Ich leide unter Nacken schweiß. Was kann ich tun?
Seit ich vor vielen Jahren länger in Brasilien gelebt habe, leide ich an Nackenschweiß, tagsüber auch, aber hautsächlich nachts. Nun ist es nicht so, dass ich mich dadurch wirklich krank fühle oder irgendwie behindert - aber unangenehm ist es schon. Insbesondere sind meine Kissen oft richtig durchgeschwitzt. Fängt im Frühjahr an und endet im Herbst. Im Winter hab ich Ruhe (logisch - oder?).
Was kann ich dagegen tun (möglichst mit Hilfe von einfachen Hausmitteln)?
8 Antworten
ich empfehle dir nivea drauf zu machen das hilft sehr
ja ich hätte es auch nicht geglaubt aber ich hatte das gleiche problem wie du nur an den händen
In der Nacht hilft es mir immer, wenn das Kissen zu warm ist und durchgeschwitzt, drehe ich es um, auf der Unterseite ist es wieder angenehm kühl und trocken. Auch Abreibungen mit Franzbrandtwein hilft kühlen.
Also Hausmittelchen, das dagegen hilft, kenne ich leider keines. Das ist ja bei Schweiß immer so eine Sache, weil die nur "normale" Transpiratin ein wenig regulieren können.
Wer allerdings ein Schweiß-Problem hat, der wird mit Hausmittelchen i.d. Regel nicht glücklich. Da hilft nur der Hautarzt oder in vielen Fällen auch http://2klick.tk/1L
So konnte ich es zumindest nachlesen.
Ich habe mal reingeschaut. Deswegen zunächst mal danke! Ich glaube aber nicht, dass dises Antitranspirant hilfreich sein wird. Gegen Unterarmschweiß benutze ich schon eins, dass von der Zusammensetzung her ganz ähnlich zu sein scheint(Anti-Svet) und dafür auch toll funktioniert, das aber im Nacken leider komplett versagt.
Ja, so etwas kann vorkommen. Ich weiß, ein entsprechendes Mittel zu finden ist nicht leicht. Welche Produktintensität hat denn das bisher verwendete Mittel. Ich würde hier vielleicht "ab 19" verwenden.
Auf der Seite gibt's auch ein kostenloses eBook "Kampf dem Schweiß", aus dem Du vielleicht auch nützliche Hinweise ziehen kannst.
Unter nachtschweiß findest du im Internet dazu Texte, z.B. bei wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Nachtschwei%C3%9F. Demnach liegt immer eine Grunderkrankung zugrunde, die man zuerst beseitigen muss.
Ich würde es pragmatischerweise aber erst einmal mit einer anderen Bekleidung probieren(ich schwitze z.B. wenn ich unbekleidet bin wesentlich mehr als in Seide oder Baumwolle).
Auch eine "luftigere" Matratze könnte es erleichtern, vielleicht daher auch die Veränderung - ist sie mit Umzug und Matratzenneukauf gekommen? Federkernmatratzen mit Sommerbezug sind besser als Schaumstoff.
Dann bleibt natürlich die teure Klimaanlage... aber dei war wohl eher nicht gefragt.
Wenn du es doch mal mit einem Arztbesuch probieren magst - kann doch ncihts schaden und wenn du zu einem Homöopathen oder so gehst, dann kriegst du vielleicht auch ein Mittel, das helfen kann, wenn du nicht ein "richtiges" Leiden hast.
Was die Kleidung betrifft, besteht da keine Gefahr. Ich trage ausschließlich Baumwolle. Außerdem tritt mein Hauptproblem eben dummerweise nachts auf und dann bin ich ganz ohne. Auch die Matratze scheidet aus, die empfinde ich als absolut kühl. Ich liebe es nämlich kühl zu schlafen - auch im Winter. Der Nacken kommt mit der Matratze nicht in Berührung, sondern eben nur mit dem Kissen. Trotzdem vielen Dank.
Hast du schon mal versucht, nachts etwas anzuziehen? Ich schwitze komischerweise mehr, wenn ich nichts anhabe als anders herum. Wenn es wirklich NACKENSchweiß ist - dann variiere doch das Kopfkissenmaterial.
Gegens Schwitzen hilft Salbeitee.
Danke für den Tipp. Frage ist nur: Wieviel, wann und wie (kalt/heiß/gesüßt) und wie oft?
Salbeitee hilft i.d. Regel, um eine "normale" Transpiration zu regeln, nicht jedoch um z.B. Extrem-Schweiß zu regulieren. Ein schöner Traum :-)
Na - das wär´s doch! Einfach genial! Einfach und schnell! Werde ich sofort probieren. Vielen Dank!