Marisken - Darmkrebs? Welches Medikament lindert den Schmerz?

Da bei mir Darmkrebs in der Familie besteht (Mein Großvater starb mit 42 an Darmkrebs). Muss ich regelmässig zur Vorsorge. Vor 2 Jahren wurden dabei Marisken festgestellt. Diese wurden aber nicht entfernt obwohl diese sehr groß sind. Seit einigen Monaten habe ich starke Beschwerden. Nach jedem Toilettengang bluten die Marisken obwohl diese äußerlich sind blutet es auch von innen. Ich wollte deswegen eine erneute Darmspiegelung diese kann aber auf Grund von Personalmangel erst im Jänner 2025 stattfinden. Könnte dies schon eine Vorstufe zum Darmkrebs sein? Kann aus Marisken Darmkrebs entstehen? Gibt es für das Problem vielleicht vorab eine Creme oder Medikamente? Meine Hausärztin hat mir nur diese Hämorrhoidensalbe verschrieben die aber dort nicht hilft. Denn es sind ja keine Hämorrhoiden? Vielleicht gibt es auch pflanzliche Medikamente. Mir kommen die Marisken auch größer vor als noch vor 2 Jahren. Pflegecreme hab ich schon versucht gegen das Wund sein. Aber sie reißen trotdzem immer wieder auf. Das ist auf Dauer schmerzhaft und das Blut macht mir auch Angst.

Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem. Beim Internisten war ich schon der kann nichts machen er hat mich zur Darmspiegelung überwiesen.. Die allerdings erst später stattfinden kann wegen Personalmangel! Ist man mit dem Problem nicht eigentlich ein Notfall und müsste früher einen Termin bekommen? Aber denke durch den Personalmangel sieht es überall derzeit nicht anders aus mit Terminen.

Medikamente, Darmkrebs
Mit FFP3 Maske zum Konzert? Oder gibt es andere Präventionsmöglichkeiten?

Ich bin hin und hergerissen. Ich hätte in 2 Wochen eine Einladung zu einem Konzert. Leider war ich 2x schwer an Corona erkrankt (bin Altenpflegerin) und finde langsam zurück ins Leben habe aber immer noch gesundheitliche Einschränkungen. Ich würde gerne zu diesem Konzert gehen. Es findet im Freien statt. Leider steht man ja auch oft dicht gedrängt und es gehen sicher auch Leute zu Konzerten die nicht gesund sind. Da ich mich weder mit Corona noch Influenza etc anstecken würde. Würde ich gerne zu meiner eigenen Sicherheit eine FFP3 Maske tragen. Leider wird man hier wenn man eine Maske trägt oft diskriminiert und blöd angeredet. Durch die zwei schweren Erkrankungen , die Situation im Pflegeberuf und einen Unfall, bin ich neben körperlich auch psychisch angeschlagen durch ein Trauma (lag wegen Corona 6 Wochen im Krankenhaus). So denke ich wenn ich Druck von vielleicht anderen Fans bekomme würde mich das seelisch sicher belasten! Ohne Maske traue ich mich nicht. Ich trage nach wie vor in Innenräumen und medizinischen Einrichtungen Maske. Und bei Massenevents bringt man ja meistens etwas mit. .Meine Nichte hat bei Taylor Swift und Tokio Hotel Corona bekommen. Für mich wäre eine erneute Ansteckung allerdings nicht gut da ich Einschränkungen habe. Also bleibt nur die Maske! Oder kennt ihr andere Möglichkeiten wie man vorbeugen kann. Spüle auch sehr viel mit Mundspülungen oder verwende N-Chlortaurin sowie Coldamaris plus. Aber das ist auch alles nicht bewiesen! Würdet ihr Leute diskriminieren die eine Maske bei Konzerten tragen? Ich fühle mich eben als Long Covid Patient langsam ausgeschlossen! Da die Angst wieder schwer zu erkranken bleibt. Falls die Frage mit der Psyche kommt. Ja ich leide seit meinem Unfall und der schweren Erkrankung unter Angst und Panikattacken zusätzlich. Gelte aber als austherapiert. Den restlichen Weg muss ich selbst schaffen! Möchte auch fragen wie hoch die Gefahr besteht sich draußen bei einem Konzert anzustecken. Die Zahlen steigen ja wieder nicht nur für Corona auch andere Erkrankungen! Und mich hat es leider immer schwer erwischt..Danke für ein paar Tipps

Grippe, Prävention, Coronavirus
Chronische Ischiasbeschwerden nach BSV-Rezidiv, MRT besser, nun ISG unter Verdacht?

Hallo,

ich melde mich mal wieder nach einer Zeit, in der es mal wieder mächtig hin und her bin.

Kurze Vorgeschichte: Ich (männlich, heute 36 Jahre alt) hatte 2019 einen kräftigen Bandscheibenvorfall L5/S1, der operiert wurde. Anfang 2022 ist diese Bandscheibe wieder leicht vorgefallen und seitdem habe ich im Stehen und Gehen zunehmende Gefühlsstörungen (v.a. Druckgefühl) entlang des Ischiasnervs mit Hauptbeschwerdepunkt in Fussaussenkante. Ab einer gewissen Gehstrecke tut dann auch der untere Rücken weh.

Ich mache sehr viel dagegen: Physiotherapie, medizinisches Gerätetraining, Schwimmen und auch Schmerztherapie. Ab und zu PRT der S1-Wurzel, was zumindest kurzzeitig alles auflockert.

Da es hin und her ging und ich auch mittlerweile immer häufiger Medikamente wie Tilidin brauche, wurde mir im Dezember eine 2. OP angeboten. Ich wollte dann noch mal 2-3 Monate mit einem angepassten Trainingsplan was ausprobieren und habe mich danach dann für die OP entschieden. Kurzes Resultat: Es wurde ein neues MRT gemacht und das sah plötzlich besser aus als das alte, worauf der Neurochirurg wieder von einer erneuten OP Abstand nahm (habe mal unten den aktuellen MRT-Bericht gepostet. Beim alten MRT-Bild sah man wohl im zeitlichen Verlauf des Spinalkanal-Querschnitts, dass die S1-Wurzel bedrängt wird (konnte ich als Laie auch erkennen, wurde kurz alles dunkel links). Das sieht man wohl im aktuellen MRT nicht mehr)

Leider sind auch zwischendurch neue eklige Beschwerden dazugekommen und zwar manchmal ein Druckgefühl/Brennen hinter den Hoden (Beckenboden), was ohne Medikamente kaum aushaltbar ist. Das konnte durch manuelle Therapie zwischendurch gut in den Griff bekommen werden, tritt aber jetzt wieder auf. PRT hat auf diese Schmerzen keinen Effekt.

Mein Physio-Therapeut hat sich auch mit anderen beraten und die sind sich mittlerweile sehr sicher, dass wohl das ISG der eigentliche Übeltäter ist und meine operierte Schwachstelle verstärkt. Entsprechend wird jetzt auch ein angepasster ISG-Trainingsplan gemacht. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, kann einem das ISG wirklich über so lange Zeit Probleme machen?

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Bandscheibenvorfall, Lendenwirbelsäule