Komische Geräusche im Hals und Magen nach trinken?

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20

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Wie schnell gibt das Herz den Geist auf?

Ich (16) leide unter zu hohem Puls (vererbt und Angst bedingt) und habe mal eine Situation erlebt die mir bis heute Angst bereitet

ich lag im Bett habe gechillt und zufällig mal auf meine applewatch nach meinem Puls geguckt 130 beim im Bett liegen kam mir schon komisch vor ich dachte mir aber nichts dabei ich dachte ach das geht bestimmt gleich wieder runter und habe mich auf mein Handy konzentriert sah dann aber aus meinem Augenwinkel auf meiner applewatch das der Puls in 10er Schritten hochgeht habe meinen Puls dann ertastet (am Handgelenk) und festgestellt das es wirklich so ist dann war der Puls auf 204 mir war schwindelig ich habe meiner Mutter Bescheid gesagt dann die 112 gewählt sie hat mir das Handy aus der Hand gerissen und hat gesagt ich spinne mir das nur zusammen ,,ich will ja nur nicht zur Schule am nächsten Tag‘‘ habe geweint und wusste nichtmehr weiter ich dachte das wär’s mit mir paar mal Blutdruck gemessen der Puls ging nicht runter Blutdruck war 130/100 Puls immernoch 204 eine Stunde später immernoch

dann habe ich mich schlafen gelegt war sehr erschöpft einen Wecker auf eine Stunde später gestellt mit ich nochmal messen kann da war der Blutdruck 120/90 Puls 140 dann habe ich einfach durchgeschlafen beim aufwachen (6 Stunden später) war der Blutdruck 117/90 Puls 110 ich habe mich nicht wirklich erholt Gefühlt

weiß jemand vielleicht was das war ? Und ob das Herz da nicht nach einer gewissen Zeit stehen bleibt ?? Bei dem Puls ??

hatte heute meinen 1. Termin beim Kardiologen aber leider vergessen es zu erzählen darüber Ärger ich mich jetzt aber vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann es hier erzählen

Angst, Puls, angstzustände, kardiologe
Nochmal zum Kfo (Deckbiss)?

Hey,

die Frage ist mir etwas unangenehm, aber ich versuche es mal:

Ich habe vor ca. 2/3 Jahren eine Kieferorthopädische Behandlung begonnen, weil ich mir mit den unteren Schneidezähnen den Gaumen verletzt habe.
Daraufhin habe ich ein sogenanntes Herbstscharnier bekommen, das eigentlich 9 Monate hätte drin bleiben müssen. Ich fand dieses Herbstscharnier furchtbar, da es im Mund kaum bewegung zulässt und es ständig kaputtgegangen ist.
Da die Ringe (ich glaube so heißt das, eben diese Metallringe die an den Backenzähnen befestigt sind), ständig abgebrochen sind, hat die Kfo die Behandlung frühzeitig (nach 6 Monaten) beendet, und ich habe eine lockere Zahnspange bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon ausgewachsen (Festgestellt durch Röntgenbild der Hand).
Naja, wir sind aufjedenfall dann umgezogen, und leider habe ich die lockere Zahnspange verloren und seitdem hat sich nichts mehr getan.
Ich verletze mir mit meinen Schneidezähnen nicht mehr den Gaumen, aber manchmal nervt mich der Tiefbiss schon.
Deswegen überlege ich, wieder in Kieferorthopädische Behandlung zu gehen.
Einziges Problem ist: ich will unter gar keinen Umständen nochmal eine feste Zahnspange. Und da frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt noch zu gehen.

Ich habe ein Bild beigefügt, da sieht man den heutigen Stand, wenn ich meine Unterlippe runtermache. Also meine Oberen Schneidezähne bedecken die unteren komplett.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

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Angst, Zähne, Zahnspange
Muskelzucken im Fuss?

Hallo. Ich hab ein ziemlich komisches Problem. Seit November 22 hab ich ein Muskelzucken in meinem Fuß. Es ist am Innenfuss, zwischen Fussballen und Ferse auf der Aussenseite.

Muskelzucken hatte ich schon oft, ich denke jeder hatte das schon hunderte Male am Auge, oder irgendwo anders. Komplett normal. Aber mein Muskelzucken hört leider seit November nicht mehr auf. Tag ein Tag aus, jeden Tag 24/7 besteht dieses zucken. Manchmal spürt man auch eine Art "vibrieren". Das fühlt sich so an, wie wenn man neben einer großen Baumaschine oder so steht, wo der Boden vibriert. Nur leider ist da keine Maschine...

Und seit 2 Tagen zuckt auch meine Wade auf der Innenseite. Das beunruhigt mich jetzt aber doch.

Ich habe keine Schmerzen bis jetzt, aber es ist wirklich extrem störend, lästig und super nervig. Bis zum Knie zuckt es jetzt. Mein Hausarzt hat gesagt das kann sehr sehr viel sein, aber nix dramatisches. Blutuntersuchung, die Werte sind ok. Beim Neurologen war ich, der hat Reflexe und Nervenleitgeschwindigkeit getestet und das wars. Hat mich zum Orthopäden geschickt, der wusste gleich gar nicht was er jetzt machen soll. Hat mich aufstehen lassen ohne Hose und Schuhe, aus einem Meter Entfernung auf meine Füsse geschaut und gesagt "einmal umdrehen bitte" und dann gesagt, "sie haben einen ganz normalen mitteleuropäischen Fuss und er erkennt jetzt keine Fehlstellungen, sie können sich wieder anziehen"...

Er kann sich vorstellen das mein Fuss überanstrengt ist. Gut, geholfen hat das natürlich nicht.

Was hab ich probiert bis jetzt. Zwei Monate Baldrian. Keinen Erfolg. Täglich Magnesium mit Kalium. Keine Besserung. Täglich Sternaniskapseln. Progressive Muskelentspannung, Dehnen, Blackroll, bringt alles nichts. Noch nicht mal Linderung.

Das sich aber jetzt eben die Wade hinzugesellt hat, find ich halt auch nicht wirklich gut. Vorallem weil ich ständig lese, dass das nervlich ist, wenn Muskeln zucken.

Natürlich hab ich Phasen wo meine Gedanken durch die Decke gehen und alles mögliche denken, von Parkinson bis ALS kommt da dann alles vor.

Im März 22 angefangen zu trainieren.

Seilspringen, Calisthenics, Klimmzüge, Dips.

Ernährungsumstellung auf 0 Süßigkeiten, sehr wenig Fleisch, sehr sehr viel Salat, Obst, Gemüse, nur Wasser. Täglich 3g Kreatin plus zwei Eiweisshakes.

Das einzige was ich in all der Zeit anders gemacht hab war, dass ich im November 20 Nachtschichten gemacht habe, aber wieviele Menschen arbeiten dauernd in der Nacht...

Jedoch begann Anfang Dezember so ne Phase von, ein paar Tage halbkrank, wieder ein zwei Tage fit, erneut so halbkrank, als würde ne Erkältung oder so kommen. Das ging so bis Ende Januar.

Naja, Sport wurde daraufhin eingestellt und auch die Ernährung ist wieder wie vor Beginn mit Sport. Allerdings hab ich jetzt wieder Bock und starte wieder.

Ich hab halt ein wenig Bammel, dass dieses Zucken sich weiter ausbreitet, übers Knie zum Oberschenkel etc...

Wenn wer nen Tipp hat, wär ich sehr dankbar.

Angst, Nerven, Psyche, Muskelzucken
Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie

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