Bein fühlt sich komplett dick an, als ob es gleich platzen würde und tut in den meisten Positionen weh?

Hallo zusammen 🫡💟

Also ich fange von vorne an.

Ich sitze sehr oft. Ich sitze immer im Schneidersitz. Ungefähr vor einem Monat spürte ich immer in meinem linken Oberschenkel ein Zwicken. Ich dachte, dass es hilft, wenn ich öfter aufstehe und mein Bein dehne. Das habe ich auch öfter gemacht. Doch ungefähr vor einer Woche saß ich für ungefähr acht Stunden ganz normal auf einem Stuhl. Doch in diesen acht Stunden hatte ich Pause und stand auf. Plötzlich taten meine Beine weh. Das rechte in der Wade, am Schienbein und das rechte am Knöchel. Als ich mehr ging, tat es immer mehr weh. Ich humpelte zurück und saß weiter. In der nächsten Pause fühlte es sich, als ich aufstand an, als ob wäre meine Sehne aufgerissen und mein Bein bald am platzen an. Mein Knöchel am anderen Bein fühlte verklemmt an. Meine Beine wurden nicht dick, es fühlte sich nur so an und tat weh. So ging es dann noch den ganzen Tag.

Das wiederholte sich die letzten 6 Tage öfter, nur mit dem Unterschied, dass manchmal nur der Knöchel weh tat und manchmal meine Wade. Mein Oberschenkel tut täglich immer noch weh. Und ja, ich bewege mich regelmäßig und bin auch nicht übergewichtig.

Meine Fragen:

Wisst ihr, was das ist? Wisst ihr, was man dagegen tun kann?

Danke im Voraus.🫡💟

Sitzen, Bewegung, knöchel, Beine, Beinschmerzen, Dehnen, Schienbein, Sehne, Waden
Mandelentzündung wird nicht besser trotz AB?

Hallo zusammen,

Normalerweise würde ich mich mit sowas einfach an den Hausarzt wenden, aber der ist gerade im Urlaub und jetzt ist Wochenende. Ich habe jetzt seit über 1 Woche ne eitrige Angina, betroffen ist wirklich nur eine einzige Mandel, die aber unfassbar weh tut, der Rest ist nicht geschwollen. Ich war schon beim Ärztlichen Notdienst und die haben mir Azithromycin 500mg aufgeschrieben, davon habe ich jetzt alle 3 Tabletten genommen, gestern die letzte. Ich weiß, dass das AB 10 Tage wirken soll, da es sich im Gewebe anreichert, aber müsste es nicht langsam wenigstens ein bisschen besser werden? Ich bin echt ein bisschen verzweifelt, weil ich jetzt heute morgen sogar am Hinterkopf nen neuen schmerzhaft geschwollenen Lymphknoten gefunden habe und es eher schlimmer als besser wird, auch vom Krankheitgefühl her. Ohne Ibu geht gar nichts, aber ich will jetzt auch nicht schon wieder zum Notdienst und deren Zeit für wichtigeres verschwenden, wenn es vielleicht einfach doch viral ist, wo man ja letztendlich nur abwarten kann. Habe Bilder von heute beigefügt, so sieht das eigentlich seit Beginn aus, mal mehr mal weniger Eiter. Fieber hatte ich übrigens zu keinem Zeitpunkt, nur Schnupfen, keinen Appetit, allgemein Müdigleit/ Schlappheit und sonst seit heute auch langsam einseitige Ohrenschmerzen.

Vielleicht hatte das ja auch schonmal jemand und kann mir sagen, was bei euch dann letztendlich geholfen hat.

Vielen Dank schonmal und guten Rutsch!

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Antibiotika, Mandelentzündung
Extreme Vergesslichkeit durch Depressionen?

Ich leide schon seit meiner Kindheit an schweren Depressionen, habe aber das Gefühl das ich mittlerweile mein Alltag größtenteils bewältigen kann.

Ich fühle mich wohl auf der Arbeit und die Struktur tut mir gut, aber mir fällt es in meiner Freizeit sehr schwer ein Gefühl von Struktur beizubehalten.

ich habe Probleme damit zuhause Ordnung zu halten. Ich schaffe es kaum um mich um mich selbst zu kümmern, und soziale Kontakte zu pflegen empfinde ich auch als sehr anstrengend. Meistens Schlafe ich sehr viel, und bin unmotiviert für neue Dinge.

Heute war ein Tag der mir vor meinen Kollegen super unangenehm war, ich habe die einfachsten Dinge auf der Arbeit nicht behalten oder nicht hinbekommen.

Ich habe aus der Wasserflasche getrunken die nicht mir gehört - obwohl da fett geschrieben der Name drauf steht, und es auch üblich ist das jeder seine eigene Flasche hat

Dann wollte ich aus einem Glas trinken als ich nebenher mit einem Kollegen geredet habe, dabei habe ich das Glas zu weit vom Mund gehalten und dann das ganze Wasser bei der Trinkbewegung auf meinen Schoß gekippt

Ich wusste den Wochentag nicht mehr, und war fest davon überzeugt das heute Sonntag ist

Ich habe Dinge die Organisatorisch eigentlich klar sind und mir auch bewusst sind einfach vergessen, und alles daneben gemacht..

Ich belache das immer vor von meinen Kollegen und sage das ich tollpatschig bin, aber manchmal mache ich mir wirklich sorgen

Ich bin 23 Jahre alt und war von 17-22 in Psychotherapeutischer Behandlung wegen meinen Depressionen. Ich habe das Gefühl das zwar alle Traumas durchgearbeitet worden sind, aber die ganzen typischen Symptome der Depressionen nebenher immer noch präsent sind.

soll ich vielleicht mal mit meinem Hausarzt darüber reden?

Depression, Psyche, depressiv
Mealplan mit Richtmenge?

 Hallo, diese Frage ist ein bisschen meine letzte Hoffnung. Nach einer längeren Phase der restriktiven Anorexie habe ich mittlerweile fast täglich Essanfälle und erbreche anschließend, es fühlt sich an, als hätte ich meine Disziplin verloren zu Hungern.

Ich bin bereits auf der Warteliste für stationäre Aufenthalte (hab auch Anfang Januar MRT, EKG in einer Klinik), möchte es eigentlich aber immer noch gern alleine schaffen, nur mit meiner ambulanten Therapie, gerade weil ich ja auch nicht weiß, wann ich überhaupt aufgenommen werden könnte. Ich merke aber, dass ich das echt nicht mehr aushalte so zu leben und natürlich ist das jetzt an Weihnachten noch viel schlimmer. 

Ich möchte eigentlich endlich wieder glücklich sein können ohne ständig auf alles zu verzichten, aber ich weiß einfach nicht mehr was „normal“ essen wäre. Denn ich denke ich müsste beginnen regelmäßig zu essen um auch die blöden Essanfälle zu verhindern. Ich habe es jetzt ein paar Mal versucht zu Frühstücken, was ich monatelang vermieden habe, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich einfach nicht satt werde und am Ende viel zu viel esse. 

Nun ja, ich würde am liebsten direkt morgen früh beginnen und all in gehen. Auch wenn ich das bestimmt eh nicht schaffe. 

Kann mir vielleicht jemand helfen und eine Art Meal Plan erstellen, anhand einer Richtmenge? Ich bin nicht im Untergewicht, sondern eher im unteren Normalgewicht (164cm, 50/51kg), weshalb ich auch eigentlich nur meine Gewicht halten möchte, statt zuzunehmen. Ich habe aber in 4 Monaten ungefähr 30kg abgenommen, weshalb ich natürlich schon körperlich viel merke. (z.B. seit 6 Monaten keine Periode). 

Meint ihr, wenn ich versuche mein Gewicht zu halten, dann kann ich das alles in den Griff kriegen? Habt ihr einen Plan für mich, was ich so an einem Tag essen kann/muss, damit mir nichts fehlt, ich aber auch nicht zu viele Kalorien zu mir nehme? Also so was ein durchschnittlicher Mensch so isst.

Gerne auch mit Rezeptvorschlägen. 

Ich würde mich auch sonst über jeden Tipp und Ratschlag freuen, vor allem wie ich die Feiertage überleben kann und wie ich die Essanfälle loswerde, denn ich kann das echt nicht mehr. Ich habe so Angst zu viel zu essen und zuzunehmen. Und eine letzte Frage, muss ich dann auch Angst vor Extremhunger haben und wie kann ich das von einem Essanfall unterscheiden?

Ich wünsche euch ganz schöne Weihnachten!

Essen, Bulimie, Essstörung, Magersucht, Psyche, Therapie, Erbrechen, Klinik, Weihnachten