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Farbe B1 bei zähn Kronen zu dunkel?

Hallo

ich habe am letzten Woche Zahnersatz Kronen über fast alle zahne gehabt

bei mir sind nur bei vorne Unterkiefer von links bis recht zähne von 1bis 4 geblieben bei welsche habe ich bleaching gemacht

bei der Auswahl der Farbe der Krone

hab ich gehört das die hellste Farbe ist die Farbe B1 ,mein Zahnarzt mein das bei Einsatz würde die Farbe noch heller sein .da war ich einverstanden wegen die B1

nach Ansatz die Farbe von Kronen sind dunkler wie Maine zahne

mein Zahnarzt hat mir gesagt wenn will ich die Farbe tauschen dann muss ich die Kosten selber übernommen .

die Kronen war noch nicht fest eingesetzt

nach eine Woche leider muss ich eine Reklamation stellen wegen Zahn formen und Störungen bei Essen

zum Reklamation geht die Rechte obere und untere Kiefer und linke untere Kiefer

nur obere linke Kiefer ist ok

nach eine Gespräche

alle Zähne würde rausgenommen und habe ich provisorisch Ansatz bekommen für ungefähr zwei Woche

von Zahnarzt habe ich gehört wenn wollte ich heller Farbe haben wie B1,

dann ist das möglich aber er muss ein bleaching Pigment bestellt aus Ausland ,

und für die obere linker Kiefer kosten Muss ich selber tragen

erste Frage ist das möglich das die Tausch von Farbe kostet so viel Geld

er meine das soll ich 1600 Euro zahlen

für obere linker Kiefer 8 zähne

wenn der Zähne sind so wie so rausgenommen wegen eine Reklamation Muße ich echt so Kosten für die Tausch Farbe tragen ?
mich bin echt dankbar für ein Antwort

ich weiß nicht was soll ich jetzt machen 1600 Euro ist das echt viel Geld für mich

aber so Farbe will ich auch nicht haben

LG

Zähne, Zahnarzt

Plötzlich öfters verlesen?

Hallo. Vor einigen Wochen habe ich hier bereits schon einen Post über meine Angst vor einem Gehirntumor gemacht.

Ich (w18) hatte vor einem Monat heftige Panikattacken wegen der ganzen Ukraine Sache. Naja, dann haben sich auch körperliche Symptome da entwickelt. Beispielsweise Druck in den Ohren und meine Nase ist seitdem konstant zu. Ab und an habe ich phasenweise Kopfschmerzen, die inzwischen zu meinen Schläfen gewandert sind und dort ab und an ein bisschen ziehen (aber nicht allzu heftig bzw. stark sind). Für eine Weile wurde mir immer mal nach dem Aufwachen schlecht/schwindelig, doch dieses Symptom ist komplett verschwunden. Ab und an bekomme ich noch immer Kopfweh, Ohrenschmerzen oder bei zu viel reden auch Halsweh. Seit anderthalb Monaten leide ich außerdem auch unter permanenter Abgeschlagenheit. Ich bin schnell erschöpft, mein Körper fühlt sich krank und schwer an, etc. Wie bei einer Grippe halt. Ich habe kein Fieber oder sonst irgendetwas und das alles wurde auch urplötzlich durch meine heftige, psychische Belastungen ausgelöst. So, worauf ich eigentlich hinaus will, ist meine größte, plötzlich Sorge. Seit mehreren Tagen habe ich nun angefangen, mich öfters zu versprechen. Inzwischen geht es wieder, aber was mir immer noch auf den Magen drückt ist der Fakt, dass ich urplötzlich Probleme beim Lesen bekommen habe. Ich weiß, dass das für manche normal ist, aber ich selbst hatte noch nie Probleme beim Lesen. Nur selten verlese ich mich einmal und selbst wenn, verstehe ich trotzdem rasch den Kontext. Doch inzwischen lese ich sogar manchmal Worte, die gar nicht in einem Satz stehen. Ich muss langsamer lesen als sonst und es hilft nur, wenn ich leise den Satz mitspreche. Ich weiß nicht, ob man sich in eine Lese-/ oder Sprachstörung so reinsteigern kann, dass es wirklich schlimmer wird oder erst gar entsteht, aber ich habe wirklich Angst, dass es etwas ernstes sein könnte. Dazu muss ich wieder betonen; Ich bin ein ziemlicher Hyperchonder. Also wäre das keine Überraschung. Selbst wenn ich nicht versuche, über meine Fehler beim Lesen nachzudenken, mache ich sie immer noch. Ich habe irgendwie große Angst. Mein Arzttermin ist erst im Mai. Ich hoffe, jemand kann mich hier beruhigen

Angst, Stress, Angststörung, Lesen, Panikattacken, Psyche, Hypochondrie