Angst vor Fahrstunden/-prüfung und mehr

Hallo liebe Community,

ich muss euch mal etwas fragen. Ich hab vor jeder Fahrstunde totale Angst, dass ich Fehler mache. In zwei Wochen habe ich übrigens meine praktische Prüfung, die ich eh nicht schaffen werde und ich bin jetzt schon total nervös. In der Fahrschule über wir das gerade anhand der "Prüfungssimulationen" und die praktische Prüfung wäre dann nach spätestens 2 Minuten schon vorbei gewesen. Mein Fahrlehrer motzt auch immer wegen meinen Fehlern rum und sagt, dass ich mich nicht steigern würde und das ein Fahrschüler in der 2. Fahrstunde besser fährt, als ich es tue. Ich habe seit September mit den Fahrstunden angefangen und seitdem bin ich nicht mehr derselbe; ich habe jedes Mal Schiss vor den Fahrstunden und fühle mich auch nach den Fahrstunden schlecht, da ich mich in meiner Überzeugung, dass ich nichts auf dieser Welt kann, bestätigt fühle. Seit ich mit den Fahrstunden angefangen habe läuft es auch in der Schule nicht mehr so gut und ein Leistungsabfall generell ist die Folge.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich es von Anfang an gewusst habe, dass ich nie den Führerschein erhalten werde, da ich einfach zu blöd dazu bin - wie auch für alle Sachen auf dieser Welt. Obwohl ich vor jeder Fahrstunde Bammel habe, denke ich doch meistens positiv, doch ich werde hinterher meistens nur vom Gegenteil überzeugt. Manchmal frage ich mich auch, was ich auf dieser Welt zu suchen habe, da ich nicht mal das Autofahren beherrsche. Ich glaube mein Fahrlehrer kann mich nicht mehr leiden, da ich so viele Fehler mache.

Woran kann das alles liegen? Wieso mache ich explizit im Themengebiet Autofahren so viele Fehler und auch sonst so generell? Und wieso bin ich generell so ungeschickt bzw. kann nix (bin auch kein Praxistyp bzw. hab zwei linke Hände, da ich seit Kindesbeinen an motorischen Problemen leide (vermutlich auch noch an Hirnproblemen))?.. Das geht mir alles so dermaßen auf die Nerven, dass ich mir schon oft überlegt habe, mir einfach das Leben zu nehmen, da ich eh unnütz bin.

Liebe Grüße

ottaro

  • Sorry für den etwas komischen Text und wenn Grammatik- und/oder Rechtschreibfehler enthalten sein sollen, dann tuts mir leid, aber vermutlich beherrsche ich nicht mal die deutsche Sprache richtig.
Angst, Depression, Autofahren
Analfissur! Höllische Schmerzen!

Hi an alle! Sorry die Frage war schon ein paar mal wohl da aber ich brauch Hilfe! Kurze Vorgeschichte: Ich hab seit einiger Zeit einen neuen Freund und übelste Probleme damit auf die Toilette zu gehen wenn er zuhause ist. Mittlerweile verbringen wir aber Tag und Nacht zusammen. Lange Rede, kurzer Sinn: ewig nicht auf Toilette gegangen, Verstopfungen und viel zu harten Stuhl bekommen, aus Scham aber nix unternommen bzw nicht viel Beachtung geschenkt. Dann der Horror: zuerst Scheidenpilz mit starken Schmerzen, dann endlich mal aufs Klo gegangen und Blut am Klopapier gehabt incl. abartigen Schmerzen am After und am Damm! Geblutet hat es seitdem aber nie mehr. Zuerst dachte ich an Hämorrhoiden aber nach einwöchiger Behandlung keine Verbesserung. Nun hab ich mich mal ausführlich belesen und glaube an eine Analfissur! Auf Klo gehen ist für mich die Hölle! Ich weine jedesmal und ich könnte schreien so schlimm ist das ABER ich will nicht zum Arzt! Ich weiß da kommen jetzt riesen Aufschreie aber ich schäme mich zu Tode außerdem hab ich so schlimme Angst davor denn ich hab so schon schlimme Schmerzen dass sogar Abwischen mit feuchten Tüchern oder allein schon ausversehen berühren mir Tränen in die Augen schießen lässt! Ich wünsch mir einfach dass mir jemand sagen kann was ich tun soll und wie ich diese schlimmen Schmerzen weg bekomme. Kann dann teilweise 2 Std nicht sitzen bishin dass ich nicht mehr schlafe nachts... Danke im voraus!

Angst, Schmerzen, Darm, Analfissur
Sorge um meinen großen Bruder - Was kann ich tun?

Ach je, jetzt schreib ich auch mal, könnt vielleicht was länger werden, weiß ich noch nicht.

Also, ich bin jetzt 15 Jahre alt geworden, vor gar nicht so langer Zeit und mein Bruder 19. Wir haben daheim immer wieder das ein oder andere Problem, aber bislang hat uns das nie so mitgenommen. Unsere Mutter tut immer so, als wäre sie eine tolle Mutter, als würde sie uns behüten und schützen und was weiß ich. Doch ich weiß es inzwischen selbst nicht mehr.

Seid sie sich von unserem Vater trennte, da war sie abends ständig unterwegs und während unser Vater im Ausland rum hockte bei seiner neuen Freundin, da kam sie abends komplett blau nach Hause und hat sich bei uns, meistens bei mir ausgeheult, sagte sie wolle sterben, sie sähe keinen Sinn mehr und sie könnte nicht mehr. Ich habe mich um sie gekümmert, ich bin abends, wenn sie weinte zu ihr gegangen, habe sie getröstet, habe mir mit 13 Jahren ihre Sorgen angehört, ihre Ängste und was weiß ich. Ich war ihr "Objekt" wenn sie wütend war, dann hat sie meine Zeichnungen (mein größter Heiligtum) durch einander geworfen, sie hat mich geschlagen, das ich weinend in der Ecke saß und unter Tränen meinen Vater anrief, er sollte kommen und mir helfen, ich hatte Angst, Angst vor meiner Mutter.

Meine Mutter ist nachts einmal abgehauen und ich musste sie suchen, mitten in der Nacht, ich habe damals auch den Abschiedsbrief von meinem Vater gefunden, denn auch der sa kein Sinn mehr in seinem Leben. Nein, er lebt nun noch.

Meine Mutter hat Medikamente genommen, das sie nicht so aggressiv ist, die hat sie nun abgesetzt und es klappt nicht wirklich, wie dem auch sei, die ganze Zeit über habe ich die Familie wo es nur ging zusammen gehalten, ich habe mich gegen meinen Onkel, meine Tante und meine Oma gestellt um meinen Vater zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht verdient hätte, denn er lachte mich aus, als ich weinend vor ihm auf dem Boden lag und beleidigt mich aus Gemeinste.

Nun, aber weiter, in der Zwischenzeit ist alles wieder ruhiger geworden und nun ist es so, das mein Bruder, der sich aus der ganzen Sache fein raus gehalten hatte jede Nacht wach wird, oft höre ich ihn, wie er dann rumläuft, oder wecke ihn. Er weint dann, schreit, oder winselt einfach nur und wenn ich ihn wecke, dann schaut er mich eine Weile an und sagt dann ich solle ins Bett gehen, wenn ich am nächsten Morgen drauf anspreche und frage was los ist, dann ignoriert er mich einfach.

Nun hat er irgendwann im Halbschlaf einmal was gemurmelt von wegen: "Es ist alles meine Schuld, Papa, Mama... es ist alles meine Schuld." Solche ähnlichen Sachen sagte er dann häufiger, kann sich aber angeblich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Nun hatte er vor einer Woche einen schweren Asthmaanfall und musste auch in paar Tage im Krankenhaus bleiben, heraus kam: Lungenentzündung. Er ist jetzt seid gestern wieder daheim und gestern Nacht hat er eben wieder geschluchzt und ich hab ihn geweckt und er meinte, er hätte mich damals beschützen müssen

Angst, Familie, Jugendliche, Psyche
Bruder schlägt meine Mutter Was kann man tun?

Hallo!

Also mein Bruder ist 20 Jahre alt und meine Mutter 48. Das Problem ist, das wenn sie sich streiten, es meistens ziemlich heftig zu geht. Es war früher zwar heftiger, aber trotzdem schockt mich das jedesmal wieder. Manchmal denke ich mir, wenn ich nicht zu Hause bin, das es vielleicht passieren könnte, das mein Bruder meiner Mutter was an tut. Ja, ich habe auch schon daran gedacht, das er mal aus rastet und sie verletzt oder sie bei einer Handgreiflichkeit stirbt.

Ich weiß, das hört sich vielleicht übertrieben an, aber das sind wirklich meine Befürchtungen. Eben hat meine Mutter meinen Bruder dazu auf gefordert, sein Zimmer auf zu räumen. Sie wollte dabei seinen Fernseher aus schalten, daraufhin hat er gesagt, sie soll das lassen und hat sie beschumpfen. In so einer Situation mache ich meistens die Türe meines Zimmers zu, damit ich mir das nicht an sehen muss. Ich habe es aber zuerst gesehen und habe beobachtet, wie sich meine Mutter gewehrt hat, und mein Bruder hat versucht, sie aus dem Zimmer zu schieben. Ich hatte auch Befürchtungen, das mein Bruder meine Mutter die naheliegende Stiege runter stoßen wird.

Das ist zum Glück nicht passiert. Also wir sind keine Assis, die in einem Plattenbau wohnen, sondern wir wohnen in einem Haus und meine Eltern haben auch einen Job. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht.

Was kann ich jetzt tun?

Was würdet ihr mir raten?

Wie gesagt, habe ich Angst, dass das ganze mal eskaliert.

Bitte helft mir.

P.S. Ich bin 18 Jahre alt

Angst, Leben
Habe Angst eine Frau zu schwängern.

Hallo, zu mir: bin 23 jahre alt, männlich, student ich hab folgende Angst: Ich befürchte bei den kleinsten Kontakten mit Frauen das diese durch mögliche Spermareste unter meinen Fingernägeln/Händen/Klamotten schwanger werden könnten indem sie sich unwissentlich/wissentlich die Spermareste einführen bzw. beim Toilettengang es zur einführung der Spermien kommt. Ich bin aufgeklärt, nicht dumm (schätze mich eher intelligenter ein als so manch anderen in meinem Freundeskreis), und weiß natürlich was benötigt wird um schwanger zu werden. trotzdem wäre es ja theoretisch möglich denke ich mir immmer... Ich hatte schon einige Beziehungen, schon mit einigen Frauen Sex, und ohne arrogant zu wirken durchaus bei Frauen "beliebt". Diese Angst war also nicht immer da. Jedoch schränkt es mich schon sehr ein. Wenn ich aus einer Flasche trinke dann schau ich immer das ich diese Flasche auch mit nach hause nehme, dass sie niemand entwendet und durch mögliche spermareste welche dran gekommen sind geschwängert wird...sehr verrückt eigentlich, aber ja durauchs möglich. ich putze immer nachdem ich (egal wo) auf der toilette war, mit klopapier die gesamte kloschüssel ab um mögliches sperma zu beseitigen. in letzter zeit geht es soweit, dass wenn ich z.b. feiern gehe mir bestimmt 30 sekunden lang die hände wasche und kurz bevor ich die toilette verlassen will denke ich mir "lieber nochmal waschen". handelt es sich dabei um einen waschzwang? besonders "sauber" bin ich sonst eigentlich nicht. im grunde sehr! unordentlich was mein z.b mein zimmer angeht. da macht es mir auch nichts aus....es geht ja nur um die spermien. ich hab also definitiv keinen ordnungszwang. was ich aber habe, ich muss ständig den herd kontrollieren und türen ob sie denn verschlossen sind, abundzu geh ich 10 mal zur tür zurück und schau ob sie wirklich zu ist. ich onaniere jetzt nicht unüblich viel, maximal einmal am tag würde ich sagen, manchmal mehr, manchmal weniger, alles im rahmen. es wäre einfach das schlimmste für mich im moment vater zu werden. diese angst treibt michh dann so weit das ich frauen nur ungern die hand gebe, eher "kumpelmäßig" die faust hinhalte... was ist da los? wer kann mir helfen? sind meine ängste begründet? was für ein problemm habe ich genau? vielen dank.

Angst, Psychologie, Zwang
Bitte dringend um Hilfe, Benommenheit, Sehstörungen "mouches volantes" etc.

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und leide seit ca. 5-6 Jahren unter ständiger Benommenheit und Sehstörungen. Die meist 24 Stunden am Tag anhält.

Es ist relativ unterschiedlich, ich fühle mich einige Zeit "Minuten" wohl und dann tritt diese Benommenheit wieder auf. Seit ca. 3 Monaten sind jetzt auch noch diese "mouches volantes" (Kreise, Fäden, Mücken vor dem Auge) dazu gekommen. Ich habe den Augenarzt besucht, dieser konnte aber nichts feststellen, Sehtest positiv, keine Beeinträchtigung.

Ich stehe frühs auf und sobald ich aus dem Bett bin ist mir wieder schwammig. Lichteinflüsse beeinträchtigen mich auch. Gehe ich z.B. aus einen hellen Raum in einen etwas dunklerern Raum wird diese Benommenheit schlimmer. Nach dem Joggen/Laufband werde ich schwach auf den Beinen. Ich treibe aber nicht regelmäig Sport.

Ich bin in der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen seit 01.08.2012. Ich habe Angst mit fremden Leuten zu sprechen und rede mir manchmal ein, dass sich ja ein "Sprachfehler" einschleichen könnte. Obwohl meine Artikulation meiner Meinung nach hervorragend ist. Dies beeinflusst natürlich meinen Arbeitsablauf intensiv! Normalerweise habe ich Spaß daran mich mit fremden Leuten zu unterhalten.

Seit meiner Kindheit streiten sich meine Eltern, es geht hauptsächlich um Geldprobleme. Das artet dann immer so heftig aus, dass sie sich gegenseitig anschreien. Auch ich hatte hin und wieder Auseinandersetzungen mit meinen Eltern. Vor ca. 9 Wochen war der Streit mit meinem Vater so heftig, dass ich mich seelisch total unwohl gefühlt habe, ich dachte ich wäre verrückt, fing an mir Sachen einzureden. Daraufhin ging zum Hausarzt der mir ein psychisches Mittel verschrieb.Ich sollte jeden Abend eine halbe Tablette nehmen. Das setzte ich allerding nach 3 Tagen wieder ab, da mir das definitiv zu dumm war.

Jeder fühlt sich "beschissen", nachdem er sich mit Menschen gestritten hat, die ihm am Herzen liegen.

Dies erwähne ich, da ich mir dachte, ich leide unter Depressionen. Die diese Benommenheit etc. hervorruft. Irgendwie unrealistisch, der Spaß geht ja schon ca. 6 Jahre.

Fazit: Ich fühle mich jeden Tag so als hätte ich am Vortag eine Flasche hochprozentiges getrunken.

Nun, kann mir jemand helfen und sagen wodurch das hervorgerufen wird?

Ps.: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint, blöde Bemerkungen könnt ihr euch sparen. Seid froh, dass ihr gesund seid.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Sehstörung
Dauerhafter Schwindel nach MDMA konsum?

Hallo liebe Community,ich wende mich an euch, da ich aktuell nicht wirklich weiter weiß.Ich habe mit Freunden vor knapp 1 1/2 Monaten MDMA konsumiert (war das 4rte mal für mich) und am Abend danach noch einen durchgezogen.Soweit nichts besonderes passiert.

Als am Folgeabend die Wirkung so ziemlich weg war, bemerkte ich das erste mal ein komischen Art Schwindel der extremes Unwohlsein ausgelöst hat.Ging jedoch wieder über die Nacht komplett weg.Erst knapp 2 Wochen später fing das ganze wieder an mit dem Schwindel und Unwohlsein.Ich war in dieser Zeit beim Arzt, der konnte jedoch nichts feststellen.Nach dem Arzt besuch ging es jedoch bei mir den Bach runter.Der Schwindel oder Benommenheit wurden viel stärker, ich hatte dauerhaft dieses Unwohlsein Gefühl - was natürlich auch zu Panik führte, ich konnte mich absolut nicht mehr entspannen weil in meinem Kopf alles unkontrolliert raste.

Ich hatte kaum mehr den drang was zu essen und immer wieder starke Deppresionsschübe.Ich bin in der Zeit zu meiner Familie gegangen um mich ein wenig zu beruhigen.Hat auch soweit super geklappt. Die "schweren" Symptome sind weggegangen und es ist fast nur noch der Schwindel da.Habe zwischenzeitlich noch 5 HTP dazu genommen, jedoch wieder abgesetzt da ich gemischte Meinungen gelesen habe.Meine aktuelle Vermutung ist immer noch Serotonin Syndrom o.ä., aber solange danach noch?

Es wird zwar in kleinen maßen immer besser, jedoch wurde es letzte Woche nochmal schlimmer. Ich sehe kein kontinuierliches Verbessen der Situation... und es ist jetzt schon über ein Monat so. 

Der Artzt konnte bisher auch nichts finden und dir überweisung zum Neurologen dauert noch an.

Ich mache mir einfach aktuell Sorgen das der scheiß nicht mehr weggeht und ich mich mit abfinden muss ??

Diese Benommenheit und das Unwohlsein, machen mir grade alles unglaublich schwer.Hatte jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?Oder Tipps was ich machen kann?

Ich versuche mich schon so gut es geht abzulenken und Alkohol ist aktuell sowieso kein Thema.Aber es bereitet mir einfach unheimliche sorgen.

MfG

Angst, Drogen, Schwindel
Ist das Pfeiffersches Drüsenfieber oder Mandelentzündung?

Hey zusammen ich bin langsam echt nervlich am Ende und weiß nicht mehr was ich tun soll.. Hab seit 18 Tagen Halsschmerzen und seit 4 Tagen hab ich plötzlich große weiße Flecken auf der linken mandel... HNO Arzt meinte wäre was bakterielles hab Antibiotika bekommen(Amoxicillin+Clavulansäure 875mg 2×Täglich 7 tage) aber keine Wirkung und keine Besserung... Davor hatte ich Amoxicillin 1000mg ( 2×Täglich 5 Tage)

Alles hat nix gebracht und diese Halsschmerzen werden gefühlt immer schlimmer... Das ist kein klassischer Halsschmerz wie man ihn kennt das ist beim essen und trinken und schlucken ein starkes stechen und brennen wie nh offene Wunde wo man gerade draufdrückt... 🫠Und ohne zu schlucken usw hab ich da ständig ein fremdkörpergefühl was drückt und sticht... Hab heute mit einem Online Arzt telefoniert und der meinte das könnte Ebstein Barr Virus sein weswegen kein Antibiotika hilft, der hat mir Sicherheitsweiser Clindamycin aufgeschrieben.. Aber kann langsam keine Antibiotika mehr sehen weil mein darm auf gut deutsch im A*rsch ist von dieser Antibiotika Orgie....

Kennt sich vielleicht jemand damit aus? Hab da extrem Panik vor weil ich Angst hab das es Multiresistene Erreger sein könnten oder dadurch eine Sepsis entsteht..

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Angst, Gesundheit, Halsschmerzen, Entzündung, Arzt, HNO, Krankheit, Mandelentzündung, Medizin, Pfeiffersches Drüsenfieber, Abszess, Sepsis, Streptokokken

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