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Zu viel brix geraucht?

Hey Leute, ich weiß nicht ob sich dass überhaupt jemand durchließt aber ich brauche dringend Rat. Ich heiße justin bin 17 Jahre alt und kiffe seit einem Monat. Angefangen durch Falsche freunde. Jeden Abend haben wir zu dritt abgehangen und meist so von 20 Uhr bis 0 ungefähr 8g geraucht. Bei einer Lieferung die ich geholt hatte, 50g. Kam mir die Qualität komisch vor aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Dass graß war in einer Plastik Tüte wo man eig Brot für die Arbeit rein machte. Die Konsistenz: guter aber sehr sehr schwacher geruch. Es war übertrieben nass gewesen, sowie der tütenboden. Ungefähr die Hälfte davon hatte ich geraucht und nach 4 Tagen ging die Post ab.
ich war auf dem Weg nach Polen und hab auf einer Raststätte einen Viertel joint mit Tabak geraucht. In meinem grinderr war noch Rest graß was schon Tage alt gewesen sein musste und war auch furz trocken gewesen. Nach dem joint war ich nach nichtmal 30 Sekunden tot high und mir ging es immer schlechter. Nach 2 Minuten hatte ich Herzcasper hoch zehn. Mein Puls lag bei 170. aus meiner Lunge kam ein starkes stechen. Bin später ins Krankenhaus gefahren, dort wurde gesagt dass meine Vitalwerte nicht besser sein könnten. Jetzt ist eine Woche rum und ich habe wieder starke Brust schmerzen bzw dieses stechen. Ich kriege die ganze Zeit kaum Luft, kann nicht schlafen und wenn ja dann auch nur sehr kurz 🙁 ich huste Schleim und der riecht richtig chemisch. Vorgestern musste ich Blut erbrechen und 2 Sekunden danach lag mein Puls bei 175 Ich hatte Todesangst und die habe ich immernoch. Was soll ich tun?

Gesundheit, Cannabis

schwerer Zusammenbruch, körperlich und seelisch, was tun bin einerseits "Außer mir, andererseits wie gelähmt?

ICH FÜHLE MICH NACH 6 Jahren extrem starker Schmerzen nach einer Fehl-Operation (ich wurde an der Wirbelsäule operiert, Spinalkanal-Erweiterung durch "Laminektomie" ohne bei zahlreichen Ärzten...Krankenhäusern irgendeine Hilfe zu finden( Habe zusätzlich eine fortgeschrittene Osteoporose mit etlichen Brüchen, die man mir verschwieg bis lange nach der Operation, da meine Schmerzen schlimmer wurden, statt besser sollte ich mit dem Neurochirurgen sprechen, der sich aber vor mir verleugnen ließ und so stellte eine Assistenzärztin bei einem MRT ganz erstaunt fest, das ich ja 3 Brustwirbel gebrochen hätte.

(Da wird ein halber oder ein ganzer Wirbel heraus operiert,worüber mit mir vor der OP nicht gesprochen wurde) Mein "Leidensweg" begann im Mai 2016. Seit 6 Jahren! also kämpfe ich mit extrem starken Schmerzen Tag und Nacht, habe alle Schmerzmittel durch bis zum stärksten was es gibt Fentanyl ! Nehme das seit Jahren in weit größerer Dosis als empfohlen und jetzt wirkt es immer weniger und es gibt nichts Stärkeres.Ich bin also völlig fertig, nicht nur von den Schmerzen, sondern auch von den Schmerzmitteln. Das den Schmerz auf Dauer zu betäuben keine gute Lösung ist wusste ich von Anfang an. Doch was macht man/frau wenn Schmerzen einen quälen? Hab anfangs ganz viel Sport gemacht, es hieß ja bei Osteoporose wäre die Bewegung um die Knochen und Muskeln zu stärken enorm wichtig.

Bewegt hatte ich mich eigentlich immer schon viel und auch schwer körperlich belastet, was im nachhinein nicht gut war. Beim Kiesertraining , hatte von denen ein Buch gelesen:Osteoporose ist heilbar! knackte es auf der Rückenmaschine, die ich nie ohne Trainer nutzen durfte heftig im Rücken, wieder ein Wirbelbruch, Ende mit Kieser Training, Krankenhaus,Krankenhäuser Ärzte, Ärztinnen Abfertigung für Kassenpatienten in 15 Minuten, hin gefahren worden(habe selbst kein Auto) mit einer erst großen, später kleiner und kleiner werdenden Hoffnung, das mir endlich geholfen wird, immer wieder schwer enttäuscht, frustriert bis jetzt (war zuletzt bei dem "besten Schmerzmediziner" bundesweit, der hatte ein gutes Konzept: individuelle Diagnostik für jeden Patienten, jede Patientin, danach ausgerichtet dann die "individuelle Therapie" Ich musste extra eine Krankenhaus-Einweisung mitbringen.Auf meine Frage warum, wurde mir geantwortet:"Damit die Untersuchungen abgerechnet werden können.Doch letzten Endes sah ich weder den "besten Schmerzmediziner bundesweit(war eigentlich klar als Kassenpatientin) noch wurde ich in irgendeiner Weise untersucht.Eine junge mir etwas überheblich scheinende Ärztin stellte mir lediglich blöde Fragen wie: Rauchen Sie?, trinken Sie" schaute sich einmal kurz meinen Rücken etwas angewidert an( habe durch da viele Fentanyl am Rücken einen starken Juckreiz) und kratze mich besonders abend dort oft blutig.

Aber nun zum Kern, ich habe also wirklich seit Jahren jeden Tag! und jede Nacht! starke Rückenschmerzen,kann immer schlechter laufen,bin einfach am Ende!