Jemand eine Idee, womit folgende Symptome zusammenhängen können?

Guten Tag,

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem und habe immer mal wieder eine Idee und manchmal hilft auch etwas, meistens aber nur temporär. War schon häufiger beim Hausarzt, der nichts auffälliges finden konnte und Blutwerte waren wohl auch immer okay.

Kurz zu mir: Ich bin 29 Jahre alt, männlich, 190 cm groß und wiege ca. 71 Kilo. Eher sportlich, allerdings zur Zeit wenig aktiv. Ansonsten auch keine Vorerkrankung.

Zu meinem Anliegen: Ich habe seit längerem (über einem Jahr) extrem häufig trockene, klebrige Lippen, die teilweise auch sehr rot werden und brennen. Zu dem Symptom kommen allgemein trockene Schleimhäute (Mund, Hals, Nase, Augen), Abgeschlagenheit, faltiges Gesicht und habe das Gefühl mein Immunsystem leidet ebenfalls, da häufig Gerstenkorn oder andere Pickel.

Es fühlt sich oft so an, als wäre ich dehydriert, obwohl ich genug Wasser trinke. Habe sogar manchmal das Gefühl, dass es eher schlimmer wird, je mehr ich trinke.

Jetzt habe ich verschiedene Sachen probiert, weil ich irgendwann den Verdacht hatte, dass etwas mit meinem Elektrolythaushalt nicht stimmt. Habe irgendwelche Elektrolytsachen aus der Drogerie zu mir genommen. Das hat dann auch eine Weile sehr gut geholfen. Alle Symptome waren weg. Da ich es aber auch nicht dauerhaft nehmen möchte, fangen die Symptome immer wieder von vorne an.

Ich habe schon aufgehört Alkohol zu trinken und nur noch wenig Kaffee. Irgendwie verschwindet es einfach nicht. An manchen Tagen mehr, an anderen weniger, aber nie ganz weg. Dazu hatte ich auch länger Verdauungsprobleme (häufiger Durchfall).

Hat jemand möglicherweise eine Idee, womit das Zusammenhängen könnte? Mir fällt nichts mehr ein und will auch nicht ständig zum Arzt rennen.

Vielen Dank im voraus :)

Mangelerscheinung, Nährstoffe, nieren, Verdauungsprobleme
Nierenprobleme / Schmerzen nach Sturz?

Hallo,

Ich habe ein kleines Problem. Vor 4 Wochen hatte ich beim Volleyball einen kleinen Unfall. Ich bin am Netz hochgesprungen und mit meiner Linken Flanke / Rippe bei meinem Mitspieler auf der Schulter gelandet. Ich hatte Schmerzen danach aber hatte noch zu Ende gespielt. Die nächsten Tage danach hatte ich auch allgemein Schmerzen in der linken Rippen gegen und an der Rippe. (Prellung). Nach 1-2 Wochen dachte Ich es wird besser und habe wieder mit dem Training angefangen und gearbeitet. Jedoch merkte Ich das es wieder schlechter wird. Ich war beim Röntgen und an der Rippe ist nichts zu sehen. Es wurde ein Ultraschall der Niere gemacht Blut abgenommen und Urin abgenommen.

Im Ultraschall der Niere war nichts zu sehen. Jedoch war im Blut zu sehen, das meine Nieren Werte schlecht geworden sind. Es wurde 2 mal gemessen innerhalb von 1 Woche. Der GFR Wert bei der ersten Messung war nur noch bei 85 und bei der zweiten Messung 70. Mein Kreatinin ist auch zu hoch und liegt bei 1.08. Blut im Urin wurde auch gefunden aber keine Entzündung.

Die Werte wurden mit meinen alten Werten verglichen und da lag mein GFR konstant immer über 90-100 und mein Kreatinin bei 0.75.

Ich habe auch noch immer Schmerzen in der linken Flanke und habe öfter Übelkeit und bin Kraftlos. Direkt wurde mir aber nichts gesagt. Und Ich weiß auch gerade nicht so recht, was Ich machen soll.

Hätte irgendjemand Tipps oder eine Empfehlung was da passiert sein könnte oder was da los ist? Oder wie Ich jetzt weiter verfahren soll? Der Arzt sagt Immer nur abwarten. Aber Ich merke eindeutig das etwas nicht stimmt.

Ich hatte vor dem Sturz nie wirklich Probleme in der linken Seite und Flanken Gegend. Und auch noch nie veränderte Nierenwerte oder ähnliches.

Liebe Grüße

nieren, Prellung, Nierensteine, Nierenbeckenentzündung, Nierenschmerzen
Schmerzen linke Flanke. Muskulatur oder Nieren?

Hallo!

Seit einer Woche habe ich jetzt relativ starke Schmerzen im linken seitlichen Rückenbereich, also so im linken Flankenbereich.

Ich hatte das meiner Manualtherapeutin erzählt und die hat dann auch am Mittwoch, Freitag und Montag die Stelle bzw. meinen Rücken entsprechend behandelt. Es lag wohl eine kleine Blockierung im Übergang von BWS und LWS vor, die sie aber am Mittwoch schnell lösen konnte. Ansonsten hat ihre Behandlung aber leider keinerlei Besserung gebracht. Auch Wärmeanwendung hatte ich versucht, aber auch diese brachte keinen Erfolg. Deshalb meinte sie, ich solle mal meine Nieren kontrollieren lassen.

Obwohl das letzte Blutbild (vor 4 Wochen) und auch ein damals gemachter Ultraschall keine Auffälligkeiten im Bereich der Niere zeigten. Ich habe auch keine Schmerzen beim Wasserlassen, hatte keine Blasenentzündung o.ä.

Also bin ich dann heute, nachdem mein Hausarzt wieder auch dem Urlaub zurück war, zu diesem gegangen. Er hat einen Ultraschall gemacht und gesagt, dass die Niere ganz normal aussieht und da nichts zu sehen wäre. Es soll zwar morgen sicherheitshalber noch eine Urin-Untersuchung gemacht werden, aber er glaubt nicht, dass es von der Niere kommt, sondern er denkt, dass es ein muskuläres Problem ist. Von der Behandlung meiner Manualtherapeutin hatte ich ihm berichtet.

Jetzt bin ich etwas verwirrt, weil der Arzt vermutet, es wäre eher muskulär, meine Manualtherapeutin dies aber schon fast ausschließt, da es durch ihre Behandlung noch nicht mal zu einer minimalen Besserung gekommen ist.

Gibt es vielleicht sonst irgendwelche Anhaltspunkte, woran ich selber erkennen könnte, was eher die Ursache ist? Irgendwelche anderen Symptome, die ich vielleicht selber gar nicht so zuordne (da es mir ja wegen meiner Magenerkrankung sowieso nie ganz gut geht)?

Ich werde morgen natürlich nochmal mit dem Arzt sprechen, aber irgendwie finde ich das Ganze ziemlich komisch.

Danke für eure Antworten! Viele Grüße, Lexi

Rücken, Schmerzen, Entzündung, Muskulatur, nieren, Wirbelsäule
ASL-Titer (Streptokokken) schon wieder im Blut erhöht! Auch intermittierende Hämaturien.

Hallo!

Es geht um meine Tochter (bald 7). Wir sind immernoch ziemlich mit ihren Makro/Mikrohämaturien beschäftigt. Bei zahlreichen Kontrollen im Krankenhaus wird ihr Blut kontrolliert, ihr Urin gesammelt und ein Ultraschall gemacht.

In unserem Kreiskrankenhaus wurde im April2014 im Blut zufällig ein erhöhter ASL Titer von 760 (Norm < 200) festgestellt. Die Ärztin sagte sie könne auch Stippchen sehen (ich sah diese irgendwie nicht) und hat meiner Tochter ein Antibiotikum verschrieben. Meine Tochter gab damals keine Schmerzen an, hatte auch keine Symptome wie Fieber. Sie nahm das Antibiotikum. Seitdem hatte meine Tochter keine wirklichen Schmerzen im Hals.

Jezt im März hatten wir wieder eine Blutkontrolle seit dem letzten Mal und ihr ASL Titer ist wieder "grundlos" bei 637. Ist jetzt nicht megahoch, dennoch deutlich über der Norm. Auf meine Frage hin sagte die Ärztin das könne dauern. Aber beinnahe 1 Jahr? Meine Tochter hatte in der Vergangenheit, auch als Kleinkind, oft ein Antibiotika wegen den Mandeln gebraucht. Ich frage mich nun ob das nicht recht ungesund ist dass das wieder so erhöht ist....

Wegen der Abklärung wegen Phasen von Blut im Urin waren wir auch in der Uniklinik Tübingen. An eine erst wie angenommen, IgA Nephritis, glaubt der Arzt nicht weil meine Tochter nur phasenweise Blut/Eiweiß im Urin hat. Im Raum stand noch eine poststreptokokken Nephritis und wegen erhöhtem Calcium im Blut evtl beginnende Nierensteine.

Was meint ihr wegen diesem ASL Titer? Ich bin nicht der ängstliche Typ, jedoch hätte ich Bammel das würde ihr ans Herz gehen oder so... oder vllt sind ja die Streptokokken Schuld an diesen Blutschüben im Urin weil die Nierenkörperchen gereizt werden...

Liebs Grüßle

Shamrock

Angina, Mandelentzündung, nieren, Streptokokken
Große Unsicherheit durch Zystenbefund an den Nieren

Vor circa einem Jahr, entdeckte mein Hausärztin bei einer Ultraschalluntersuchung, eine Menge Zysten an der Linken und ein paar kleine an der Rechten Niere. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16. Daraufhin kam ich paar Monate später in den MRT und hatte schließlich vor 3 Monaten einen Termin beim Kindernephrologen in der Uniklink Münster. Er hat sich die ganze Sache im Ultraschall noch einmal angeguckt und eine Blut- und Urinprobe entnommen und sagte mir, ich solle mir keine großen Sorgen machen und kann ganz normal weiterleben. Trotzdem überwies er mich an die Nuklearmedizin in der Uniklinik, wo ein paar paar Wochen später mithilfe eines leicht radioaktiven Kontrastmittels meine Nierenfunktion untersucht werden sollte. Dann vor paar Tagen bekam ich den Anruf meines Nephrologen, meine linke Niere funktioniert zu einem Drittel, meine Rechte zu zwei Drittel, aber ich brauche mir keine Gedanken oder Sorgen machen und kann normal weiterleben.

Erstmal habe ich das auch so hingenommen, aber mittlerweile habe ich mich im Internet etwas informiert und bin ganz oft auf den Begriff 'Zystennieren' gestoßen, welcher mir doch etwas Angst einjagt. Eine unheilbare Krankheit, bei der man ab mittlerem Alter auf Dialyse oder Nierentransplantation angewiesen ist.

Gleichzeitig habe ich auch oft von 'Nierenzysten' gelesen. Den Unterschied habe ich aber immer noch nicht genau verstanden.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und muss ich mir wirklich keine Sorgen machen?

Danke für das Lesen des langen Textes und für jede hilfreiche Antwort.

nieren, zyste
Adomielle CT-kann jemand die Diagnose erklären?

Hallo,

wegen ständiger Übelkeit die ich begleitend sehr stark zu meiner Schwindelkrankheit habe,führte der Internist einen Bauch-Ultraschall aus.Außer einer Fettleber konnte er nichts entdecken.Da er aber meine Galle nicht ordnen /finden konnhte überwies er mich zur Abklärung zu einer Adominellen CT. Das Urteil kein Hinweis für einen neoplastischen Pr0zeß intraabdominell.Reguläre Abbildung des Gallensystems! Also eigentlich alles okay!

Nun stehen aber beim Befund 1,2,Dinge die mir nicht so ganz klar sind? Da ich ein wenig vorbereitet sein möchte beim Befundgespräch mit dem Arzt(das er mich nicht gleich wieder mit"alles in Ordnung"abschmettert),möchte ich fragen ob jemand eine Erklärung für folgendes abgeben könnte:

1) Gering verplumte linke Nebenniere im medialen Schenkel->rechte Nebenniere unauffällig

2)Leichte renkulierte Außenkontur der Nieren,die sich aber sonst nach Lage,Stellung und Größe unauffällig abbilden.

3) Kleine Parenchymzyste der rechten Niere im mittleren Organdrittel

4) Divertikulose des Kolon mit Betonung des Sigma.Sonst unauffällige Abbildung der Darmstrukturen soweit methodisch zu beurteilen.

Verstehe einer das Fachdeutsch,ich nicht so genau! Muß ich mein Augenmerk ein wenig auf diese Befunde richten? Haben sie eine Bedeutung für die Zukunft?Oder soll ich mich garnicht damit verrückt machenß Eine Erklärung für die ständige Übelkeit ist das ja wohl nicht!

Bemerkung:

Ich habe ein wenig Angst wegen der Nieren weil mein Vater mit 60.Jahren Nierenkrank wurde und zuletzt 5x die Woche an die Dialyse mußte.Ein paar Jahre später hat er uns dann verlassen!

Hoffe,das mir jemand dazu etwas erklären kann und danke Euch im vorraus,

LG AH

PS: meinem Mann geht es wieder gut! Er hatte sich verhoben! Da er eine Bauchdeckenplastik hat ist wohl innen etwas gerissen!Das ist ihm jetzt eine Leere das er nichts Schweres heben darf! danke nochmals für Eure Antworten damals!

Diagnose, Galle, nieren, Übelkeit, CT
Wiederherstellung der Nierenfunktionsfähigkeit

Mein Sohn (18 J.) hat an der rechten Niere eine Verengung (Stenose) am Nierenausgang. Dies wurde kürzlich festgestellt, da er in dem Bereich Schmerzen hatte, deren Ursache ein Urinstau war. Bei einer Untersuchung der Nierenfunktion wurde feststellt, dass diese Niere nur noch zu 3 % funktionsfähig ist. Eine Verbesserung der NIerenfunktion inst anscheinend möglich, aber lt. den behandelnden Ärzten nicht unbedingt wahrscheinlich.

Als Möglichkeiten zur Behandlung wurde uns aufgezeigt

a) Nierenplastik (Behebung der Engstelle), falls sich die Niere wieder erholen sollte oder b) Entfernung der Niere

Momentan wird die Engstelle durch eine Schiene überbrückt, so dass keine akute Gefahr mehr vorhanden ist. Es stellt sich jedoch jetzt die Frage, wie lange es denn dauern kann, bis die Niere sich erholt. Daran hängt auch die Entscheidung, wie lange denn abgewartet werden sollte, bis die Entscheidung für oder gegen die Entfernung der Niere getroffen werden kann.

Der behandelnde Urologe meines Sohnes hat ihm erklärt, dass - wenn die Niere sich überhaupt erholt - dies in den ersten zwei Monaten nach Behebung des Nierenstaus eintreten würde. Auf der anderen Seite kenne ich einen Fall, bei dem die Erholung erst nach einem Jahr eingetreten ist.

Deshalb würde mich interessieren, wie lange denn sinnvollerweise bis zu einer Entscheidung gewartet werden kann/sollte. Außerdem würde ich gerne wissen, warum überhaupt eine Niere entfernt werden soll, wenn sie nicht mehr funktioniert.

Da die Schiene anscheinend auch nicht so problemlos ist, stellt sich die Frage, ob es nicht doch besser wäre, erst mal die Stenose zu beseitigen und dann nach ausreichender Zeit neu zu enscheiden, ob eine Entfernung der Niere wirklich notwendig ist.

nieren, Urologie
Zusammenhang bakterielle Entzündung der Haut im Gesicht und Nieren???

Hallo! Seit dem WE hatte ich einen Pickel an der Wange, der seit Mo. immer größer geworden u. angeschwollen ist und richtig entzündet hatte. Die Stelle war richtig eitrig. Es sah so aus, wie mehrere kleinere Pickel auf engstem Raum. Insgesamt hat die Stelle einen Durchmesser von 1,5-2 cm. Zuerst tat das auch gar nicht weh, aber ab Di. dann schon. Ich war beim Hausarzt und dieser hatte mir eine antibiotische Salbe verschrieben und meinte, dass das bis zum WE besser sein müsste.

Da es aber eher schlimmer geworden war, ich gestern eine ganz geschwollene und heiße Wange mit Schmerzen hatte und auch die Lymphknoten leicht angeschwollen sind, war ich heute morgen noch beim Hautarzt.

Der meinte, dass dies kein einfacher entzündeter Pickel sei, sondern eine massive bakterielle Infektion (den genauen Namen habe ich nicht verstanden). Dies sei auch ansteckend.

Er hat dann einen Abstrich gemacht und mir eine neue Salbe und ein Antibiotikum verschrieben. Denn er meinte, dass das auf jeden Fall notwendig sei, damit es nicht zu einem Befall/einer Infektion der Nieren komme, dies würde sehr schnell geschehen, wenn sowas unbehandelt bleibe.

Zuerst habe ich da gar nicht weiter drüber nachgedacht und deshalb auch nicht gefragt:

Wie kann eine Entzündung an der Wange zu einem Nierenbefall führen? Da gibt es doch keinen direkten Zusammenhang, oder?

Wie würde ich das merken?

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Haut, Schmerzen, Entzündung, Antibiotika, Bakterien, nieren, Abstrich

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