommen wurden. Es wird zwar geforscht, aber bis es ein Heilmittel gibt, wird es wohl leider noch dauern.

Medikamente, Antidepressiva, Depression, Psyche, Urologie
Heftige Sehstörungen (Flimmern, Rauschen, Nachbilder, Mouches volantes,...) seit Sommer 2014, die mich stark belasten?

Hallo,

ich weiblich, 23 Jahre alt, bin auf der Suche nach Leidensgenossen, die mir helfen können.

Im Sommer 2014 fing alles an. Während der Autofahrt bemerkte ich am Himmel ein schattenähnliches „Zick-Zack“-Muster, welches sich schnell pulsierend auf einem Fleck bewegte. Dieses Phänomen tauchte bei Tageslicht und sehr hellem Kunstlicht auf und verschlimmerte sich von da an stetig.

Es breitete sich aus und überlagert nun den größten Teil meines Blickfelds. Wie es aussieht, ist schwierig zu beschreiben, aber es gleicht transparenten Wasserwellen, wodurch das Umfeld verschwommen wahrgenommen wird. Auf hellen Oberflächen äußert sich dies durch dunkle schattenähnliche Effekte, auf dunklen Oberflächen hingegen durch helle Überlagerungen. Nach kurzer Recherche vermutete ich ein Flimmerskotom, da es dem sehr ähnelt. Jedoch ist dieses zeitlich begrenzt aber bei mir durchgängig vorhanden.

Wenige Wochen nach dem Auftreten dieser Sehstörung, kamen weitere dazu. Im Vergleich zu diesem „Zick-Zack“ sind diese jedoch harmlos und psychisch erklärbar.

Zum einen fällt hierunter das „Visual Snow“-Phänomen, also ein ständiges Rauschen vergleichbar mit einem schlechten TV-Empfang. Zum anderen das“ Entoptic Phenomenom“ (blitzartigen Punkte bei hellen Hintergründen) Außerdem bereiten mir gemusterte Oberflächen Probleme, da ich immer konträr zum Muster verlaufene Linien sehe. Zusätzlich nehme ich ungewöhnlich lange Nachbilder wahr (mehrere Sekunden, sodass meine Bilder ständig mit Konturen überlagert sind)

Ich hatte diesbezüglich schon eine Odyssee unterschiedlicher Fachärzte hinter mir.

  • MRT: o. B.
  • Augenarzt: o. B. (bin stark kurzsichtig + hohen Augeninnendruck, der Augenarzt sieht dies jedoch nicht als Ursache)
  • EEG: leichte gesteigerte zerebrale Erregbarkeit
  • Psychotherapeutische Behandlung (etwa ½ Jahr): diagnostizierte eine generalisierte Angststörung und eine somatische Funktionsstörung

Der diagnostizierten Angststörung war ich mir jedoch im Vorfeld schon bewusst, doch im Moment geht es mir psychisch gesehen gut und sehe keine Gründe mehr für diese Symptome.

Eine Medikation mit Betablockern aufgrund meines Herzrasens führte zu einer starken Reduktion der „Zick-Zack“ Symptome. Nach einem Absetzen der Medikamente wegen eines zu niedrigen Blutdruckes und starker Müdigkeit kehrte jedoch auch dieses Symptom zurück. Ich muss zugeben, dass ich eine kleine Hypochonderin bin und ich weiß, dass viele dieser beschriebenen Symptome auf meine psychische Beschaffenheit zurückzuführen sind. Jedoch belasten mich diese optischen Erscheinungen sehr, da ich keine Aussicht genießen kann, Tageslicht vermeide und ich auch im Straßenverkehr sehr unsicher bin, d.h. Autofahren fällt bei mir weg.

Ich möchte auf diesem Wege nach Leuten mit ähnlichen Erfahrungen suchen und hoffe auch baldige Antworten.

Augen, Angststörung, Psyche, Sehstörung
vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche
Ich glaub ,ich dreh durch :'(

Hallo Leute :/ Ich hab ein riesiges Problem und zwar bin ich einfach potthässlich. Ich hasse meine Haare ,die sind einfach so fett das sie nie sitzen und immer verwuschelt aussehen;meine Nase ist schief ,sehe dadurch aus sie eine Berghexe im Profil;meine Augen sehen aus wie bei Fischen;ich bin einfach total haarig,weil man bei mir aufgrund der dunklem Haare diese überall sieht;meine Beinhaare wachsen wie Unkraut und meine Beine sind x-förmig ;an den Armen habe ich kreisförmige Narben;meine Finger sind auch schief zumindest der Zeigefinger und Mittelfinger und außerdem bin ich total klein und hab breite Schultern und seh aus wie Arnold Schwarzenegger! Ach,jedes Mal,wenn ich in den Spiegel sehe,erschrecke ich mich und ich hasse es auch in den Spiegel zu sehen und in meiner eigenen Wohnung werd ich auch keine aufhängen,denn solange ich mich nicht sehe,bin ich selbstbewusster ,aber sobald ich einen Spiegel vor mir hab würde ich am liebsten einfach meinen Kopf zertrümmern!

Und ich sag das nicht aus Spaß,ich habe wirklich viel getan,ich hab sogar abgenommen,bin zwar nicht extremst schlank,aber auch nicht mehr dick,aber jetzt kommt ds nächste : Ich hab einen massiven Körperbau ,meine Arme sind einfach immer dick und ich bin kein bisschen zierlich :( Ich wirke einfach männlich :( Und mein Schädel ist so hässlich gebaut,dass ich mir keinen Zopf zutraue,weil das einfach schlimm aussieht :( Meine Brust hängt auch nur dumm rum und am liebsten würde ich mich erschießen!

Ich hab auch schon oft beim Friszr Tipps geholt,aber nichts steht mir! Ich hab mich auch eine Zeit geschminmt ,aber ich sah trotzdem furchtbar hässlich aus ! Und auch , wenn ich modiche Sachen kaufe,an mir sieht alles schlecht aus!

Ich habe soviel versucht,alles mögliche ! Ständig in Spiegel gucken , selbstbewusster zu werdenhab abgenommen,mich geschminkt,aber nichts hilft! Ich seh einfach immer hässlich aus und erschrecke mich vor mich selbst ,wenn ich mich im Spiegel sehe :'(

Ich werde auch nie von Jungs angesprochen oder so und auch wenn ich immer nett lächle ,scheine ich nicht sehr sympathisch zu sein! Also ich bilde mir das alles nicht ein! Anfangs meinten alle,dass es an meiner Mimik und Gestik läge und dass ich immer so fies rede,aber auch als ich das geändert hab,hat es nichts an der Reaktion der Anderen auf mich geändert!

Ich bin einfach fertig und empfinde mein Leben einfach nicht als lebenswert! Ich will nicht ewig so tun,als sei alles oke,also spreche ich hier erstmalig darüber,Freundinnen zählen nicht,die sagen sowieso nie das,wass ie wirklich denken :( Ich kann an nichts anderes mehr denken :( Mir ist alles andere egal,ich will einfach nicht mehr so hässlich sein :(

Ich bitte wirklich um Hilfe :'( Was kann ich tun? Sollte ich Schönheitsop's in Erwägung ziehen? Ich spare jetzt schon dafür ,auch wenn es sehr teuer wird,wenigdens lebe ich dann anständig :( Mit so einem Gesicht und Körper werde ich in unserer ,von Sexualität erschlagenen Welt ,eh nichts erreichen können :(

Beauty, Aussehen, Psyche
Seit Jahren nur traurig und einsam, langsam gehts nicht mehr...

Hallo, ich halte es nicht aus, ich muss das einfach mal irgendwo hinschreiben. Kindergarten und Grundschule waren noch okay, obwohl ich schon da gemerkt habe, dass ich keine richtigen Freunde habe. Dann fuenfte Klasse auf Gymnasium war auch einsam, aber normal. In der sechsten Klasse ging es dann los. Ich wurde gemobbt, hatte keine Freunde mehr und verstummte immer mehr. Seitdem bin ich nicht mehr ich selbst. Seitdem denke ich sehr oft an Selbstmord und ich ritze mich. In der siebten Klasse konnte ich endlich die Schule wechseln, bin dann auf die Realschule gegangen. Dort wars auch nicht besser. Gemobbt und ausgeschlossen und noch schuechterner geworden. Klasse gewechselt. Da war es zwar dann okay, aber ich hatte keine Freunde. Jetzt bin ich in der elften Klasse auf einer neuen Schule. Da bin ich jetzt schon seit ca. vier Wochen, alle in der Klasse sind alleine in die Klasse gekommen und haben schon jetzt alle eine Clique und gute Freunde gefunden. Nur ich nicht. Ich kann nicht mit den Leuten reden, bin traurig, wenn ich sie so glücklich sehe, kann mich niemandem anschließen. Das weiß nur niemand. Ich kann auch nicht mit meiner Familie reden, ich schäme mich dafür, dass ich so bin. Mein groesster Wunsch ist es ja, ein Austauschjahr zu machen (ich will weg von hier, ich will selbstständig und offener werden, will wieder Freunde und Spaß haben), aber das ist zu teuer bzw. ich habe meine Eltern noch nicht rumbekommen. Und wenn, das wäre erst nächsten August und das wäre noch ein Jahr Einsamkeit und Traurigkeit... Ich weiß nicht mehr weiter. Ich fresse alles in mich hinein, ich bin so schüchtern, ich kann nicht mit Menschen reden. Und die "Ich-bin-so-glücklich"-Maske kann ich auch nicht mehr lange tragen.. Seit sechs Jahren bin ich kaputt und ich werde immer kaputter..

Was soll ich tun?

Danke fürs 'Zuhören'. Hat ein bisschen geholfen.

Psyche, depressiv
Herzrasen und Panikattacken von der Pille (Minisiston)?

Hallo zusammen! Ich hatte hier ja schon einmal einen Beitrag zum Thema Panikattacken etc. erstellt. War auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und HNO-Arzt usw., die könnten aber nichts feststellen und haben mir gesagt, dass das alles nur Einbildung ist und mir Beruhigungstabletten gegeben. Die helfen auch, aber so kann das ja kein Dauerzustand sein. Seit kurzer Zeit habe ich ständig das Gefühl, dass ich einen erhöhten Puls habe (habe es letztens gemessen und hatte 80-90 Schläge pro Minute, also Ruhepuls). Spüre ihn sehr stark wenn ich ZB einfach nur liege. Oft bekomme ich dann auch Kopfschmerzen bzw Migräne und das Pochen im Kopf verschlimmert eigentlich alles. Dazu habe ich oft das Gefühl von Schwindel. Na jedenfalls habe ich mir letztens mal Gedanken über meine Migräne gemacht, die in letzter Zeit häufiger auftritt und festgestellt, dass ich sie habe bzw. dass sie stärker ist, seit ich die Pille nehme. Ich habe 2013 im Frühjahr abgefangen die Pille zu nehmen als ich meinen Freund kennengelernt habe. Im Sommer war ich beim Neurologen und da wurde bei mir Migräne festgestellt. Vorher hatte ich auch hier und da mal häufiger Kopfschmerzen und Pochen im Kopf, aber so richtig stark ist es glaube ich erst seit kurz vor dem Sommer. Jedenfalls ist es seitdem garantiert nicht besser geworden, ganz im Gegenteil. Dazu kamen ja, wie in meinem ersten Beitrag beschrieben dann Anfang diesen Jahres diese Panikattacken etc. Klar bin ich auch im Stress, vor allem weil ich jetzt gerade erst Prüfungen hatte, aber das alles fing ja schon vorher an. Ich habe in anderen Foren auch gelesen, dass genau diese Sachen als Nebenwirkungen bei der Pille auftreten können, bzw sie sich dadurch verschlimmern. Ich werde morgen auch auf jeden Fall beim Frauenarzt anrufen und mir einen Termin geben lassen, aber ich wollte vorher einmal hören, ob ihr irgendwelche Erfahrungen damit habt oder irgendwelche Tipps wie ihr das Problem gelöst habt oder oder oder. Bin nämlich gerade in der Pillenpause und müsste sie ab Donnerstag wieder nehmen, nur muss ich dazu die Tage ne neue Packung für ein halbes Jahr kaufen und ich will auch kein Geld zum Fenster rauswerfen für den Fall dass ich sie absetzten muss oder so. Hoffe mir knn jemand weiterhelfen oder berichten, was ihm geholfen hat etc..(Ich nehme übrigens die Minisiston) Danke im Voraus!

Schlafstörung, Nebenwirkungen, Panikattacken, Pille, Psyche, Verhütung, Herzrasen
Unerklärte Krankheit - Monozyten erhöht?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefähr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das Gefühl Ohnmächtig zu werden, und hielt für mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu müssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nächsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage später ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kämpfen, und ab und zu Bauch- und Rückenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

Ungefähr ein Jahr später war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestätigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lässt mich die Stärke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. Zusätzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Übelkeit, Blutbild
Muskelschwäche durch Cannabis Konsum?

Hey liebes Gesundheitsfrage.net-Forum,

ich bin 23 Jahre alt und neu hier und habe mir diesen Account speziell für diese Frage erstellt. Ich rauche seit dem ich 15 bin (viel zu früh angefangen, bitte nicht nachmachen), hatte jedoch regelmäßig mehrere Pausen von einigen Wochen dazwischen. Seit ein paar Monaten ist es jedoch so, dass ich jedes mal, wenn ich kiffe eine Art Muskelschwäche in meinem linken Arm empfinde. Ich habe gestern wieder das erste mal nach 2 Wochen gekifft, da ich eine Pause aufgrund dieser Muskelschwäche oder so wollte. Allerdings hatte ich das Gefühl wieder. Ich kann meinen linken Arm dann weniger und langsamer bewegen als den rechten Arm und anfangs dachte ich, dass mein Zeug eventuell gestreckt sein könnte, jedoch hatte ich dieses Gefühl auch von OG Kush und Afghan aus Rotterdam. Ich habe dann gestern auch versucht bisschen weniger zu konsumieren, da ich dachte, dass es vielleicht eine Überdosis gewesen sein könnte aber ich hatte das Gefühl auch nach 0,2g Hash… Das Gefühl verschwindet immer zusammen mit dem “Rausch”, wenn man das so nennen darf, denn für mich ist es kein Rausch mehr, mein Fokus liegt dann immer bei meinem linken Arm und ich habe leichte Paranoias. Wenn das nicht mehr weggeht werde ich wohl mit dem kiffen aufhören müssen, was ich sehr schade finde, da ich kiffen mag. Vor allem Abends vor dem schlafen gehen.

Falls ihr mir helfen könntet wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

JustLivin

Gesundheit, Cannabis, Drogen, Psyche
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

Muskelaufbau, Schlaf, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Sport, Nacken, Hohlkreuz, Arzt, Depression, fett, Haltung, Jugendliche, Knochen, Muskulatur, Operation, osteoporose, Physiotherapie, Psyche, Psychologie, Wirbelsäule, Halswirbel, Physiotherapeut
Warum habe ich keine Lust mehr auf das leben?

Hallo zusammen,

Ich weiblich, 22 Jahre alt, quäle mich schon mehrere Jahre durch das Leben. Ich habe auf nichts Lust, kann nicht richtig lachen, bin nicht glücklich oder weiß nicht wie sich das anfühlt, keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich noch gerade so meine Ausbildung hinbekommen, da ich oft Bauchschmerzen hatte, wegen unvorherbaren Dingen, denke ich. Mein tagesablauf derzeit; ich stehe morgens auf, gehe in die arbeit, sitze dann unmotiviert in meinem Büro und arbeite teilweise, hier hab ich auch oft keine Lust und sitze dann nur so da. Nach der Arbeit ab nach Hause in mein Zimmer, um Ruhe zu haben. Ich hasse es zu reden, ich will nur meine Ruhe. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Tod, wäre ich evtl. schon gar nicht mehr da. Ich verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe keine Freunde, hier wäre ich zu "belastend " hatte noch nie einen Freund, weswegen ich mir eh wie der dümmste Mensch auf Erden vorkomme. Aber ich würde auch keinen wollen, war auch noch nie verliebt.

Ich hasse meine Eltern, Vater Narzisst, Mutter Alkohol und Medikamentenabhängig.

Vor 5 Jahren hatte ich magersucht und war in ner Klinik bzw. Wurde eingeliefert. Gewicht ist nun im Übergewicht :( aber gut, da muss ich halt iwi schauen, dass das irgendwann irgendwie runter geht..

Sorry für den langen Text, hab den jetzt "einfach " geschrieben aber mir fallen gleich die augen zu, weil ich auch 24/7 müde bin.

Achja, ich bin seit Oktober 2021 wg. Sinn leben oder so in Therapie bei einer Psychologin; bisher irgendwie ohne Erfolg keine ahnung.. Mein "psychater" ong wie peinlich ahhh.. hat mir duloxetin 60mg verschrieben, wo ich aber nix spüre das es mir besser geht, keine ahnung.

Sorrrrry für den langen Text und bleibt gesund ! :)

[Bild von einem Moderator entfernt]

Depression, Psyche
Sorge um meinen großen Bruder - Was kann ich tun?

Ach je, jetzt schreib ich auch mal, könnt vielleicht was länger werden, weiß ich noch nicht.

Also, ich bin jetzt 15 Jahre alt geworden, vor gar nicht so langer Zeit und mein Bruder 19. Wir haben daheim immer wieder das ein oder andere Problem, aber bislang hat uns das nie so mitgenommen. Unsere Mutter tut immer so, als wäre sie eine tolle Mutter, als würde sie uns behüten und schützen und was weiß ich. Doch ich weiß es inzwischen selbst nicht mehr.

Seid sie sich von unserem Vater trennte, da war sie abends ständig unterwegs und während unser Vater im Ausland rum hockte bei seiner neuen Freundin, da kam sie abends komplett blau nach Hause und hat sich bei uns, meistens bei mir ausgeheult, sagte sie wolle sterben, sie sähe keinen Sinn mehr und sie könnte nicht mehr. Ich habe mich um sie gekümmert, ich bin abends, wenn sie weinte zu ihr gegangen, habe sie getröstet, habe mir mit 13 Jahren ihre Sorgen angehört, ihre Ängste und was weiß ich. Ich war ihr "Objekt" wenn sie wütend war, dann hat sie meine Zeichnungen (mein größter Heiligtum) durch einander geworfen, sie hat mich geschlagen, das ich weinend in der Ecke saß und unter Tränen meinen Vater anrief, er sollte kommen und mir helfen, ich hatte Angst, Angst vor meiner Mutter.

Meine Mutter ist nachts einmal abgehauen und ich musste sie suchen, mitten in der Nacht, ich habe damals auch den Abschiedsbrief von meinem Vater gefunden, denn auch der sa kein Sinn mehr in seinem Leben. Nein, er lebt nun noch.

Meine Mutter hat Medikamente genommen, das sie nicht so aggressiv ist, die hat sie nun abgesetzt und es klappt nicht wirklich, wie dem auch sei, die ganze Zeit über habe ich die Familie wo es nur ging zusammen gehalten, ich habe mich gegen meinen Onkel, meine Tante und meine Oma gestellt um meinen Vater zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht verdient hätte, denn er lachte mich aus, als ich weinend vor ihm auf dem Boden lag und beleidigt mich aus Gemeinste.

Nun, aber weiter, in der Zwischenzeit ist alles wieder ruhiger geworden und nun ist es so, das mein Bruder, der sich aus der ganzen Sache fein raus gehalten hatte jede Nacht wach wird, oft höre ich ihn, wie er dann rumläuft, oder wecke ihn. Er weint dann, schreit, oder winselt einfach nur und wenn ich ihn wecke, dann schaut er mich eine Weile an und sagt dann ich solle ins Bett gehen, wenn ich am nächsten Morgen drauf anspreche und frage was los ist, dann ignoriert er mich einfach.

Nun hat er irgendwann im Halbschlaf einmal was gemurmelt von wegen: "Es ist alles meine Schuld, Papa, Mama... es ist alles meine Schuld." Solche ähnlichen Sachen sagte er dann häufiger, kann sich aber angeblich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Nun hatte er vor einer Woche einen schweren Asthmaanfall und musste auch in paar Tage im Krankenhaus bleiben, heraus kam: Lungenentzündung. Er ist jetzt seid gestern wieder daheim und gestern Nacht hat er eben wieder geschluchzt und ich hab ihn geweckt und er meinte, er hätte mich damals beschützen müssen

Angst, Familie, Jugendliche, Psyche
Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung
Warum nachmittags plötzlich Schwindel und Benommenheit?

Hallo liebes Forum!

Ich muss einmal meine Sorge mit euch teilen: Ich habe letztes jahr einige turbulente familiengeschichten mitgemacht. Alles in allem war es ziemlich belastend insgesamt. ich kam aber verhältnismäßig gut klar, dachte ich. dieses jahr wurde ich direkt krank mit infekt und bronchitis. ich hatte kaum symptome, außer schwäche, schleim und atemprobleme. ich bekam antibiotikum. nach 2 wochen wurde es etwas besser und ich ging wieder zur arbeit (bin 28 und arbeite und studiere nebenbei). da knickte ich ein am nachmittag, mir wurde ganz komisch und ich lief den rest des tages wie benommen rum. konnte meine umwelt kaum wahr nehmen und mir schwindelig. ich dachte es sei ein kleiner rückfall. aber dieser schwindel hält bis heute an. er kommt meist am NACHMITTAG, wenn ich unterwegs bin vor allem. der arzt tippte schon beim zweiten besuch auf psyche. und ich muss sagen, dass kann durch aus auch sein, zu mindest anteilig. einige themen aus meiner vergangenheit machen mir aktuell recht zu schaffen. aber ich habe versucht es zu verdrängen.

ich schlafe auch schlecht seit ein paar monaten und seit ein paar tagen richtig schlecht. ich liege teilweise bis 5 uhr morgens wach und wenn ich einschlafe, erschrecke ich mich oft und bin sofort wieder wach. ich bin generell total unruhig vor dem schlafen, mein herz pocht und ich kann mich kaum beruhigen. ich bin so totmüde und bekomme keinen schlaf mehr. ich fühl mich wirklich sehr mies. jeden tag aufs neue dieser schwindel. der ist jedes mal wie ein schlag auf den kopf. danach bin ich wie benommen und den ganzen restlichen tag total fertig. aber WARUM immer nachmittags? wenn es psychisch ist, warum zu dieser speziellen zeit immer so stark? morgens schaffe ich auch ein paar sachen, da geht es mir meist etwas besser. ich verstehe das nicht! ich habe auch eisenmangel, aber ein wert von 26 µg/l, das ist noch nicht so dramatisch, aber der arzt meinte, dass vielleicht schwindel daher kommt, es sei möglich. ich nehme nun tabletten. aber warum sollte sich das so am nachmittag äußern??? ich mache mir echt sorgen langsam. mein herz pocht auch immer so doll. mein freund und meine mutter wissen auch keinen rat mehr. einen termin beim neurologen habe ich erst in 11 tagen. vor einer stationären aufnahme fürchte ich mich. ab und zu fühle ich aber, dass ich nicht mehr kann und keine lösung mehr weiß. heute saß ich auch wieder nur da, nach diesem "anfall". ganz benommen und teilnahmslos. ich habe komische gefühle in der linken brust und so augenringe wie noch nie.

ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nicht auch körperlich krank sein könnte. vielleicht hab ich etwas, was diese psychischen probleme erst ausgelöst hat. es kann ja so vieles sein. am meisten angst habe ich vor tumoren und davor, dass mir was schlimmes bevor steht. der arzt sah aber keinen anlass zur sorge, aber lediglich durch den bluttest.

was könnte mit mir los sein? ich habe echt sorge! mein herz könnte betroffen sein, magen oder sonst was. ich f

Psyche, Schwindel, Benommenheit, Schwäche
Können knirscherschienen mehr Schaden als nutzen anrichten?

Nochmals hallo liebe community,

Ich habe vor 5 jahren meine erste knirscherschiene gekriegt. Gebracht hat sie eigentlich nichts. Eine neue musste ich dann bei einem anderen Zahnarzt machen lassen, und im Nachhinein betrachtet hatten die glaube ich leider überhaupt keine Erfahrung oder Ahnung damit...aber ich wusste es selbst nicht besser und hab deswegen gedacht, naja es wird schon so richtig sein. Die neue schiene hat schon überhaupt nicht gepasst, Abdrücke neu, nochmal hin, ewig dran rumgeschliffen, mit den worten "ja ich glaube das passt schon so.." auch weil ich nicht noch länger ohne schiene sein wollte habe ich es ausgeblendet das sie nicht perfekt sitzt. Hab generell eine starke phobie mit zahngeschichten. Hatte dann auch starke Schmerzen an den Schneidezähnen und ich idiot hab sie lieber weiter getragen, aus angst. Das ich damit aber meine Situation nur verschlimmern könnte hab ich nicht bedacht. Dann erst, vor ein paar Monaten nochmals Zahnarzt gewechselt, Situation geschildert, schiene gezeigt, er war total schockiert, direkt gesagt ich soll das ding in die tonne treten, weil ich mit der schiene einen offenen biss habe. Toll, ich habe dieses kack ding bestimmt 2 jahre getragen. Kann ich den Zahnarzt verklagen? Oder irgendwie ein recht darauf zu kriegen eine kieferorthopädische Behandlung bezahlt zu kriegen, oder einen Zuschuß? seitdem hab ich nur noch probleme mit meiner schei*s fresse, netter kann ichs echt nicht ausdrücken.. Meine psyche belastet es auch enorm. hat vielleicht jemand ähnliche erfahrungen gemacht? wäre sehr dankbar. schönen tag euch.

kiefer, Kieferorthopädie, Psyche, Zahnarzt, Schaden, Zähneknirschen, Kieferschmerzen
Hilfe :'(( - Werden Suizidgefährdete tatsächlich ans Bett gefesselt?

Hallo, liebe Community,

ich habe eine Frage an euch, mehrer sogar, weiß aber nicht, ob ich hier genau richtig bin, aber ich dachte, da Depression und der ganze Rest ja doch auch nun Mal Krankheiten sind, da versuche ich es einfach. Falls die Frage hier an der falschen Stelle sein sollte, dürft ihr mich gerne drauf aufmerksam machen.

Es ist so, dass ich gehört habe, dass die Suizidgefährdeten Patienten in einer geschlossenen Klinik teilweise ans Bett gefesselt werden. Stimmt das? Und warum genau macht man das?

Zudem möchte ich gerne wissen, das wenn jemand Suizidgefährdet ist, ob er denn dann rund um die Uhr überwacht wird, mit anderen Worten: Ist er sicher vor sich selber, wird er überwacht. Man hat mir gesagt, das die Tür des Nachts offen bleibt und ein Wärter, oder Aufpasser alle fünf Minuten mit einer Taschenlampe reinleuchtet, stimmt das? Und wenn es richtig extrem ist, bleibt dann jemand mit im Raum?

Vielleicht hat ja auch jemand schon Erfahrung gemacht, egal in welcher Form, ich wäre für jede, wirklich jede Antwort unendlich dankbar <3

Wenn ihr nicht offen was posten mögt, aus welchem Grund auch immer, dann könnt ihr mir auch per privater Nachricht schreiben, das wäre toll, ich möchte gerne nur irgendwelche Antworten <3

Und bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler etc. bin heute etwas neben der Spur (:

Ich hoffe auf Antworten und danke im Voraus <3

natürlich bin ich nicht nur für Erfahrungsberichte dankbar, jede kleinste Information würde mir der Weilen helfen <3

Noch mals vielen Dank

Eure Unity <3

Depression, Psyche, Selbstmord
Hausarzt nimmt meine Depression nicht ernst, was soll ich tun?

Kurz zum Profil:

Ich bin 36, männlich und leide seit 5 Jahren an Depression. Ich hatte 2017-2018 eine Verhaltestherapie gemacht die ich selbst abgebrochen habe, da ich meinte es geht schon. Jetzt habe ich auf arbeit einen krassen fall gehabt das ich total durch war. Ich war im Tunnel und bin kaputt. Seit dem belastet mich meine Arbeit sehr wenn ich nur dran denke. Mein Hausarzt kennt mich und meinen derzeitigen Krankheitsverlauf. Hat mich schon seit 17.02. bis 12.03. krankgeschrieben. Heute musste ich wieder hin, weil meine Beschwerden nicht natürlich nicht besser werden. Medikament habe er verschrieben welches bei mir aber mit Nebenwerkungen ganz schlecht ist. Als ich heute da war und ihm das Schilderte habe er neues Medikament als Rezept gegeben. Eine Krankschreibung bekam ich nicht - zumindest nicht von alleine. Ich musste selbst danach fragen. Er hat mir dann nur 1 Woche gegeben, nachdem ich aber nachhackte gab er dann 2 Wochen. Ich fühle mich schon scheisse, und er möchte mir ja so gerne helfen und mich aus dem Tunnel holen damit ich wieder einsatzbereit bin. Aber ich bin noch gar nicht soweit. Therapie fängt nächste Woche an. Ich fühle mich echt so scheisse und er will das ich arbeiten gehe, weil es ja mit Medikamenten durchaus geht. Meine Frage ist, ich muss am 28. März wieder hin, weil ich die AU verlängern will, darf er mich denn bei meinem Zustand überhaupt arbeiten lassen wenn ich mich selbst nicht fühle?

Depression, Psyche
Ich darf nicht weinen...

Hallo

Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll?! Am besten von Vorne und ich hoffe, ich bringe nichts durcheinander. Also angefangen hatte das Ganze vor etwa einen Monat. Ich quälte mich wieder mal mit meiner verdammten Nasennebenhöhlenentzündung (NHE) rum und versuchte Mittel zu finden wie man sie möglichst schnell wieder los wird. Diese Krankheit habe ich nämlich häufig und mittlerweile glaube ich auch die Ursachen gefunden zu haben, aber dazu gleich noch. Jedenfalls weihte ich das meiner Tante ein (sie ist sowas wie eine Homöopathikerin) und sie stöberte in ihren Büchern nach irgendwelche Heilmittel. Ich war auch schon beim HNO-Arzt, aber der meinte, dass könnte man stechen lassen. Nur davon bin ich nicht so begeistert. Meine Tante fand ein Buch über Kinderseelen (Ich bin 16) und in diesem Buch sind die meisten Krankheiten aufgelistet. Darunter auch die NHE. Bei diesen "Kapitel" stand drin: Wer häufig NHE hat, der weint zu wenig." Von meiner Tante weiß ich, dass dieses Buch wissenschaftlich bestätigt worden ist, also es ist alles wahr, was drin steht. Naja, ich dachte, als ich das hörte, dass sie mich verarschen wollen, aber jetzt im Nachhinein, wenn ich so drüber nachdenke, stimmt das irgendwie. Ich weine wirklich kaum, schlucke lieber alles runter. Mir ist auch jetzt erst aufgefallen, dass ich bei traurigen Filme nicht weine. Ich weiß noch, dass letzte Mal, als ich geweint hab (war etwa September/Oktober 2012) war weil ich auf die Nase geflogen bin und das böse. Aber weinen, weil es einem nicht gut geht? Kenn ich irgendwie nicht. Muss ja schließlich stark sein und nicht als Heulsuse da stehen. Dabei geht es mir lange Zeit nicht besonders bestens, was psychisch betrifft. Wie ich ja erwähnte, ich bevorzuge es meine "Probleme" runter zu schlucken. Ja, ich weiß, dass das negative Auswirkungen auf die Psyche hat. Ist mir auch aufgefallen, aber naja, was soll ich machen? Die Psychologen sind doof, weil ich mit denen nichts anfangen kann (hatte drei Stück und alle irgendwie doof). Mir fällt es schwer jemanden zu vertrauen. Wie kann ich es schaffen, wieder Vertrauen aufzubauen und Weinen zu können? Ich glaube nämlich echt, dass diese NHE mir verdeutlichen will, dass ich mehr weinen soll. Was meint ihr? Oder spinn ich mir hier irgendwas zusammen? Kann ja auch sein. Wenn ich recht überlege hat das mit der NHE vor ca. 5 Jahren angefangen. Richtig schlimm wurde es aber erst am Anfang des letzten Jahres. Da konnte ein Idiot seine verdammten Pfoten nicht von mir lassen und hab auch lange nicht gut geschlafen, kaum geweint und so. Heute hab ich oft das Gefühl gleich einen Heulkrampf zu kriegen, aber es kommt nichts, weil ich mir dann immer denke: "Wird alles gut. Gleich geht's dir besser" und dann hab ich nicht mehr den Drang zu weinen. Dabei will ich es doch mal. Nur nicht so vor den anderen. Eher für mich alleine im Zimmer oder so.

Also meine Frage ist eben, was hilft beim weinen und stimmt diese Theorie?

LG

Blue

Psyche, Nasennebenhöhlenentzündung, weinen
Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste