Lippe geschwollen seit 8 monaten und Biopsie kam keine Diagnose außer Hornhaut an der Schleimhaut??

Hallo leute,

wie ich in den letzten fragen schon erwähnt habe ist meine Ober Lippe einfach so von einer Sekunde auf die andere angeschwollen.

Nach dem manche Ärzte sich das nicht eklären konnten und manche meinten es sei normal.. habe ich vor ca. 1 woche eine Biopsie gemacht

Ergebnis wie er mir sagt: Nichts, außer es hat sich eine Hornhaut gebildet (in der innenseite der oberlippe)

also mir macht es den eindruck als hätte er sich das in innerhalb von 2 Sekunden ausgedacht. als ich fragte wann die angeschwollene lippe weg gehe meinte er "geht nicht ist genetisch.. musst akzeptieren"

hallo???? was genetisch keiner meiner familie hat das und ich hab das noch NIE bei einem anderen menschen gesehen!!

Ich labber hier auch kein Misst meine Lippe ist von der einen auf die andere sekunde von innen so angeschwollen das es aussieht als hätte ich eine Doppellippe

ich will das nicht akzeptieren und es bedrückt mich auch und macht mich traurig, weil ich eigentlich sehr sehr gerne lache.. ich habe eigentlich eine so eine lippe gehabt wo man mein zahnfleisch sehen konnte, weil ich so eine dünne lippe hab

und ich hab das gefühl das die ärzte mir irgendwas erzählen, weil sie glaube ich sei damit geboren.. so als würde ich damit schon mein ganzes leben leben..

es muss doch irgendwas sein und irgendwas geben was hilft.. Traditionelle Chinesische Medizi

hier ein paar bilder vom letzten sommer wo meine lippe noch nicht geschwolllen war und das letzte bild wie sie jetzt aussieht.

glaubt mir oder glaubt mir nicht die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und bannane gegessen habe.. 2 min später ist es angeschwollen und ich bin zum spiegel gegangen, weil es gejuckt hat als wäre es eine allergische reaktion gewesen

aber eine allergie ist schon lange ausgeschlossen, weil es angeblich längst hätte abschwillen müssen.. nach dem sie mir citirizin bzw. antiallergika gegeben haben aber dann ist es passiert..

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Hornhaut, Haut, Zähne, Allergie, Schwellung, Lippe
Mein Unterkiefer steht zu weit hinten und soll operiert werden. Hat jemand Erfahrung mit solchen kieferorthopädischen Operationen?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich und plage mich seit meinem 12 Lebensjahr mit Zahnspangen rum. Erst war ich bei einem normalen Ortophäden, der wollte dann für die feste Spange Geld, das war meinen Eltern zu teuer und sie sind dann mit mir zu einem anderen, einem bei dem man nichts zahlen musste. Als der dann meinte, dass sich da nicht mehr viel tun würde an meinen Zähnen (obwohl die noch total verschoben sind) habe ich aufgehört hinzugehen und bei einem anderen einen Termin ausgemacht. So, nun war ich da heute und durfte mir anhören, dass der, der meine Zähne bis jetzt behandelt hat ein Zahnarzt ist und kein Ortophäde und dass der alles falsch gemacht hat was man hat falsch machen können. Dass mein Unterkiefer zu weit hinten ist und da ich ausgewachsen bin, nur operatief korrigiert werden kann.

Jetzt habe ich den Salat, weil meine Eltern es toll fanden das Geld einzusparen. Ich wusste nichts davon, dass das kein richtiger Kieferortophäde ist, ich frage mich, wieso der dann überhaupt Leuten Zahnspangen macht.

Jedenfalls habe ich mich jetzt soweit ausgeheult und wollte nun fragen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Operationen hat. Was kommt denn da auf mich zu? Die Kieferortophädin meinte das wäre ein größerer Eingriff, sehr schmerzvoll und ich sollte mir das gut überlegen. Will aber nicht den Rest meines Lebens mit schiefen Zähnen rumlaufen und würde das als letzte Option in Betracht ziehen.

Die Kasse zahlt ja auch nichts mehr, weil ich 18 bin, also weiß ich nicht wie viel da auf mich zukommt. Da muss ich mich dann halt beim Chirurg informieren, es seiden jemand hat auch da Erfahrungen gemacht und kann mir was dazu sagen.

Würde mich über Antworten freuen.

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Juckender Zahn nach Wurzelbehandlung?

Hallo! Da ich im Internet nichts gefunden habe was mir weiterhelfen konnte Versuch ich es jetzt mal hier: Ich habe vor ca 2 Jahren eine Wurzelbehandlung bekommen an einem meiner Backenzähne der mir große sorgen und vor allem Schmerzen bereitete. Bis vor ca 6 Monaten hatte ich auch keine Beschwerden mehr an diesem Zahn. Doch dann hatte ich andauernd ein komisches Gefühl, das ich als drückend / pochend oder sogar juckend empfand. Da dieses komische Gefühl schnell verflog habe ich mir nichts weiteres gedacht. Komischerweise kam dieses Gefühl vor ca 5 Wochen wieder, hielt ein, zwei Tage an und war wieder weg. Eine Woche darauf hielt das Gefühl aber länger an weshalb ich meinen Zahnarzt aufsuchte(der natürlich urlaub hatte, deswegen sah sich der andere Zahnarzt der gemeinschaftspraxis meine Zähne an). Dieser prüfte klopfempflindlichkeit der Zähne im backenbereich und ich habe auf alle normal reagiert (kein Schmerz, beim Toten Zahn logischerweise gar nichts) Daraufhin machte er ein Röntgenbild wo er auch nichts auffälliges drauf erkennen konnte. Ich habe einen neuen Termin bekommen damit die Zähne weiter beobachtet werden. Jetzt habe ich wieder das Gefühl und will die ganze zeit aufbeißen weil ich das Gefühl habe dass durch den Druck das "Jucken" verschwindet... Einen richtigen Schmerz verspür ich aber wie gesagt nicht, eher ein entzündetes oder geschwollenes Gefühl. Bilde ich mir das nur ein? Oder könnte es sogar einfach mit dem Zahnfleisch zu tun haben? Mir fällt da aber nichts auf, weder Zahnfleischbluten noch gerötete stellen...

Zähne, Jucken, Wurzelbehandlung

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