Warum habe ich keine Lust mehr auf das leben?

Hallo zusammen,

Ich weiblich, 22 Jahre alt, quäle mich schon mehrere Jahre durch das Leben. Ich habe auf nichts Lust, kann nicht richtig lachen, bin nicht glücklich oder weiß nicht wie sich das anfühlt, keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich noch gerade so meine Ausbildung hinbekommen, da ich oft Bauchschmerzen hatte, wegen unvorherbaren Dingen, denke ich. Mein tagesablauf derzeit; ich stehe morgens auf, gehe in die arbeit, sitze dann unmotiviert in meinem Büro und arbeite teilweise, hier hab ich auch oft keine Lust und sitze dann nur so da. Nach der Arbeit ab nach Hause in mein Zimmer, um Ruhe zu haben. Ich hasse es zu reden, ich will nur meine Ruhe. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Tod, wäre ich evtl. schon gar nicht mehr da. Ich verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe keine Freunde, hier wäre ich zu "belastend " hatte noch nie einen Freund, weswegen ich mir eh wie der dümmste Mensch auf Erden vorkomme. Aber ich würde auch keinen wollen, war auch noch nie verliebt.

Ich hasse meine Eltern, Vater Narzisst, Mutter Alkohol und Medikamentenabhängig.

Vor 5 Jahren hatte ich magersucht und war in ner Klinik bzw. Wurde eingeliefert. Gewicht ist nun im Übergewicht :( aber gut, da muss ich halt iwi schauen, dass das irgendwann irgendwie runter geht..

Sorry für den langen Text, hab den jetzt "einfach " geschrieben aber mir fallen gleich die augen zu, weil ich auch 24/7 müde bin.

Achja, ich bin seit Oktober 2021 wg. Sinn leben oder so in Therapie bei einer Psychologin; bisher irgendwie ohne Erfolg keine ahnung.. Mein "psychater" ong wie peinlich ahhh.. hat mir duloxetin 60mg verschrieben, wo ich aber nix spüre das es mir besser geht, keine ahnung.

Sorrrrry für den langen Text und bleibt gesund ! :)

[Bild von einem Moderator entfernt]

Depression, Psyche
MFA Auskunft über Blutwerte am Telefon?

Hallo zusammen, meine Ärztin hatte mich auf vereinzelte Werte testen lassen unter anderem bZ und Schilddrüse aufgrund meiner körperlichen Beschwerden und meiner Werte, die ich selbst mehrere Tage morgens nüchtern gemessen habe und immer über 140 -160 lag. Darauf die Woche sollte ich mich telefonisch melden, sie ist aber zu dem Zeitpunkt im Urlaub und kommt in 3 Wochen erst wieder. Telefonisch meldete ich mich mit meinem Nachnamen und fragte nach den Ergebnissen. Da kam nur abwimmelnt ein „joap ist alles in Ordnung“. Da kam nix weiter zu den hauptsächlichen Werten, wieso überhaupt getestet wurde. Ich fragte nach dem Bz ob da wirklich alles ok ist speziell auf den Bz „ nervig kam nur ja ja ist im normalen Bereich, der vertretungsarzt hat drüber geschaut“ und wollte mich auch schnell wieder los werden.
Hat der vertretungsarzt überhaupt ne Einsicht über meine Gründe und Beschwerden oder Hintergründe, wieso überhaupt nen Blutbild angefordert wurde ? Ich weiß noch nicht mal welche Werte noch gemessen wurden. Soll ich mich jetzt mit der Aussage zufrieden geben? „ wenn noch weitere Anliegen da sind, müssen sie in 3 Wochen nochmal wieder kommen, wenn die Ärztin wieder da ist. „ ich find die Aussage so daneben, wenn meine Ärztin wieder da ist, kriegt sie das sowieso nicht vorgelegt rückwirkend. Soll ich jetzt abnicken und „alles in Ordnung“ akzeptieren. Es wurde null drauf eingegangen, eher sogar noch vermittelt, dass ich nicht noch mal wieder kommen brauch; da die Werte ja ok sind.
zudem kommt noch, dass sie mich nicht mal nach meinen Vornamen oder irgendeine datenbestätigung gefragt hat. Mein nachName ist gängig und existiert in vielen Varianten. Müssen die das nicht mal kurz abfragen, ob ich auch die richtige Person bin?

Arzt, Blutwerte