Impfstatus Untersuchung, THC nachweisbar?
Guten Abend.
Da mein Impfbuch leider durch einen Wasserschaden hinüber ist, muss ich Blut zum ermitteln der Antikörper abgeben.
Da ich im Zuge der Legalisierung etwas Cannabis konsumiert habe, wollte ich Fragen ob man durch diese Untersuchung so was nachweisen kann.
Ich weiß mein Arzt hat Schweigepflicht und ich weiß ich habe nichts illegales getan (Auto bleibt die nächsten Tage stehen).
Jedoch trotzdem etwas unangenehm.
Wäre cool wenn ihr paar antworten hättet :)
4 Antworten
Hallo!
Ist doch alles okay ;) Ein Antikörper-Test wird unter anderem gemacht, wenn man feststellen möchte, ob man eine Auffrischimpfung braucht. Anwendungszweck ist es, zu messen wie die Immunität des Körpers gegen eine bestimmte Krankheit wie Masern, Röteln, Windpocken,, Kinderlähmung, Tetatnus usw. aussieht. Für Tests auf Infektionen sind vor allem drei Arten von Antikörpern interessant: IgA, IgM und IgG. THC ist dabei völlig uninteressant. Es sei denn, man will es explizit wissen.
Nein, die Suche nach THC würde nur unnötig Geld kosten.
Wenn der Immunstatus geprüft wird, sucht keiner nach THC.
Ja, Mit der Blutuntersuchung können sie THC bestimmen, die Frage ist ob sie das tun.
Ziel der Untersuchung ist ja ein Antikörpertest und kein Drogenscreening.
Kommt wirklich auf Ärzt:in und labor an…
Ich schätze da die meisten Hausärzt:innen überlastet sind macht deiner/deine kein Fass auf. Du bist Erwachsen und es ist legal also wieso? Alkoholwerte können auch im Blut bestimmt werden aber wieso bei einem antikörpertest ansprechen?
Das muss extra beantragt werden, wird der Arzt nicht machen, weil es teuer ist. Aber lasse das Cannabis weg. Du weißt nicht, was du dir mit dem Konsum antust, sonst würdest du es lassen.
Also ich hab’s jetzt nicht schlimm gefunden, und nur weil es legal ist, heißt es ja nicht das ich mich jeden Tag Ultra weg ballern muss. Ist genauso wie wenn ich sagen würde, dass ich mich jeden Tag besaufen muss nur weil ich legalen Zugang zu Alkohol habe..
Aber der Gewöhnungseffekt ist schon da. Ich bin Opioid-Patientin. Weißt du wie schwer es ist, an ein schmerzlinderndes Medikament zu kommen? Und du spielst damit, wenn du es brauchst, das Cannabinoide dann nicht mehr wirken. Ich möchte dann nicht in deiner Haut stecken.
Das tut mir natürlich leid für dich. Alles Gute für die Zukunft :)
Jedoch handelt es sich um komplett verschiedene Substanzen, eine Gewöhnung habe ich bei öfteren Konsum. Diese 2-3 mal im Jahr Cannabis sind bei mir sehr überschaubar und wie gesagt auch keine Opiate.
dennoch danke für die Antwort:)
Du nimmst ein Cannabinoid als Substanz. Das ist ein Schmerzmittel. Ich will dich nur vor den Folgen warnen. Denn bis du ein BTM als Arznei bekommst, da wird schon viel vom Arzt geprüft, warum es möglicher Weise nicht verschrieben werden kann. Auch kann es nicht jeder Arzt verschreiben.
Ich habe nur was von Immunassay gelesen… Ich hab ja keine Ahnung davon.. weil Antikörper im Blut hat ja auch was mit immunsystem zu tun…. Ich weiß das ist jetzt Milchmädchen Gerede 😌