Was habe ich?

Moin moin

Ich habe da mal eine Frage,und zwar befinde ich mich nun schon seit ein paar Monaten in einer solch ich würde es schon als beklemmende Situation bezeichnen dass ich oder eher meine Gehirn im Alltag komplett versagt und seine Aufgaben nicht mehr nachkommen kann,dass heißt das wenn mir z.B mir jemand versucht zu erklären mein Gehirn nicht einmal mehr die genaue zusammensetzung von Sätzen verstehen kann und ich mir über jeden einzelnen Satz Gedanken mache und versuche ihn zu verstehen was mir am Ende trotz meiner Anstrengungen fast nie gelingt oder ich direkt ganzen Ausführungen nicht mehr folgen kann und ich die dort drin enthaltenen Informationen nicht mehr aufnehmen kann. Auch wenn jemand normal mit mir spricht verstehe ich oft seine in den Sätzen enthaltenen Botschaften nicht mehr. Auch im meinem Kopf allgemein fehlt es meiner Auffassung nach an Gedanken,früher war es oft so dass mir viele Gedanken durch den Kopf gingen und ich auch Schilderung von Phänomen oder Erklärungen besser nachvollziehen konnte und das ist einfach unglaublich frustrierend da ich früher ein unglaublich intelligenter Mensch war der auf Anhieb immer alles sofort verstand.Früher war ich auch ein Außenseiter was mich allerdings nicht wirklich störte da ich mich alleine immer wohler gefühlt habe auch das hat sich geändert genau so wie meine Sensibilität mit gewissen Momenten die ich aber immer mehr schätze und mit der ich mich wohlülte was jetzt nicht mehr der Fall ist .Ich glaube aber meine zu wissen was der Auslöser dafür war ;. also halbwegs weil ürgendwie kann ich es selber kaum glauben obwohl es für mich als die plausibelste Erklärung erscheint und zwar schlagen mich sei ungefähr einem halben Jahr ein paar Jungs aus meiner Klasse auf meinen kopf weshalb ich jetzt Angst habe das diese Schläge mich in diese Situation versetzt haben und mir meine Intelligenz genommen haben ,kann mir bitte jemand helfen und diese verrückte Theorie wiederlegen.

Vielen Dank und wäre dankbar für Antworten

Psyche
Habe ich eine Essstörung?

Hey zsm.

Ich muss etwas ausholen, ich war schon mein ganzes Leben lang seit Kindheit ziemlich dünn, Athletisch aber dünn. Ich wurde nicht aufgrunddessen gemobbt o.Ä aber es störte mich halt irgendwie doch.

Als ich 16 Jahre alt wurde, wollte ich daran was ändern. Habe mich im GYM angemeldet und habe ordentlich zugelegt (etwa von 58kg auf 72kg). Mit der Zeit habe ich leider einige andere Probleme bekommen wie z.B unerklärliche Bauchschmerzen/Unwohlsein und eine Schlafstörung. Bisher behandle ich meine Magenprobleme und bin in Abklärung mit dem Arzt wegen dem Schlafen.

Ich bin aktuell wieder auf etwa 66-67kg bei zirka 178cm. Ich bin also noch im ganz normalen Bereich aber ich würde gerne etwas ändern, was mich sehr stört.

Ich tracke zwar aktuell die Kalorien nicht oder der gleichen aber ich achte schon sehr darauf, dass ich so umdie 2 Stunden etwas esse und ich will einfach davon wegkommen.

Ich habe auch sogut wie kein Appetitsgefühl mehr und das Essen macht mir auch kein Spass bzw. Freue ich mich nicht wenn es mal was Leckeres gibt.

Wie komme ich wieder zur "Normalität" zurück? Im optimalfall würde ich natürlich in der Zeit trotzdem noch etwas aufbauen aber ich nähe es auch in kauf auf diesem Gewicht zu bleiben.

Ich hätte einfach gerne wieder ein Appetitsgefühl und möchte nur Essen wann ich auch Hunger habe. Am einfachsten wäre es nun einfach damit aufzuhören und nur zu essen wann ich Hunger habe, ich habe aber Angst dass ich dann sogut wie gar nichts mehr essen würde, da ich wie gesagt gar kein richtigen Appetit mehr habe.

Sport, Essen, Fitness, Essstörung, Muskeln, Psyche, Psychologie, Essverhalten, Fitnessstudio, Essen und Trinken
Viele Narben Abturn?

Hi, Ich bin weiblich und 16 Jahre alt.

Ich habe als ich klein war sehr viel draußen und im Wald gespielt. War immer ein sehr aufgewecktes Kind und kannte nicht wirklich Grenzen. Ich hane auch katzen uns Kaninchen gehabt. Dadurch hatte ich eigentlich immer überall schrammen und kratzer. Dazu kommt das ich es auf gekratzt habe wodurch eben schnell narben entstehen. Natürlich haben mir meine Eltern davon abgeraten. Aber mehr konnten sie auch nicht tun.

Früher war mir das egal, mir ist es nicht wirklich aufgefallen oder so. Man sieht es auch nicht direkt, aber wenn man genau hinsieht bemerkt man eben viele narben (eher kleine) auf armen und beinen. Mir wurde es auch nie angemerkt. Ich denke es fällt mir mehr auf als den meisten anderen Leuten. Aber als mich vor ein zwei Monaten jemand darauf angesprochen hat ist mir es erst richtig aufgefallen.

Ich kenne nicht wirklich jemanden der so viele Narben wie ich hat. Es hat jeder irgendwo Narben aber ich habe halt besonders viele. Außerdem binn ich ja ein Mädchen, und Narben werden doch eher auf Jungs/Männer bezogen da diese ja oft als härter oder nicht so schmerzempfindlich gesehen werden. Eigentlich binn ich aber nicht so eine härte Person oder eine die sich nichts anmerken lasst. Ich frage mich selber auch oft wie ich es geschafft habe so viele zu bekommen. Denke aber die meisten sieht man auch nur weil ich sie auf gekratzt gehabt habe.

Mittlerweile bin ich immer noch gerne draußen und spiele mit meinen Katzen. Bin halt einfach vorsichtiger.

Es macht mich aber irgendwie unsicher. Ich fühle mich damit irgendwie alleine und komisch. Ich hasse mich selbst dafür das ich das damals gemacht habe und wünsche mir nichts mehr als das es einfach weg geht. Abgesehen davon vergleiche ich mich die ganze Zeit mit leuten auf social Media oder Freunden. Ich möchte aich nicht mehr wirklich schwimmen gehen oder mit kurzen sachen raus. Weil ich mich einfach nicht mehr wohl fühle und angst habe was andere denken. Ich wurde zwar nit dieses eine mal darauf angesprochen aber jetzt bekomme ich es einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Es macht mich eben einfach unsicher, und belastet mich psychisch auch seit längerem. Ich habe das Gefühl alleine zu sein und habe auch noch nicht wirklich mit jemandem darüber gesprochen.

Hat irgendwer Tips was ich tun könnte, oder wie ich mich besser fühlen könnte?

Liebe Grüße und sorry für die lange Nachricht.

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Belastung, Narben, Psyche, Unsicherheit
Sollte ich mich auf ADHS untersuchen lassen?

Servus. Ich hab schon seit längerer Zeit den Verdacht, ADHS (vorwiegend unaufmerksam) zu haben. Ich habe keine Selbsttests gemacht weil Eigendiagnosen ja immer so ne Sache sind, aber immer wenn ich von ADHS-Leuten mit Aufmerksamkeitsstörung was über ihre Symptome mitbekomme, egal ob sie was selber erzählen oder ich das nachlese, finde ich mich da sehr oft wieder.

Ich kann mich bei bestem Willen einfach nicht auf Dauer konzentrieren, ich bin schnell begeistert für eine Aufgabe verliere dann aber nach kurzer Zeit die Lust/das Interesse/etc., ich muss immer alles zwanghaft aufschieben.

Meine eigenen Gedanken oder irgendwelche Reize aus dem Umfeld lenken mich sehr schnell ab.

Das gibt es auch in Paarung damit, dass ich ultra vergesslich bin, früher hab ich ständig Sachen in der Schule vergessen, oder einfach verlegt bzw. verloren. Heute sagen mir meine Eltern etwas, was ich noch machen muss, ich mach es aber nicht direkt und dann ist es einfach weg, komplett vergessen, ohne das ich was dagegen tun kann. Und das passiert wirklich extrem oft.

Genau so, wenn ich mir irgendwas irgendwo hinlege oder so, dass ich es noch erledige, aber dann einfach wirklich nicht mehr wahrnehme, weil ich komplett auf was anderes fokussiert bin.

Auch mit dem Lesen habe ich Probleme, weil ich mich einfach nicht richtig darauf konzentrieren kann, egal ob irgendwas da ist, was mich ablenkt, oder nicht, ich brauche einfach ewig um Texte zu lesen.

Ebenso mit dem Zuhören. Auch Sprechfehler hab ich öfter, zum Beispiel Wörter (vor allem Namen) mit gleichen Anfangsbuchstaben im Sprachfluss einfach zu vertauschen.
uvm.

Eine erfolgreiche Diagnose wäre für mich sehr erleichternd, da ich dann endlich einen Grund für diese ganzen Probleme, sowie andere Probleme mit mentaler Gesundheit in meiner Vergangenheit hätte. Aktuell bin ich noch minderjährig, aber ich würde das ganze, wenn es denn passiert, gerne noch vor Schulabschluss und Volljährigkeit über die Bühne bringen, damit ich dann wenn ich alleine unterwegs bin einfach die Sicherheit hab.
Ich habe aber auch keine Lust, zu einer Diagnostik zu gehen nur dass am Ende rauskommt dass es einfach gar nichts ist, was ja durchaus sein kann, vor allem weil ich das ja mit meinen Eltern machen muss.
Denkt ihr es macht für mich Sinn sich untersuchen zu lassen?

ADHS, Diagnose, Psyche, Psychologie, Diagnostik, Untersuchung, mentale gesundheit
Muskelzucken im Fuss?

Hallo. Ich hab ein ziemlich komisches Problem. Seit November 22 hab ich ein Muskelzucken in meinem Fuß. Es ist am Innenfuss, zwischen Fussballen und Ferse auf der Aussenseite.

Muskelzucken hatte ich schon oft, ich denke jeder hatte das schon hunderte Male am Auge, oder irgendwo anders. Komplett normal. Aber mein Muskelzucken hört leider seit November nicht mehr auf. Tag ein Tag aus, jeden Tag 24/7 besteht dieses zucken. Manchmal spürt man auch eine Art "vibrieren". Das fühlt sich so an, wie wenn man neben einer großen Baumaschine oder so steht, wo der Boden vibriert. Nur leider ist da keine Maschine...

Und seit 2 Tagen zuckt auch meine Wade auf der Innenseite. Das beunruhigt mich jetzt aber doch.

Ich habe keine Schmerzen bis jetzt, aber es ist wirklich extrem störend, lästig und super nervig. Bis zum Knie zuckt es jetzt. Mein Hausarzt hat gesagt das kann sehr sehr viel sein, aber nix dramatisches. Blutuntersuchung, die Werte sind ok. Beim Neurologen war ich, der hat Reflexe und Nervenleitgeschwindigkeit getestet und das wars. Hat mich zum Orthopäden geschickt, der wusste gleich gar nicht was er jetzt machen soll. Hat mich aufstehen lassen ohne Hose und Schuhe, aus einem Meter Entfernung auf meine Füsse geschaut und gesagt "einmal umdrehen bitte" und dann gesagt, "sie haben einen ganz normalen mitteleuropäischen Fuss und er erkennt jetzt keine Fehlstellungen, sie können sich wieder anziehen"...

Er kann sich vorstellen das mein Fuss überanstrengt ist. Gut, geholfen hat das natürlich nicht.

Was hab ich probiert bis jetzt. Zwei Monate Baldrian. Keinen Erfolg. Täglich Magnesium mit Kalium. Keine Besserung. Täglich Sternaniskapseln. Progressive Muskelentspannung, Dehnen, Blackroll, bringt alles nichts. Noch nicht mal Linderung.

Das sich aber jetzt eben die Wade hinzugesellt hat, find ich halt auch nicht wirklich gut. Vorallem weil ich ständig lese, dass das nervlich ist, wenn Muskeln zucken.

Natürlich hab ich Phasen wo meine Gedanken durch die Decke gehen und alles mögliche denken, von Parkinson bis ALS kommt da dann alles vor.

Im März 22 angefangen zu trainieren.

Seilspringen, Calisthenics, Klimmzüge, Dips.

Ernährungsumstellung auf 0 Süßigkeiten, sehr wenig Fleisch, sehr sehr viel Salat, Obst, Gemüse, nur Wasser. Täglich 3g Kreatin plus zwei Eiweisshakes.

Das einzige was ich in all der Zeit anders gemacht hab war, dass ich im November 20 Nachtschichten gemacht habe, aber wieviele Menschen arbeiten dauernd in der Nacht...

Jedoch begann Anfang Dezember so ne Phase von, ein paar Tage halbkrank, wieder ein zwei Tage fit, erneut so halbkrank, als würde ne Erkältung oder so kommen. Das ging so bis Ende Januar.

Naja, Sport wurde daraufhin eingestellt und auch die Ernährung ist wieder wie vor Beginn mit Sport. Allerdings hab ich jetzt wieder Bock und starte wieder.

Ich hab halt ein wenig Bammel, dass dieses Zucken sich weiter ausbreitet, übers Knie zum Oberschenkel etc...

Wenn wer nen Tipp hat, wär ich sehr dankbar.

Angst, Nerven, Psyche, Muskelzucken
Psychotherapie keine Hilfe?

Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr auf ein wenig Unterstützung.

Seitdem ich klein bin, leide ich an der Angst alleine zu sein bzw. alleine zu schlafen. Ich kann einfach nicht alleine in einer Wohnung schlafen, ohne die ganze Nacht auf der Hut zu sein und wach zu bleiben. Egal wie müde ich bin, ich kann nicht schlafen.

Nun war ich wegen diesem Thema 2020 schon einmal in Therapie (Diagnose: generalisierte Angststörung und mittlere/schwere Depression), dort konnte mir aber nicht geholfen werden bzw., habe ich nach über einem halben Jahr gesagt, dass ich nicht mehr möchte, weil ich mich nicht so gefühlt habe, als wenn diese Therapeutin mir helfen könnte. Demnach habe ich eine Pause eingelegt und auch Antidepressiva genommen, welche meine Stimmung ein wenig erhöht haben aber nie meine Angst besiegt. Jetzt habe ich vor wenigen Monaten einen neuen Therapeuten gefunden, von dem ich anfangs ein gutes Gefühl hatte, welches aber mit der Zeit auch weniger geworden ist. bei beiden Therapien wurde hatte ich das Gefühl, dass Gefühl alleine gelassen zu werden und auf mich alleine gestellt zu sein. Beide haben mir gesagt, dass ich die Angst nur alleine bewältigen kann, jedoch wurden mir nie richtige Tipps gegeben, wie ich diese Angst alleine bewältigen kann.

Nach den Erfahrungen, habe ich also kein Interesse mehr daran, mir einen neuen Therapeuten zu suchen, allerdings möchte ich alleine schlafen können.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Therapeuten gemacht oder habt ihr Tipps für mich wie ich es schaffe alleine zu schlafen?

Danke schonmal für eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Fee

Gesundheit, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Therapie
Warum habe ich keine Lust mehr auf das leben?

Hallo zusammen,

Ich weiblich, 22 Jahre alt, quäle mich schon mehrere Jahre durch das Leben. Ich habe auf nichts Lust, kann nicht richtig lachen, bin nicht glücklich oder weiß nicht wie sich das anfühlt, keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich noch gerade so meine Ausbildung hinbekommen, da ich oft Bauchschmerzen hatte, wegen unvorherbaren Dingen, denke ich. Mein tagesablauf derzeit; ich stehe morgens auf, gehe in die arbeit, sitze dann unmotiviert in meinem Büro und arbeite teilweise, hier hab ich auch oft keine Lust und sitze dann nur so da. Nach der Arbeit ab nach Hause in mein Zimmer, um Ruhe zu haben. Ich hasse es zu reden, ich will nur meine Ruhe. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Tod, wäre ich evtl. schon gar nicht mehr da. Ich verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe keine Freunde, hier wäre ich zu "belastend " hatte noch nie einen Freund, weswegen ich mir eh wie der dümmste Mensch auf Erden vorkomme. Aber ich würde auch keinen wollen, war auch noch nie verliebt.

Ich hasse meine Eltern, Vater Narzisst, Mutter Alkohol und Medikamentenabhängig.

Vor 5 Jahren hatte ich magersucht und war in ner Klinik bzw. Wurde eingeliefert. Gewicht ist nun im Übergewicht :( aber gut, da muss ich halt iwi schauen, dass das irgendwann irgendwie runter geht..

Sorry für den langen Text, hab den jetzt "einfach " geschrieben aber mir fallen gleich die augen zu, weil ich auch 24/7 müde bin.

Achja, ich bin seit Oktober 2021 wg. Sinn leben oder so in Therapie bei einer Psychologin; bisher irgendwie ohne Erfolg keine ahnung.. Mein "psychater" ong wie peinlich ahhh.. hat mir duloxetin 60mg verschrieben, wo ich aber nix spüre das es mir besser geht, keine ahnung.

Sorrrrry für den langen Text und bleibt gesund ! :)

[Bild von einem Moderator entfernt]

Depression, Psyche
Was soll ich machen wenn mir ständig hell in den Augen ist und gefühle habe wie, als wäre alles nicht echt?

Hallo, ich wollte fragen was ich machen soll wenn ich diese Gefühle bekommen wie auf dem Titel schon beschrieben, ich weiß nicht vielleicht ist das wegen meiner Pubertät. Schon in der 4 Klasse bekam ich diese Gefühle und habe mich deswegen fast jeden Tag abholen lassen. Das ging aber in der 5 Klasse weiter und da war es noch schlimmer, weil ich mich sehr oft abholen musste und die mir nicht mehr so leicht erlaubt haben zu gehen, war es noch schwieriger. Ich habe immer befor ich mich abholen lassen habe erst gewartet ob es doch noch besser wird, hat es aber nicht also habe ich mich dan auch immer abholen lassen. So schlimm ging es auch bis in die 6 Klasse, wurde aber schon besser in der 7 und 8. Jetzt bin ich schon in der 9 und komme nach den Sommerferien in die 10 und ich brauche dringend Hilfe, weil ich nicht weiß wie lange das noch dauern wird. Vor kurzem wurde es mir so schlecht wie es mir schon seit der 5 nicht ging, für gestern hatten wir einen Flug gebucht und wir waren auch schon im Flughafen wo es anfing. Vor allem hatten wir noch viel Stress mit den Tickets da wir angeblich nicht im System standen. Wegen dem ganzen Stress wurde mir dan noch schlimmer bis ich nicht mehr konnte und wir zurück nach Hause fuhren. Ich verstehe das Gefühl echt nicht da letztes Jahr als wir weg flogen ging es mir sehr gut und ich hatte diese Gefühle nicht. Ich hoffe mir kann jemand helfen und einen Rat geben was ich machen soll. Wie schon gesagt das Gefühl was ich habe kann ich nicht richtig erklären.

Viele Grüße

Gesundheit, Psyche, Gleichgewicht

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