Frage zur "Aluminose"?

Guten Tag, ich suche hier einen Rat, da ich im Internet nicht genügend Informationen dazu gefunden habe. Und zwar geht es um das Thema "Aluminose". 

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe fast 5 Jahre (inkl. 3,5 Jahre Ausbildungszeit) in einer Metallverarbeitungsfirma gearbeitet und bin nun seit fast 4 Jahren in einem anderen Unternehmen tätig. In dieser Zeit mussten wir relativ häufig Bauteile aus Aluminium mit dem Winkelschleifer und der Poliermaschine abschleifen. Ich sag mal so, wir hatten zwar schon Atemschutzmasken, aber die Firma hat nicht sonderlich viel Wert auf Arbeitsschutz gelegt und so waren am direkten Arbeitsplatz auch keine Absauganlagen vorhanden. Da ich jetzt mit meinen 24 Jahren schon ein wenig Probleme mit der Luft habe frage ich mich ob das von da her rühren könnte. Ich habe mich im Internet nicht ausreichend erkundigen können, habe aber gelesen das die Karenzzeit zwischen 10-20 Jahren liegt und das sich das Lungengewebe verändern kann, eine Fibrose entstehen kann und somit die Lebensqualität bzw die Lebenszeit eingeschränkt ist.(meist Tod 5 Jahre nach Diagnosestellung) 

Jetzt habe ich natürlich schon ein wenig Bammel uns steigere mich da natürlich rein, zudem ich in meiner Lehrzeit bzw Gesellenzeit mir nicht viel Gedanken darüber gemacht habe. 

Im Dezember 2024 habe ich zur Kontrolle einen Facharzttermin beim Pneumologen, und in Juni machte mein Hausarzt eine unauffällige Röntgenaufnahme des Thorax.

Ich muss noch dazu sagen, ich bin ein sehr sensibler Mensch was sowas angeht und bin eher durch Zufall bei meiner Rechere im Internet auf den Begriff "Aluminose" im Internet gestoßen und mache mir nun wahnsinnig Sorgen...

Ich hoffe hier kennt sich jemand ausreichend mit dem Thema aus und kann mir helfen. 

LG

Innere Medizin, Lunge
Levofloxacin absetzen oder nicht?

Hallo, ich bin Sophie, 19 Jahre alt vor 10 Tagen hat meine mycoplasmatische Lungenentzündung angefangen, die in Deutschland zuerst als Grippe gedeutet wurde (sehr hohes Fieber, husten, Kopfschmerzen, mir wurde von drei Ärzten gesagt meine Lunge sei "frei"), nach einer leichten Besserung habe ich am Wochenende beschlossen, in den Familienurlaub mitkommen zu können, dann kamen die Symptome aber genauso schlimm wieder, weshalb ich nach 8 tagen hohes Fieber in die Notaufnahme gegangen bin, die Lungenentzündung wurde festgestellt und ich war dann zwei Nächte im Krankenhaus bis ich entlassen wurde.

Schon dort wurde mir Levoflaxocin ohne jede Nebenwirkung intravenös verabreicht, 1-2 mal am Tag. Nun soll ich noch eine Woche die Tabletten nehmen und bin auf die Nebenwirkungen im Internet gestoßen. Als Person mit Angststörung kann ich jetzt kaum damit umgehen. Ich war heute endlich kurz spazieren (das erste Mal in einer Woche dass ich mehr als 50 Meter gelaufen bin am Stück) und jetzt tut eine meiner Achillessehnen und mein linker Unterarm weh.

Ich habe Angst dass es Nebenwirkungen sind und dass es schlimmer wird. Ich will keine permanenten Schäden. Habe auch niemanden, an den ich mich wenden kann, ich kann ja schlecht im Krankenhaus anrufen, die sind sowieso schon total überfordert und sprechen kein Englisch.

Ich hab also die Frage ob mich wer mit positiven Erfahrungen beruhigen kann (man soll ja nicht allen Horrorstories im Internet glauben) bzw. Mir sagt was ich jetzt machen soll, ich habe keinen Arzt in der Familie. Ich weiß dass Levofloxacin mir das Leben gerettet hat, und will es nicht absetzen, aber ich habe Angst davor.

Antibiotika, Lungenentzündung, Nebenwirkungen