Andauernder Harndrang nach Orgasmus wird zur Qual

Hallo,

ich (25, männlich) habe seit mehreren Jahren das Problem eines andauernden Harndrangs nach dem Orgasmus und hoffe auf Hilfe. Dies tritt unregelmäßig sowohl beim Sex als auch bei Selbstbefriedigung auf. Der Harndrang setzt meistens 15 Minuten nach dem Orgasmus ein und hält 30-45 Minuten an. Und diese Zeit verbringe ich dann auch auf der Toilette. Mein Allgemeinarzt sagte mir, dass das Beschriebene Problem normal und jeden 5-10 Mann betreffen würde. Auch wenn es eher selten vorkommt frustriert es mich inzwischen dahingehend so sehr, dass ich nach dem Orgasmus nur noch intensiv in meinen Körper hineinhorche und auf den möglichen Harndrang warte. Ich habe beobachtet, dass es häufiger passiert, wenn ich 30-60 min vor dem/der Genital-Verkehr/Selbstbefriedigung Wasser getrunken habe. Dies führt zum einen dazu, dass ich mein Sexleben anfange zu planen und nicht mehr spontan mit meiner Freundin schlafen kann. Und zum anderen dazu, dass ich lange vor den geplanten Zeiten nichts mehr trinke. Der dadurch entstehende Stress scheint auch Auswirkungen auf meine 'Ausdauer' zu haben und setzt mich zusätzlich unter Druck. Beim Oral-Verkehr bzw Genital-Verkehr mit Gummi ist dies nicht so problematisch. Einen Zusammenhang zwischen Geschlechtsverkehr mit bzw ohne Gummi und dem Harndrang konnte ich nicht feststellen. Die Feststellung ein gestörtes Verhältnis zu meinem Orgasmus zu entwickeln bewegt mich jetzt dazu hier um Rat zu fragen.

Männer, Sex, Harndrang, Orgasmus
Antidepressiva bei Harndrang?
Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang
Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie
Ständiger Harndrang Ejakulation?

Hallo zusammen,

ich bin 29 Jahre alt und seit einem halben Jahr leide ich von einem ständigen Harndrang und schmerzen am Eichel. Die schmerzen sind vom Wasserlassen unabhängig da. Den Harndrang empfinde ich im Eichel. Die Blase drückt erst, wenn ich länger mit dem Toilettengang warte. Die Urinmenge ist davon abhängig, wie viel ich ich den letzten Stunden getrunken habe.Beide beschwerden sind nach einer Ejakulation oder Erektion besonders verstärkt. Ich vermute, das die beschwerden auch stärker auftreten, wenn ich kalte Füße habe.Ich trinke viel und halte mich warm, ich mach 2 mal der Woche Sport, sonst sitze ich. Ich leide unter Stress, der wird aber überwiegend durch die Krankheit verursacht.

Der Eichel war schon vor zwei Jahren entzündet und die Vorhaut ist verengt (Balanitis). Ein Arzt meinte dazu, dass man das Bändchen unter dem Eichel einschneiden könnte, aber erst wenn ich Infektfrei bin.

Untersuchungen die gemacht wurden:

  • Urinprobe mehrmals- immer in Ordnung

  • Ultraschal mehrmals- immer in Ordnung

  • Blasenspiegelung - in Ordnung, nur eine kleine Narbe an der Harnröhre, diese kann die Ursache angeblich nicht sein kann, aber auf eine frühere Entzündung deutet

  • Prostata abgetaset - in Ordnung

  • Abstrich aus der Harnröhre - Infektion vorhanden

  • Urin nach Prostatamasage - Infektion vorhanden

Behandlungen:

  • Doxycyklin und Clont auf Verdacht - hat geholfen, nach einer Woche waren die beschwerden zurück

  • Doxycyklin nochmal - keine Wirkung gemerkt

  • Ciprofloxacyn gegen Infekt vom Abstrich- keine Wirkung bemerkt

  • Doxycyklin noch einmal - keine Wirkung bemerkt

  • Anacid und noch ein Antibiotikum- keine Wirkung gemerkt

Zur Zeit ist ein Spermiogramm geplant, mit dem Verdacht ,,OAT Symdrom''. Ich verspreche mir davon nicht viel, da dieses OAT Syndrom mit der Beweglichkeit und dem Form der Spermien zusammenhängt. Ich werde es im Labor versuchen, dass das Sperma noch nach anderen möglichen Ursachen untersucht wird.

Ich hoffe dass es doch nur ein Infekt ist, da das eine Antibiotikum geholfen hat.

Über Euere Tipps und Rat würde ich mich freuen!

Harndrang, Eichel
Ständiger Harndrang macht mich fertig Hilfe?

Ich hatte schon immer eine nervöse Blase...bei Klausuren z.B. bin ich immer vorher "vorsichtshalber" aufs Klo, auch wenn kaum was kam. Sobald es überstand war, lief es dann wieder, manchmal wortwörtlich.

Seit fast zwei Woche ist das allerdings Dauerzustand bei mir. ich lese hier von ähnlichen Problemen bei berufstätigen Menschen...Aber ich kann nicht mal aus dem Haus. Ich weiß, zwei Wochen hört sich wenig an. Wenn man aber bedenkt, dass ich den Harndrang für keine 2 Minuten dieser zwei Wochen losgeworden bin, kann man sich vorstellen, dass die Zeit nicht gerade schnell für mich vorbeiging.

Und so solls ja auch nicht sein. Ich kann nicht mehr zum Sport, an Wochenend-Bar-Vesuche denk ich schon gar nicht mehr und selbst einfache Dinge wie Einkaufen oder zur Bank gehen werden zur Qual.

Ich hatte auf eine Blasenentzündung o.Ä. gehofft..wie befürchtet ergab der Besuch beim Urologen aber wie immer nichts, habe jetzt zwar ein Spasmolytikum verschrieben bekommen, aber es wird eigentlich nur schlimmer.

Jetzt könnte ich langsam mal auf den Punkt kommen.

Ich habe gerade meine Studienarbeit fertig geschrieben und hier bei uns an der Uni ist das im Prinzip schon so etwas wie eine Bachlorarbeit.

Dazu gehört natürlich der entsprechende Vortrag mit Kolloqium. Der Termin dafür ist in knapp 3 Wochen und ich hab den Schiss des Jahrhunderts, dass das bis dahin nicht besser wird und ich im Zuge dessen eine 5,0 kassieren muss.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand da spontane Mittelchen kennt. Es gibt ja z.B. brechreizunterdrückende Mittel. Gibt es solche Medikamente auch für die Blase? Ich schaff das nämlich echt nicht länger...Wenn ich Sachen lese von Leuten, die das Jahre lang mitmachen verstehe ich das nicht. Wie kann man so leben? Ich würde mich jetzt schon am liebsten vor nen Bus werfen!

Angst, Stress, Blase, nervosität, Harndrang, Unsicherheit
Phasenweise etxtremer Harndrang und häufiger, unangenehmer Stuhlgang, Seit längerer Zeit, Ärzte haben nichts gefunden. Was könnte helfen?

Hi, ich bin männlich, Mitte zwanzig und habe seit ungefähr einem Jahr immer wieder das folgende Problem: Mehrere Tage hintereinander oder auch mal nur mehrere Stunden an einem Tag habe ich extremen Harndrang. Dann muss ich teilweise alle halbe Stunde auf Toilette, es kommt dann etwas, aber teilweise auch nur sehr wenig und auch nur schubweise. Danach fühlt es sich schnell so an, als würden noch ein paar Tropfen kurz vorm Ausgang festhängen, sodass ein leichter Druck gleich danach besteht, der dann wieder zunimmt. Teilweise ist das Pinkeln mit starkem Pressen im Unterleib verbunden. Alkohol oder Kaffee haben es teilweise verstärkt, aber es kommt auch vor, wenn ich mehrere Tage nur Wasser getrunkten habe. Oft trinke ich nun extra nicht sehr viel, um das Problem zu verhindern. Aber auch mit der generellen Menge Flüssigkeit, die ich zu mir nehme, besteht nicht immer ein klarer Zusammenhang. Gleichzeigit ist mein Stuhlgang dann oft sehr merkwürdig. Oft viele kleine Schübe, die dann mit dem Harndrang zusammen kommen und es dauert oft sehr lange bis alles draußen ist. Ich war innerhalb des letzten Jahres schon bei drei verschiedenen Urulogen, habe auch mal eine Ultraschalluntersuchung und einen Diabetes-Test gemacht. Aber sie haben nichts gefunden. Es ist eben auch immer nur phasenweise. Mal fällt es mir für mehrere Tage nicht auf, dann wieder extrem. Psychologische Gründe scheinen mir auch nicht vorzuliegen, da ich da keinen klaren Zusammenhang erkennen konnte bezüglich Aufregung, Stress, etc.

Habt ihr etwas ähnliches schon mal gehabt, davon gehört und hättet eine Idee was helfen könnte? Ein Arzt, Essens- oder Trinktips, Medizin? Vielen Dank euch schon einmal! Liebe Grüße!

Stress, Ernährung, trinken, Urologie, Verstopfung, Harndrang, Stuhlgang
ständiger Harndrang, kein Entleerungsgefühl - Hilfe?

Hallo, hat sich bei dir etwas ergeben?

Ich leide so ziemlich unter dem selben Problem. Alles ging los mit dem Gefühl einer Blasenentzündung: ständig auf's Klo, Brennen beim Wasserlassen. Da es abends war fuhr ich schnell zur Apotheke und holte mir was pflanzliches. Der Abend war die Hölle, aber der nächste Tag war dann viel besser. Als es nach zwei weiteren Tagen jedoch immer noch nicht wieder ganz okay war (kein brennen mehr, aber noch immer häufiger Harndrang), bin ich zum Hausarzt. Die Urinprobe ergab nichts gravierendes, Antibiotika musste ich nicht nehmen. Zu einem Tee wurde mir geraten. Den habe ich mir auch geholt, dazu noch Cranberry Saft und Kapseln, das las ich als Tipp für die Blase. Ein paar weitere Tage war es unverändert. Ich also wieder zum Arzt. Wieder Urinprobe, angeblich war nicht alles ganz in Ordnung, man hat mir so ein Antibiotika zum Auflösen in Wasser gegeben und die Probe zum "Züchten" eingeschickt. Das Antibiotika ergab nichts, die Probe im Labor hat aber ergeben, dass alles total ok ist. Ich musste leider immer noch häufig auf's Klo und hatte danach noch immer das Gefühl pinkeln zu müssen. Daher bin ich zum Urologen. Der hat wieder eine Urinprobe genommen, natürlich war wieder alles unauffällig. Ein Ultraschall wurde gemacht, auch i.O. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Arzt es nicht so ganz verstanden hat, das vor allem das fehlende Entleerungsgefühl Leidensdruck verursachte. Ich bekamt ein Miktionstagebuch mit nach Hause. Das führte ich, natürlich wurden davon meine Beschwerden nicht weniger. Ich fuhr wieder hin. Wieder Urintest, wieder ok. Ich habe gesagt, dass das häufige Auf-die-Toilette-gehen nicht das wirkliche Problem ist, sondern der ständige Harndrang bzw. das fehlende Entleerungsgefühl. Er sagte, ich sollte zur Blasenspiegelung wieder kommen. Den Termin habe ich erst Mitte Oktober :-( Nach Sichtung im Internet befürchte ich schon eine Harnröhrenenge :-(. Momentan habe ich den Eindruck, dass der Harndrang schlimmer wird. Vor allem abends muss ich nach dem Pinkeln gleich wieder dringend und kann gar nicht gut einschlafen.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich die Zeit bis zur Blasenspiegelung so angenehm wie möglich gestalten kann? Dieser ständige Harndrang macht mich noch wahnsinnig. Vor allem morgens und abends. Habe nochmal beim Arzt angerufen, aber die konnten mir auch keinen Rat geben... Viele Grüße

Urologie, Harndrang
Situationsbezogener Ständiger Harndrang?

Hallo zusammen,

mein Problem ist folgendes und zwar leide ich seit mittlerweile 3 Monaten an ständigen Harndrang. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Urologen allerdings konnten beide nichts feststellen weswegen ich davon ausgehe, dass es was psychisches sein muss. Bestärken tut diese Vermutung auch, dass dieser Ständiger Drang aufs Klo zu gehen auch nicht immer aufritt. Bei mir zuhause hab ich so gut wie keine Problem und schaffe es auch 6-8 Stunden gar nicht aufs Klo zu müssen. Auch wenn ich in der Natur bin komme ich relativ gut klar. Sobald ich allerdings zur Schule, in die Stadt oder zum Sport muss schlägt das sofort auf die Blase teilweise allein schon bei dem Gedanken daran, weswegen ich nicht nötige Strecken immer öfter vermeide. Was das Ganze zusätzlich noch verschlimmert ist das ich an Agoraphobie leide. Sprich gerade in Situation in denen man nicht aufs Klo kann reagiere ich halt panisch was immer häufiger auch zu unkontrollierten Panikattacken führt. Selbst 500 Meter die Hauptstraße lang wird regelrecht zur Qual.
Was ich allerdings gemerkt habe ist, dass solange ich es schaffe mich zu beschäftigen und ich es einfach schaffe nicht auf die Blase zu achten ich kein Problem habe, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Beim Sport beispielsweise hatte ich lange Zeit überhaupt keine Probleme, da war ich mit den Gedanken einzig und allein bei der Sache. Da mir dieser Umstand allerdings immer bewusster geworden ist achte ich leider unbewusst zunehmend darauf und nehme die Situation ganz anders war (ich werde extrem nervös, Harndrang verstärkt sich, etc.).
Da ich mich bereits etwas eingelesen habe weiß ich, dass man um die Agoraphobie loszuwerden man sich der Situation halt stellen muss, was für mich im Moment so gut wie unmöglich ist da ich mir gefühlt in die Hose mache. Um das Problem mit dem Harndrang zu lösen muss ich wahrscheinlich aber zuerst die Agoraphobie loswerden.
Mir wäre wahnsinnig geholfen wenn ich zumindest das Problem mit dem Harndrang loswerden könnte. Vielleicht hat ja jemand ne Idee.

Urologie, Harndrang
Blasenbeschwerden bleiben?

Hallo,

Hier mal kurz meine "Geschichte". Anfang Dezember hatte ich eine Blasenentzündung welche mit Antibiotikum behandelt wurde und die Beschwerden danach komplett verschwunden waren. Auch der Urin Test war normal.

An Weihnachten dann die Ernüchterung. Die nächste Blasenentzündung. Wurde mit der Einmalgabe von Monuril behandelt. Schmerzen beim Wasserlassen sind schnell verschwunden, aber einige Beschwerden bleiben:

- verstärkter Harndrang

-Schmerzen in der Blase/Pieksen

-teilweise Unterleibschmerzen

Laut Hausarzt und Frauenarzt ist der Urin wieder normal. Die Frauenärztin behandelte mich noch mit Canesten Gyn Kombi als Folge durch das Antibiotikum. Ich habe das Gefühl das beide meine bleibenden Beschwerden nicht wirklich ernst nehmen. (Auf meinen expliziten Wunsch wird jetzt noch Blut abgenommen und eine Urin Kultur angelegt.)

Nun kommt hinzu, dass ich meine Periode habe, weswegen ich einen Urologen auch frühestens nächste Woche hinzuziehen kann. (Bei einer Freundin wurde dann direkt in der Blase oder Harnröhre noch etwas infektiöses gefunden.)

Hat jemand Erfahrung mit langer anhaltenden Blasenschmerzen und Harndrang? Geht das wieder weg?

Neu ist jetzt auch noch das Gefühl, immer eine Luftblase in der Vagina zu haben. Woher könnte das kommen? Blasensenkung etc schließt meine Frauenärztin nach Blasenultraschall aus.

Vielleicht hat das jemand schonmal so erlebt, einen Tipp oder kann mich beruhigen, dass die Blase manchmal länger braucht um sich zu erholen?

Blasenentzündung, Blase, Gynäkologie, Urologie, Harndrang, Leukozyten, Unterleibsschmerzen, Vaginalpilz, Vagina