Komische "Wurmähnliche" oder "Partikel" "fasern im Urin?

Hallo,

hab mich extra wegen dieser Frage angemeldet...Hoffe könnt mir helfen wäre extrem Dankbar... Hab schon das jahrelang allerdings mache ich mir erst seit kurzem Gedanken undzwar hab ich heute Mal einfach so ph wert messen wollen und in ein Glas uriniert und auch beim ersten Mal solche Art Fasern drinnen gefunden ist das normal ??? Sehen aus wie so zersetze Würmer oder so art Partikel oder so. Hab kein brennen beim urinieren und trinke auch viel Wasser. Bin Leistungssportler trinke am Tag ca 4l Wasser. Nehme Magnesium , Rosskastanie Extrakt, OPC znd esse jeden Tag frisch Ingwer. Urin ist immer Hellgeld oder Weisslich und auch nach dem Aufstehen hell gelb . Riecht auch ganz normal und nicht streng. Habt ihr das auch und falls ja von was kann das kommen ? Hab das immer Mal wieder gesehen aber mir nie was dabei gedacht oder ist das ein Fall für den Urologen könnte das irhwndwas schlimmes sein?

Bilder sind 3 Stück da. Könnt zoomen dann sieht man es besser. Hab keine Beschwerden Verdauung absolut top und auch Darm Kot etc alles super.blutwerte 2 Mal im Jahr und auch da alles top.

Diese Teilchen bewegen sich sehr sehr schnell so dass man sie mit einem Löffel kaum nehmen kann wenn das Wasser wackelt. Wenn das Glass still ist sind diese Dinger auch still und wenn man drauf drückt mit Löffel dann werden sie "milchig" bei kleinster Berührung, hab es auch in die Hand genommen und hat keine Konsistenz und klebt halt..wehhhhh Frage mich wie passt sowas durch die Harnröhre ... Eilige Vorstellung einfach... Hab Testweise noch 2 andere Gläser genommen und da war nix mehr von diesen Teilen nur beim ersten Glas hab in 3 Gläser direkt abwechselnd uriniert als Test.

Liebe Grüsse karl

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Urin, Urinieren
Meine Tochter verliert tröpfchenweise Urin obwohl sie vorher sehr lange trocken war

Meine Tochter (3 Jahre + 5 Monate) ist seit Januar am Tag trocken. Selten passierte ihr mal ein kleines Unglück. Seit etwa 3 Wochen verliert sie nun mehrmals täglich tröpfchenweise Urin. Unmittelbar vor dem Toilettengang. Sie sagt Bescheid dass sie Pipi muss, wir gehen zügig zur Toilette und dann hat sie schon einige Tropfen in ihrer Hose. Es ist nicht viel, gerade soviel dass wir ihre Unterhose wechseln müssen. Anfangs dachte ich mir nichts und hab ohne großes Aufsehen die Hose gewechselt. Als es weiter anhielt sagte ich ihr, sie dürfe nicht so lange warten und müsse früher zur Toilette gehen. Aber es wurde nicht besser. Sie selbst ist total traurig wenn das geschieht, also ich kann ausschließen dass sie es absichtlich macht. Andere Begleitsymptome hat sie keine, sie muss nicht öfter als sonst zur Toilette, der Urin sieht normal aus, es riecht nicht komisch und Schmerzen hat sie auch keine, auch kein Fieber oder ähnliches. Deshalb dachte ich auch anfangs es sei eine Phase, ich zog garkeine organischen Ursachen in Betracht, und das obwohl ich selbst eine Fehlbildung der Harnröhre habe, es ist ein Knick der den Ablauf des Urins erschwert und weswegen ich schon 2 Mal Nierensteine hatte. Heute rief ich bei unserem Kinderarzt an und beschrieb der Sprechstundenhilfe den Fall, diese war sehr besorgt und bestellte uns gleich für Montagfrüh. Was kann das nur sein? Bin sehr besorgt.

Kleinkind, Symptome, Urin
Unklare Formulierung im urologischen Befund. Wie ist das zu verstehen?

Hallo, das Thema ist heikel, aber ich werde versuchen, möglichst korrekt zu formulieren. Also es geht um folgendes: bei der ambulanten urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde festgestellt, das die Entleerung meiner Blase immer sehr langsam vonstatten geht. Deswegen wurde ich ein Krankenhaus zur ambulanten Untersuchung überwiesen. Diese dauerte ca. 1 Stunden und war etwas peinlich, weil Sie bei entblößtem Unterkörper stattfand. Ich habe mich aber absolut korrekt verhalten und versucht alle ungewollten körperlichen Reaktionen zu unterdrücken, was mir im Großen und Ganze auch recht gut gelungen ist. Im Befundbericht ist nun eine hochgradig prolognierte Miktion vermerkt und ein zweiter Termin für eine Zystokopie wurde vereinbart. Was mich aber etwas verstört, ist folgender Satz im Befund-Bericht: "... NL frei. Äußeres Genital reizlos. ZN C.C....". Ich vermute mal mit "reizlos" ist nicht der optische Eindruck gemeint. Sondern die Tatsache, dass trotz Berührungen durch Ärztin und Helferin keine E. erfolgte (ich war sehr bemüht entspannt zu sein und alles unter Kontrolle zu halten). Aber was bedeutet nun übersetzt: "Äußeres Genital reizlos" ? Dass keine gereizte Reaktion erfolgte, was normal gewesen wäre? D.h., das etwas bei mir nicht in Ordnung ist in Bezug auf dieses Körperteil? Also dass die Reaktion unnormal oder bedenklich war? Oder ist das vielleicht so eine Geheimsprache wie bei Arbeitgeber-Zeugnissen? Ich vermute mal, einige die das lesen, werden jetzt lachen. Aber ich bin doch ziemlich beunruhigt. Muss ich mir Sorgen machen wegen dieses Satzes? Für Antworten: danke im Voraus

Urin, Urologie, Untersuchung, Befund, Genitalien
Antidepressiva bei Harndrang?
Antidepressiva bei Harndrang?

Hallo,

Bin Männlich, 23.

Ich habe seit 3 Monaten starken Harndrang, vorallem bei Anspannung(z.B. wenn ich ins Auto steige, Einkaufe etc.). Dieser Harndrang ist so stark, dass ich das Gefühl im Penis habe, dass ich kaum noch aushalten kann. Nun ziehe ich mich seit 2 Monaten leider so zurück, dass ich nichts mit Freunden etc. unternehmen kann obwohl ich lust hätte. Ich mache nur etwas wenn ein Klo in unmittelbarer nähe ist. Im Kino musste ich z.B. 5 mal auf Toilette. Nervig.

Naja, ich habe mich beim Urologen gemeldet und dieser hat nichts gefunden, was für eine Krankheit spricht (Urin untersucht, Ultraschall gemacht).

Er hat mich zu einem Psychiater geschickt, weil er denkt, dass dieses Problem Psychisch bedingt sein könnte. Ich hatte einen Termin beim Psychiater und meine Probleme auch geschildert. Die relativ Junge Frau hat mir direkt ein Antidepressiva verschrieben, obwohl sie selber sagt, dass ich wohl keine Depression habe.

Und mir ans Herz gelegt, auch eine Therapie zu versuchen.

Die Medikamente nehme ich bis jetzt nicht, da ich Angst vor den Nebenwirkungen und Persönlichkeitsveränderungen habe -> ich bin wie gesagt Fröhlich und habe keien Depressionen.

Beim Psychologen war ich vor einer Woche und das Gespräch war sehr gut, ich habe am 07.03. den nächsten Termin um das weitere vorgehen zu besprechen.

Warum gibt mir diese Psychiaterin Antidepressiva und wie sollte ich handeln?

Was hilft bei diesem Harndrang? Und würdet ihr mir auch erstmal die Therapie empfehlen anstatt direkt die Chemiekeule zu geben?

Meine Eltern etc. sagen auch, dass das Quatsch sei bei Harndrang ein Antidepressiva zu geben.

Danke euch.

Medikamente, Antidepressiva, Arzt, Depression, Psyche, Psychologie, Urin, Harndrang
Prostataprobleme als junger Mann?

Hallo! Ich habe nun seit ungefähr 1 Jahr ein Anliegen bezüglich meiner Blase Gespräche bei Urologen waren stets ergebnislos, Blasenspiegelungen und Blasenfunktonstests unauffällig.
Die Prostata wurde nie in einen Zusammenhang mit meiner Problematik gestellt. Ein durchgeführtes MRT ließ auch keinerlei neurologische Ursachen erkennen.

männlich 25 Jahre alt

Meine aktuellen Beschwerden

  • Schwacher Harnstrahl, der hier und da inzwischen sogar öffter abbricht. Wo er ursprünglich morgens schwächer war als den Rest des Tages, ist er nun zu jederzeit kraft - und drucklos
  • Miktionsbeginn lässt zum Teil sehr lange auf sich warten..
  • Mehrmals am Tag Harndrang, völlig egal, wie voll die Blase letztendlich ist. Es wirkt, als würde sie bei den kleinsten Mengen reagieren und sich bemerkbar mache
  • Im sitzen verspühr ich desöffteren einen dumpfen Druck im Unterbauch
  • Harnstrahl ist, wenn er mal etwas konzentrierter ist, geteilt
  • Ab und an verspühre ich in der Harnröhre ein kurzes Brennen nach dem wasserlassen .
  • Urin ist meistens trüb
  • Aufgebauter Druck beim Stuhlgang ab und an auch sehr kraftlos.(Relevant?)
  • Nachtröpfeln
  • Auch direkt nach dem Wasserlassen oft das Gefühl, die Blase sei nicht gänzlich leer.

Ursprünglich hatte ich als Laie eine überdehnte Blase vermutet, nachdem ich mir selbst ein wenig Input einwerfen musste, da keiner der Urologen klare Ergebnisse und Ursachen vorzulegen wusste. Inzwischen seh zumindest ich es allerdings so, dass diese Beschwerden sehr nach einem Prostataleiden aussehen? Zwei der Urologen in der Vergangenheit wollen während des Ultraschalls eine größere Prostata gesehen haben, als sie für mein Alter üblich sei. Weshalb ich erst diese Verbindung zwischen Symptomen und Ursache knüpfte. Auch hatte ich einmal diesen Alphablocker Tamsulosin 0,4mg verschrieben bekommen, welcher ja genau dafür gedacht ist, solcherlei Beschwerden zu lindern. Das tat das Medikament anfangs auch. Der Strahl war fester und breiter, der Miktionsbeginn ließ nicht halb so lange auf sich warten. Jedoch wurde Tamsulosin je länger ich es einnahm, unzuverlässiger und unzuverlässiger, bis es letztenendes gar keine Milderung mehr verschaffte

Beschwerden, die bei mir bisher Ausblieben: - Ich hatte trotz allem nie eine Blasenentzündung - Ich hatte bisher keine Blasensteine - Sämtliche Urinproben waren bisher unauffällig - Harnverhalt hatte ich bisher - zumindest laut Urologen - noch keinen - Ultraschallergebnisse berichteten immer von einer geleerten Blase (0-20ml Restharn - angeblich nicht bedenklich, jedoch inzwischen spürbar nach dem Toilettengang)

Ist es wirklich möglich, als junger Mann eine solch vergrößerte Prostata zu haben dass sie ihm diese Beschwerden aufhalst? Gibt es irgendwelche Einflüsse und Faktoren, die das Wachstum vielleicht beschleunigt haben könnten? Zum Beispiel regelmäßiger Verzehr übermäßg scharfer Speisen?

Ich bin Therapielos und fühl mich damit arg allein gelassen + es wird immer schlimmer.

LG

DanieLei

Blase, Prostata, Urin