vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche
Vor Angst gelähmt im Traum?

Hey,

es ist schon etwas länger her, beschäftigt mich jedoch immer noch. Es trug sich bei jedem einschlafen das gleiche zu, egal ob Mittags oder Abends.

Ich bin müde und Schließe meine Augen. Mein körper fährt runter und ich entspanne mich. Plötzlich wache ich wieder auf. Nichts hat sich verändert. Meine TV Serie läuft weiter, mein Kater schnurrt an meinem Fußende. Ich setzte mich auf und gehe zur Küche. Plötzlich fühlt sich mein Körper angespannt an. Es wird dunkel um mich herum und ich habe dass Gefühl beobachtet zu werden. Ich kann mich nicht mehr bewegen und alle Gliedmaße meines Körpers verkrampfen sich. Es wird immer dunkler und ich bekomme extreme Panik. Mir fällt es schwer zu Atmen und ich verauche um Hilfe zu rufen, doch es kommt kein Ton raus. Ich schnappe nach Luft, doch bekomme keine mehr. Meine Panik ist nun auf 100%, mir laufen Schweiß und Tränen und ich weiß genau, nun werde ich sterben. Nun ist es komplett schwarz um mich rum, ich ringe weiter nach Luft wärend mein kompletter Körper sich krampfend dagegen wehrt. Ich schließe meine Augen.

Dann öffne ich meine Augen wieder, ringe weiter nach luft und merke, dass ich wieder atmen kann. Mein Körper hat aufgehört zu krampfen und ich setze mich sofort hin und muss weinen... Mir tut alles weh, ich bin komplett außer Atem habe Angst und... Bin wach... Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich geträumt haben muss.

Das passierte mir 3 Tage nacheinander, immer sobald ich eingeschlafen bin. Ich wache im Traum auf und bin genau dort wo ich eingeschlafen bin. Alles ist so real.. Einmal lag mein Freund neben mir. Im Traum war er auch da. Alles lief genau so ab, nur bin ich im Traum nich ohnmächtig geworden, sondern es war plötzlich vorbei. Er hat mich geweckt. Ich hätte mich komplett verkrampft und wohl aufgehört zu atmen. Er hatte ziemlich angst um mich. Das gibt mir doch zu denken. Ich hatte es in meiner Kindheit schonmal und nun vor 2 Jahren erneut. Ich habe angst dass es wieder kommt und ich villeicht nächstes mal nicht wach werde.

Was bedeutet dieser Traum? Warum reagiert mein Körper auch in der Realität genau so wie im Traum? Kann mir wirklich was Passieren?

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Panik, Psyche, Traum
Multiple Sklerose?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt, und wollte abklären, ob ich eventuell MS haben könnte, bzw. ob mir irgendjemand weiterhelfen kann, (auch wenn kein MS in Frage kommt). Ich will kein Google-Doktor sein, aber ich habe folgende Symptome, welche irgendwie in Richtung MS deuten:

Ich habe ein Problem mit Restharn (habe dazu hier schon einmal eine Frage gestellt), habe Probleme mit meinem Darm, mit meinen Augen (sehe oft etwas verschwommen bzw einfach sehr schlecht, es ist anstrengend „zu sehen“, +habe eine Gleitsichtbrille, mit welcher ich laut Arzt vor 2 Monaten eigentlich perfekt sehen sollte), ich habe manchmal ein Schwächegefühl (überhaupt, aber auch manchmal zb nur in den Füßen), ich überreagiere oft auf Berührungen, zittere manchmal bei gezielten Bewegungen (zb wenn ich zu einer Tasse greife).

Alle diese Symptome verschwinden manchmal und kehren dann wieder. Bis auf die Blasen, Darm und Augenprobleme diese fallen mir am meisten auf (gibt aber auch Zeiten wo sie einfach weg sind, bzw. mir ein bestimmtes Problem am meisten auffällt, eigentlich ist es manchmal so als würde das eine das andere „ablösen“.)

Ich musste auch mit einer Angststörung und Depression kämpfen (beides habe ich durch Konfrontation großteils wegbekommen, keine Ahnung ob das in irgendeiner Verbindung mit MS stehen kann).

Ich denke es könnte auch einfach mit meiner Psyche in Verbindung stehen. Bin hier auf die Staphisagria Globuli gestoßen (da treffen meine Symptome auch irgendwie zu). Die nehme ich manchmal, ob sie helfen kann ich irgendwie nicht ganz sagen.

Ich hoffe es kann mir hier jemand helfen. Danke!

Darm, Blase, Multiple Sklerose, Psyche, Psychologie, Urologie
Mundgeruch oder Einbildung?

Guten Tag liebe Community,

ich bin Basti und bin 20 Jahre alt.

Seit Jahren verfolgt mich dieses Thema und es wird von Tag zu Tag schlimmer…
Ich habe einen täglich wiederkehrenden widerlichen Geschmack im Mund und meine diesen auch als ekligen Geruch deutlich wahrnehmen zu können.
Ich schäme mich so sehr dafür, dass ich seit langer Zeit immer isolierter werde und mich auch bei meiner schulischen Arbeit nichtmehr konzentrieren kann, weil ich nahezu den ganzen Tag daran denke wie ich wohl aus dem Mund rieche und ständig dabei bin Luft auszustoßen und diesen durch die Nase einzuatmen.

Ich traue mich nicht eine Freundin zu suchen und beobachte auch ansonsten wie meine Jugend an mir vorbeizieht, weil ich Kontakte nach außen weitestgehend vermeide. Ich halte es wirklich nichtmehr aus.
Ich war bereits mehrfach bei verschiedenen Zahnärzten, HNO-Ärzten, Hausärzten bis hin zu Gastroenterolgen ( für eine Magenspiegelung ), habe Speichelproben abgegeben etc. nur um immer wieder enttäuscht zu sein, da es keinerlei Befund gibt und ich ohne Ergebnisse und ohne Hoffnung wieder nachhause gehen muss.
Bisher hab ich mich nur beiläufig einmal einem Kumpel anvertraut, da mir dieses Thema selbst vor meinen Besten Freunden zu unangenehm ist, dieser meinte allerdings er könne absolut keinen schlechten Geruch feststellen.

Da mir bei der ganzen Recherche auch der Begriff Halitophobie untergekommen ist, steht die Frage nun auch im Raum ob ich mir das ganze nur einbilde ?
Dagegen spricht aber dass ich nicht nur den Subjektiven Geschmack und Geruch aus meinem Mund wahrnehme, sondern auch objektiv anhand des Leck-Tests ( Einen Löffel oder den Handrücken mit dem hinteren Ende der Zunge ablecken, einige Sekunden trocknen lassen und dann daran riechen ) feststellen kann dass hier definitiv ein ekliger Geruch vorliegt (z.B beim ablecken von zwei Löffeln, blind vermischen und danach an beiden riechen -> Ich kann definitiv riechen welcher abgelegt wurde.)

Meine Mundhygiene ist eigentlich nicht verbesserungswürdig, ich verwende täglich Zahnseide, einen Zungenschaber, eine Munddusche und besitze eine elektrische Zahnbürste. Zusätzlich habe ich es bereits mit und ohne Mundspülungen versucht und verwende momentan sogar sehr teure lutschpastillen mit einem Milchsäurebakterium für eine gesunde Mundflora. Nichts hilft. Das einzige was für einige Stunden hilft sind Mundspülungen mit chlorhexidin-gluconat, welche allerdings auf Dauer sehr schädlich sind.

Nun hätte ich eigentlich nur die Bitte, dass ihr den von mir beschriebenen Leck-Test einmal selbst durchführt und mir von euren Ergebnissen berichtet.
Riecht euer Handrücken nach garnichts, oder leicht säuerlich, oder intensiv…?

Ich weiß nichtmehr weiter.

liebe Grüße

neutral 100%
leicht unangenehm 0%
unangenehm 0%
eklig 0%
sehr eklig 0%
Arzt, biologie, Mund, Mundgeruch, Phobie, Psyche, Zahnarzt
Meine Schwägerin hasst mich. Was soll ich nur noch tun?

Hallo liebe Leute,

ich benötige dringendsten ein Rat zu meiner derzeitigen Situation, da ich nicht mehr weiter weiß.

es begann alles vor 4 Monaten. Die große Schwester meines Partners teilte der Familie im März mit dass sie schwanger ist. Die ganze Familie freute sich gemeinsam mit ihr. Im April dann aber wurde meine Schwangerschaft bestätigt.

Als ich die super Neuigkeiten der Familie von meinem Partner mitteilte war auch da anfangs die Freude groß, auch von seitens der großen Schwester.

Ab Juni begann dann ihr Hass gegenüber mir. So beschimpfte und Beleidigte mich hintenrum und verletzte mich zutiefst , weil ich schnell angreifbar bin habe ich mir jedes Wort angenommen was sie gesagt hat. Dann verging wieder einige Wochen und sie beschimpfte mich vor meinem Partner und sagte „ die alte jubelt dir dass Kind doch eh nur unter.“ Dieser Satz hat mich zutiefst verletzt.

Jedes Wort was sie gesagt hat nahm ich mir an und versuchte zu verstehen warum sie so denken könnte. Mir wurde von meiner Schwiegermutter der Tipp gegeben dass die große Schwester die Streitereien von mir und meinem Partner mitbekommen hätte und meine Wortwahl nicht passend fand.

Daraufhin ging ich 2 Tage später auf sie zu und entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr warum ich mit meinem Partner gestritten hatte. Ich dachte es wäre alles geklärt dannach nur es wurde noch schlimmer.

Sie zieht derzeit mit ihrem Mann und ihrem 1.Kind in eine größere Wohnung und die ganze Familie war am streichen und tapezieren mit helfen gewesen. An dem einem Sonntag sollten mein Partner und ich mit Kuchen (von der Schwiegermutter aus) in die neue Wohnung zum Kaffee trinken kommen. Was passierte daraufhin : Meine Schwägerin verschloß sämtliche Türen der neuen Wohnung damit wir nirgendwo reinschauen können und gab uns ständig dass Gefühl nicht willkommen zu sein. Also beschlossen wir nach 30 min zu gehen.

Es verging wieder einige Zeit und ich machte mir jeden Abend wieder einen Kopf darüber was ist ihr Problem mit mir ? Daraufhin beschloss ich ihr einen Brief zu schreiben und ihr zu beschreiben wie ich sie sehe, nämlich als Vorbild und Bezugsperson aus der Familie was ja davor alles so war , nur jetzt nicht mehr so ist. Ich meinte in meinem Brief ebenfalls ob sie uns beiden nochmal die Chance gibt zum reden. Es sind jetzt 4 Wochen vergangen und es kam bis heute keine Rückmeldung von ihr.

Ich habe jeden Tag versucht damit abzuschließen aber bin bis heute daran gescheitert. Mir lässt es keine Ruhe dass ich mit ihr im Streit bin. Ich frage mich ständig gönnt sie uns das Kind nicht? Ist sie nur neidisch? Ich würde so gerne alles aus der Welt schaffen und mit ihr reden aber ich traue mich nicht auf sie zuzugehen. Was soll ich nur machen? Hört dieses Gezicke irgendwann auf?
wie soll ich mich verhalten wenn sie zu Besuch ist? Soll ich Kontakt meiden oder ihr zeigen dass ich stark bin ?

vielleicht habt ihr ja ein paar gute Tipps weil ich bin nervlich am Ende und weiß nicht mehr weiter.

LG

Familie, Psyche
Ich fühle mich unbeschreiblich komisch?

Hi.

Also erstmal damit das klar ist, brauch ich keine Antworten die ich selbst schon weiß. Sowas wie das können wir nicht wissen, oder da musst du zum Therapeuten gehen brauch ich auch nicht. Bitte nur antworten wenn ihr wirklich was dazu wisst. Danke

Also es fing alles an dem Punkt an wo ich vor kurzem meine Schule abgeschlossen habe. Seit dem hab ich viel mit Angst, panikattacken, zwangsgedanken und derealisation/depersonalisation zu tun.

Alles hat an einem Sonntag Nachmittag angefangen als ich das erste Mal eine derealisation mit einer panikattacke hatte. Ich hatte schon vorher ab und zu mit derealisation zu tun gehabt, es war aber nie wirklich ein Thema für mich da es nur 10-20 min ging und danach wieder weg war. Es war am Anfang täglich, ist danach aber in immer größereren Abständen aufgetreten. Mal hat ich auch ein kompletten Monat garnichts damit zu tun. Bis zu diesem Sonntag wieder wo auch eine kleine panikattacke hinzu kam. Ich mir nichts weiter gedacht, also hab ich es einfach wieder so stehen lassen.

Am Montag danach hat allerdings alles angefangen wirklich schlimm zu werden. Ich hatte eine heftige DR/DP gefolgt von einer heftigen panikattacke die dismal auch über den halben Tag anhielt. Da ich jetzt hier nicht so viel schreiben will weil keiner sich hier einen Roman durchlesen will, lass ich einfach mal die ganzen Details, die ich jetzt Persönlich auch nicht für so wichtig empfinde.

Seit diesem besagten Montag hab ich viel mit zwangsgedanken und Dr/Dp zu tun. Diese zwangsgedanken handeln sich über existenz und Realität. Zum Beispiel so Gedanken wie: wie kann das alles hier real sein oder wie ist aus nichts etwas entstanden. Und so weiter und so fort. Ganz schlimme Gedanken die mir sehr angst machen. Ich weiß für euch hört sich das nicht so schlimm an, aber ich fühle mich bei den Gedanken und allgemeinen die ganze zeit verdammt komisch. Ich fühle mich irgendwie so als wenn mein ganzes Leben vorher also die ganzen 17 Jahre die ich jetzt lebe ein Film waren und ich jetzt plötzlich in der Realität bin, obwohl sich ja eigentlich nichts geändert hat. Ich hab auch keine Angst vor der Zukunft wie es jetzt nach der Schule weiter geht, ganz im Gegenteil sogar eigentlich hab ich mich die ganze zeit sehr darauf gefreut.

Ich fühl mich moment einfach in meiner eigenen welt und existenz sowas von komisch und fremd dass ich nicht mal weiß ob das überhaupt noch eine Dr/Dp ist.

Wenn irgendjemand was darüber weiß dann würde ich mich sehr über eine Antwort freuen, denn ich hab momentan nicht mehr viel was mir Freude macht.

Und Entschuldigung das die ganze Sache jetzt doch zu einem kleinen Roman wurde...

Depression, Neurologie, Psyche, Psychologie, Psychiater
Ich schaffe es nicht in die schule zu gehen. Was soll ich tun?

Schon seit der 8. Klasse hab ich ständig fehlzeiten. Anfang 8. Klasse wurde magersucht bei mir diagnostiziert. Dardurch hatte ich viele krankenhaus besuche und mir ging's halt scheiße. Ich wurde trotzdem in die 9. Klasse versetzt obwohl sie mein zeugnis nicht bewerten konnten. Mir gings auch schon besser aber in der 9.Klasse habe ich es immer noch nicht geschafft regelmäßig zu Schule zu kommen. Es war irgendwie ungewohnt wieder hinzugehen und ich fühlte mich oft allein weil dadurch das ich so oft fehlte und mich so zurück zog war ich nicht mehr wirklich mit mein alten freunde befreundet. Ich hatte irgendwie kein Anschluss mehr gefunden. Im 2.Halbjahr hat dann mein Klassenlehrerin gemeint das ich wahrscheinlich wiederholen muss aber das wollte ich auf keinen fall. Darum hat sie mir noch eine chance gegeben. Danach hab ich auch kein Tag mehr gefehlt und in den hauptfächer die klassenarbeiten nachgeschrieben. She meinte auch es sieht gut aus das ich versetzt werde. Sie hat mich sehr unterstützt und versucht das ich versetzt werde. Jedenfalls war meine Schulleiterin dagegen. Eigentlich wäre ich jetzt in der 10.Klasse aber ich muss die 9. wiederholen. Jetzt ist meine ganze Motivation weg. Noch ein jahr länger muss ich in die schule und neue Klasse. Ich bin nie gern in die schule gegangen und freute mich immer schon auf mein Abschluss und das ich die Schule beende außerdem hatte ich eh keine freunde mehr und jetzt muss ich wiederholen und in eine neue Klasse. Jetzt fängt es wieder an das ich nicht zu schule gehe. Ich fühl mich dort so allein. Ich finden nix zum anziehen weil ich mich zu fett fühle und mein gedanken ums essen sind nie verschwunden. Ich will einfach nicht noch ein jahr länger in die schule und auch nicht mit jüngeren in eine Klasse und da sie eh schon jünger als ich sind sind sie auch schmaler und schlanker. Aber ich möchte lernen und ein guten Abschluss aber nicht in dieser Klasse. Ich will nicht wiederholen und mit jüngeren in eine Klasse. Ich will jetzt auch auf eine sekundarschule wechseln damit die mich in die 10.Klasse versetzten da ich ja zurzeit auf ein Gymnasium bin. Aber solange mich noch keine aufnimmt muss ich ja trotzdem zu Schule aber ich schaffe es nicht. Ich möchte ja. Ich möchte ja was lernen und ein guten Abschluss aber ich kann nicht wiederholen nicht noch ein Jahr länger in die Schule. Ich fühl mich so unwohl. Abends bin ich schon angespannt weil ich am nächsten Tag zu Schule muss. Frühs diskutiere und streite ich immer mit mein Eltern. Ich weiß aber wäre ich versetzt worden wäre ich nicht mehr die faule ich würde nur noch lernen und hätte ein super msa geschrieben und wäre mirgekommen beim unterricht stoff. Ich wäre nur noch mit guten noten nach hause gekommen. Wenn ich was wirklich will dann streng ich mich auch an. Ich bin zielstrebig wenn ich wirklich was will aber meine Schulleiterin hat mir ja die Chance nicht gegeben. Was soll ich tuen?

Psyche

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