Hallo,

ich habe seit Mittwoch Nachmittag das Gefühl, immer wieder alle 2-3 Minuten tief einatmen zu müssen bzw. zu gähnen. Manchmal klappt es mit dem tiefen einatmen auch nicht. Ich hatte in den letzten Monaten viel Stress, eine Fehldiagnose, obwohl ich nichts hatte, und die langen Arbeitszeiten täglich belasten mich. Bin eher schmal und eigentlich auch ganz sportlich. 

Hat jemand einen Tipp? Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es etwas psychisches ist, da es schon so lange andauert.

Beim Treppensteigen ins 5 OG verstärkt es sich nicht. 

Ich habe aufgrund der Arbeit erst nächsten Freitag wieder Zeit, zum Arzt zu gehen :/

Hi, ich habe morgen die J1 Untersuchung und habe Angst das die meinen Intim Bereich anschauen wollen. Kann mir da vielleicht jemand sagen was da alles gemacht wird, weil ich habe echt Angst. Vielleicht sind ja auch Ärzte dabei die diese Frage sehen, würde mir helfen. ( bin 14 Jahre alt)

LG

Muss mal kurz was ausholen um das zu erklären. Ich hatte immer schon mit mein vegetativen Nervensystem zu tun. Ist aber eigentlich besser geworden und es tritt kaum noch auf. Das war dann wie eine Panik Attacke und es half mir Calzium Tablette dabei, es wieder los zu werden.

Ebenfalls hatte ich in den letzten 2 Jahren unter Stress schon mal Aura!

Sonntag vor einer Woche hatte ich dann einen kleinen Schock mit kurzen Weinkrampf, als ich erfuhr das mein Vater mit Schlaganfall ins KH musste. War zum Glück nur ein kleiner. Er ist mittlerweile entlassen und soweit alles wie immer. Das hat mir aber echt Sorgen und Angst gemacht. Mein ganz normaler Alltag lief ja auch weiter.

Diese 4 Tage stand man dann unter Strom. Ist ja klar.

Aber dann kam das bei mir:

Den Mittwoch ( Tag 4 nach dem Schock) kriegte ich dann auf der linken Seite Augenlid zucken, was bis jetzt anhält.

Gestern am Sonntag sind wir mit der Familie ( auch mein Papa ) in in den Urlaub gefahren und auf der Fahrt hatte ich plötzlich eine Aura auf dem anderen Auge , das rechte Auge ca 30 Minuten ohne Kopfschmerzen, aber diffuses Gefühl. Hab aber im Auto hinten gesessen und ein eBook gelesen. War vielleicht nicht so gut? Befalls vorab die letzten Tage viel am Tablet verbracht.

Heute hab ich mich immer noch nicht ganz wieder gut gefühlt und habe auch Magnesium und Calzium sowieso Paracetamol (in Abständen) genommen und bin durch den Tag gekommen, das Lid zuckt immer noch mal auf und irgendwie fühlte ich mich heute zeitweise echt K.O.

Meine Frage: ist das Lidzucken, die Aura und das diffuse Gefühl noch durch den Schock? Vegetativ? Folgt sowas echt erst paar Tage später? Tipps?

Guten Mittah Leute,

Also ich weiß selber nicht was mit mir los ist, leide an Angstzuständen seit paar Monaten z.b starke Angst vor Krankheiten. Höre ich über Wien Krankheit bilde ich mir die sofort ein. So z.b jetzt ist es adhs, aber was ist das eigentlich ich weiß das nichtamtlich.
Bin dumm und habe gegoogelt also Symptome und so. Das Ding ist ich bin 16 Jahre alt und wenn ich das hätte dann wäre es doch direkt erkannt oder? Habe auch jetzt in der 10 klasse ein 1,5 Durchschnitt und in der 4 klasse auch in 2 Bereich Durchschnitt.
Halt ich träume oft so was wenn ich jetzt reich wäre so und verschwinde dann manchmal in den Träumen. Aber glaube das hat was mit meiner schweren Kindheit zutun wo ich geschlagen wurde und vieles erlebt habe. So mein Zimmer ist auch oft nicht aufgeräumt und so.
Halt das Ding ist ich hätte vor den Anfang der Angstzustände darüber gelacht sowas niemals haben zu können, jetzt habe ich das Gefühl alles zu haben was man haben kann. Gestern war auch was anderes aber ich warte und warte auf platzt für Therapie. In eine Klinik zu fahren kann ich mir wegen der Schule auch nicht leisten weil ich schon zu viel geopfert habe. Z.b in Mathe ich lerne viel und schreibe dann eine 1 von 8 klasse habe ich in Mathe eine 1. habe auch viele Freunde und so dann kann ich das ja nicht haben.

so wie ich geschrieben habe hätte man das schon erkannt wenn ich in Schule wär. Widerspreche mir echt immer wieder und trotzdem diese Angst

Hallo Leute,

also ich denke ich habe Hypochondrie so. Habe totale Angst vor allen Krankheiten die ich vorstellen kann. So z.b vor Parkinson usw. Bin jedoch auch erst nur 16 so.

Halt meine Frage ist, wieso stellt sich mein Kopf ein diese Krankheiten zu haben? So leide deswegen an echt krassen Angstzuständen wodurch einfach mein immunsystem überlastet ist denke ich mal. So das würde handyzittern und so bischien erklären. Die Nase ist auch oft zu und habe eine Mandelentzündung so davon kommt weniger riechen und so. Und solche Symptome stimulieren sich immer weiter. Anderes Ding ich höre mir z.b oft Musik oder YouTube oft bischien lauter und wenn so ein niedriger Ton Balken ist und ich bischien weiter weg bin höre ich es nicht, was auch normal ist. Aber mein Kopf sagt mir das ich noch taub werde. Das ist echt schlimm. Wieso denkt mein Kopf so, also wie funktioniert dieses psyschische Problem? Hattet ihr schonmal mit krassen Ängsten zutun?

habe auch schon Antrag für Therapie aber das dauert einige Wochen…

Hallo zusammen,

seid kurzen ist in den Medien verstärkt das Thema impfen mit Corona und deren starke Nebenwirkungen. Ich muss nun aufgrund meines Berufes mich gegen Hepatitis a und b impfen lassen. Ich habe natürlich unfassbar Angst. Früher war mir impfen egal, aber seit di we ganzen Nebenwirkungen habe ich echt Angst mich gegen Hepatitis impfen zu lassen. Am Ende bekommt man dort auch so starke Nebenwirkungen. Fühle mich einfach nicht wohl dabei, aber ich brauche sie als Vorschrift leider. Wie gehe ich nur entspannt damit um?

Ich habe eine Bakterielle Mandelentzündung und nehme das Antibiotikum auf dem Bild, mein Problem ist das ich es immer morgens um 9 und abends um 21 Uhr nehmen muss meine Ärztin meinte das es ganz wichtig ist den Abstand einzuhalten da sonst die Wirkung davon abhängt. Ich habe es morgens um 9 genommen aber gerade abends vergessen es zu nehmen und habe sie jetzt um ca 0:15 nachgeholt also 3stunden 15 Minuten zu spät ist das sehr schlimm und soll ich sie jetzt morgen um 12 Uhr oder um 9 Uhr nehmen?

Hab jetzt schon länger oben genannte Beschwerden... Jedesmal Angst vor einem Herzinfarkt, aber EKG in Ordnung!

Übelkeit, Würgereiz, Zittern... Durchfall

Leide unter Stress und Panikattacken etc...

Ich habe grosse Angst zu sterben...

Hallo,

Vor ca 2 Monaten hatte ich einen Virus und Stress. Seit 1,5 Monaten geht es mir besser. Ich hatte früher schon Extrasystolen, in den 2 zwei Monaten sind sie jedoch stärker geworden.

Vor 20 Jahren meinte der Arzt, ich hätte einen Mitralklappenprolaps. Er hat mich damals aber nur abgehört und keinen Ultraschall gemacht.

Heute Morgen war ich bei einem anderen Arzt und er hat ein Geräusch gehört. Jetzt muss ich nächste Woche einen Belastungstest (EKG) machen und bekomme ein Langzeit-EKG. Ende November gibt es einen Ultraschall Echo ( ein paar Leute meinten das wäre zu spät..)

Ich habe oft einen hohen Puls, etwa um die 90, und manchmal auch einen hohen Blutdruck, vor allem beim Arzt oder wenn ich erschöpft bin oder wenig geschlafen habe. Seit kurzem ist dieser jedoch einigermaßen besser und ich komme auf Werte wie 125/85 oder 117/76. Oft liegt der Puls bei der Messung zwischen 73-86.

Mein Frauenarzt meinte oft, der Blutdruck sei zu hoch, aber beim Arzt ist dieser ja oft höher. Mein Hausarzt hat nichts unternommen, auch wenn ich dort oft Werte wie 160/95 hatte.

Blutdruckmessen ist mir allgemein sehr unangenehm, auch wenn andere Leute ihren Blutdruck messen und ich danebenstehe. Ich traue mich jetzt nicht mehr, Sport zu machen, und habe generell Angst vor einer schlimmen Diagnose.

Warum hat mein alter Hausarzt nie einen Ultraschall gemacht? Kann man solch eine Diagnose ( Mitralklappenprolaps) alleine durchs Abhören stellen? Und findet ihr es zu lange bis November? Bin 33

Ich,(w12) leide unter Emetophobie ( der Angst vor Erbrechen) und fahre in drei Tagen auf Klassenfahrt mit dem Bus , wo einigen Kindern schlecht wird. Ich habe voll die Panikattacken wenn ich nur daran denke, das jemand spucken wird!

was kann ich jetzt tun? Ich bin völlig verzweifelt!( meine Eltern können mich nicht fahren)

Hallo,

bin nach 2 minimalinvasiven Herzeingriffen ( Mitralklappe und Ablation ) und einer großen Medikamentenerweiterung unruhig und schwindlig.

Mache mir sehr viel Gedanken über mein Gesundheitszustand und grübele.

Angst kommt auch dazu.

Habe auch sonst noch einige private Probleme.

Wollte eigentlich mal das pflanzliche Medikament Lasea probieren, aber ich traue mich nicht so richtig.

Vielleicht kann ich ja hier einige Anregungen bekommen.

MfG

Dietmar

Moin,

ich habe heute in der Schule beim einen elektrischen Schlag vom Waffeleisen bekommen. Seitdem tut meine Hand weh und es kribbelt. Außerdem ist mir schwindelig und übel. Ich war bereits beim Arzt, der meinte, ich solle abwarten, da es etwas Normales sei. Das EKG war auch in Ordnung.

Meine Frage ist jetzt: Was soll ich tun? Ist das gefährlich? Kann ich beruhigt schlafen? Wie lange sollte ich nicht zur Schule gehen?

Vielen Dank!

Hallo Leute, ich bin echt verunsichert...

Ist es möglich dass eine SS in der 11+3 SSW übersehen wird im Ultraschall? Also ich hätte einen Verhütungsunfall vor 11 Wochen und 3Tagen, daraufhin habe ich 2Tage danach die Pille danach genommen. Hätte dann auch eine Blutung welche zu früh und schwächer als sonst war. Hätte dann auch mit Übelkeit ein bisschen zutun. Dann habe ich ca. win Monat nach dieser Blutung wieder eine Blutung bekommen nd dann war ich 8 Wochen nach dem Ungeschützten Geschlechtsverkehr beim FA. Sie meinte meine Schleimhaut sei aufgebaut und ich müsste bald meine Tage bekommen, habe ich dann auch 1-2Wochen danach auch, diese war aber irgendwie so schleimig und auch nicht so stark wie sie vor der Pille danach war. Allerdings glaube ich schon das so Gewebe stücke mit dabei waren, bin mir aber nicht sicher und sie hielt 4 Tage oder so an. Mittlerweile sind ca.2 Wochen nach Beginn der Blutung her und heute war ich noch mal beim FA ( es sind heute 11Wochen und 3 Tage nach dem Missgeschick) sie meinte das meine Schleimhaut abgebaut ist und mein Eisprung wahrscheinlich noch nicht war, allerdings war das nur ein Termin um nach Zysten zu gucken. Ich hab in letzter Zeit das Gefühl, dass meine Haare nicht mehr so schnell fettig werden und das meine Haut nicht mehr so viele Pickel hat und das ich einen Bauch bekomme... Ich hab 5Wochen, 8 Wochen und gestern einen SS Test von Cerablu gemacht alle negativ. Kann ich trotzdem Schwanger sein oder nicht?

Dort, also fast direkt über dem Schlüsselbein links ist irgendwie so ein komischer, harter Streifen. Es ist kein richtiger Knubbel oder riesiger Knoten, sondern halt so nh harter Streifen. Ich bin sowieso schon hypochondrisch, aber das macht mir irgendwie Angst. Ich bin grade erst 17.

Es tut nicht weh, ist nicht verschieblich, es ist halt einfach so ein komischer Streifen unter der Haut und eher hart, als weich. Mir geht es aber sonst gut.

Ich weiß, dass ich damit dann zum Arzt bei Bedenken sollte, aber kann mich jemand beruhigen oder Erfahrungen teilen? Es ist ja grade Wochenende.

Danke im Voraus und LG

Was ist der Unterschied zwischen Schüchternheit und einer Sozialen Phobie? Dass die Soziale Phobie eine psychische Erkrankung ist, ist klar, aber wie erkennt man, ob es vielleicht doch mehr als nur Schüchternheit ist? Es fing schon in der Grundschule an: Ich war immer einer der Ruhigen und Schüchternen. Ab der 5.Klasse hatte ich jahrelang mit  Mobbing zu kämpfen, habe in der Schule überhaupt keine Freunde. Ich mache mir Gedanken darüber, wie ich mich bewege bzw dass ich komisch bin und denke immer gleich, dass alle über mich lachen. Seit Monaten habe ich Angst, zur Schule zu gehen, zittere ständig und habe morgens immer Bauchweh, wenn ich an die Schule denken muss. Meine Eltern meinen, dass ich mich einfach nur trauen muss und locker sein soll, aber das fällt mir so schwer, die Angst beeinflusst quasi mein Leben, ich rede kaum mit Menschen aus Angst, sogar die Lehrer haben es bemerkt. Ich vermeide Telefonate, usw... Hört es sich schon nach sozialen Phobie an? Meine Eltern verstehen mich nicht ....

Ich fliege in 13 Tagen Langstrecke nach Los Angeles.

Habe eine Bakterielle Bronchitis und nehme schon seit gestern Antibiotika.

Habe trotzdem Angst, dass ich sie bis dahin nicht vollständig los bringe. Meine Ärztin meinte jedoch, dass es sicher bis dahin wieder wird.. wäre es sehr schlimm, wenn ich am Abflugstage noch etwas Bronchitis haben sollte?

Morgens ist sie am schlimmsten, tagsüber merke ich sie kaum.

Hallo,

Ich bin w/14. Ich habe im März die J1 Untersuchung bei meinem Kinderarzt. Ich habe schon gegoogelt, wie der Ablauf ist, aber hätte trotzdem ein paar genauere Fragen.

1. Ich bin deutlich untergewichtig und habe auch Symptome von Magersucht. Wird er es meinen Eltern erzählen, auch wenn ich es nicht will?

2. Ich habe vielleicht eine Soziale Phobie. Soll ich das dann auch ansprechen? Was macht der Arzt dann, wenn man starke Soziale Ängste hat?

3. Es gibt ja am Ende so ein Gespräch, wo man alle Ergebnisse auswertet. Müssen da die Eltern dabei sein?

Das wars. Ich hoffe, dass jemand meine Frage beantworten kann:)

Hallo Comunity,

Ich habe an euch eine Frage, da es das einzige Forum ist was ich persönlich kenne. Ich habe ein Problem ich leide an Angstzuständen und Anhst vor Krankheiten seitdem mein Opa verstorben ist vor paar Monaten. Ob ich ein Hypochonder bin kein Plan aber vermutlich schon. Mein Opa ist an seiner Krankheit gestorben. So bei mir ist die Angst immer unterschiedlich paar Wochen war es hodentorsion dann war es schizophrene und so weiter. In Weihnachtsfeiern habe ich angefangen tu zittern als die Hände. So bei idt wenn ich Angst habe dann zitter meine Hände. Daraufhin bekam ich Angst Parkinson zu haben so wegen dem Zittern. Danach habe ich immer weiter und weiter gelesen. So habe seitdem auch durchgehend eine Mandelentzündung bis heute, die hat sicherlich auch viel damit zutun wegen dem ganzen Symptomen so. Dann habe ich gelesen das schlechter riechen ein Symptom von Parkinson ist. Seitdem rieche ich Schlecjt aber meine Nase ist ebenfalls oft zu und offen kommt gelber/grüner Schleim raus. So ich bilde mir Sachen zu haben die ich garnicht habe. Habe jedoch das wenn ich zu schnell aufstehe das mir schwindelig wird aber das seit immer glaube ich. Manchmal auch Rückenschmerzen so. Habe auch zwangsgedahneln und gucke ständig ob meine Arme beim laufen mitlaufen. Denkt ihr ich könnte Parkinson haben oder ist das alles nur meine Angst und Einbildung. Denn paar Tage ist eine Krankheit das ist wieder in paar Tagen eine andere so. Vor Paar tagwn war HIV und sepsis. Und jetzt ist es wieder Parkinson. Ich weis das hier keine Ärzte sind. Aber habt ihr ne Idee, ist das Angst und Hypochondrie oder doch wirklich Morbius Parkinson. 

will auch Therapie aber Termine zu bekommen wird lange dauern deswegen frage ich Hier. Vielleicht könnt ihr mich beruhigen oder auch nicht.

liebe Grüße an alle

Bin halt auch erst nur 16 Jahre alt und in meiner Familie hatte niemand Parkinson

Hallo zusammen

Im Nov. 23 wurde bei mir eine Tiefenvenenthrombose in der Kniekehle festgestellt. Diese habe ich nun während 3 Monaten mit Blutverdünner (Xarelto) und Kompressionsstrümpfen behandelt. Die Nachkontrolle hat ergeben, dass sich das Blutgerinnsel zwar vollständig aufgelöst hat, die Venen in meinen Unterschenkel aber nicht mehr funktionieren wie zu vor. Nun muss ich laut meinem Arzt für mindestens ein Jahr Kompressionsstrümpfe tragen. Wenn sich die Funktion meiner Venen dann immer noch nicht gebessert hat, benötige ich die Strümpfe lebenslang. Diese Situation belastet mich sehr. Ich bin 32 Jahre alt und wünsche mir mein unbeschwertes Leben ohne Kompressionsstrümpfe und ohne Angst vor einer neuen Thrombose zurück. Gerne würde ich mich daher mit Menschen in ähnlichen Situationen austauschen.

Wie seid ihr mit dieser Situation umgegangen? Wie lange dauert es, bis man die Situation akzeptieren kann?

Ist es realistisch, dass sich die Venen in einem Jahr noch erholen und ich die Strümpfe wieder los werde? Kann ich selber etwas dazu beitragen, damit sich die Venen wieder erholen?

Wie handhabt ihr das Tragen der Kompressionsstrümpfe? Den ganzen Tag? Oder zieht ihr die Strümpfe aus, wenn ihr aktiver seit?

Wie geht ihr mit der Angst vor einer neuen Thrombose um?

Danke für eure Antworten!

Hallo liebe Community,

Ich verzweifle gerade und habe echt Angst da ich seit gestern Abend plötzliche Waden schmerzen am rechten Bein habe die sich über Nacht nicht gebessert haben. Ich bin zwar viel gelaufen und habe mich gestern Mittag angestrengt aber Muskelkater würde ja wahrscheinlich beide Beine betreffen.

Es schmerzt beim auftreten und wenn ich im Bett das Beim anwinkel (also immer wenn der Fuß beansprucht wird) bei Druck auf die Wade schmerzt es auch.

Jetzt kann ich natürlich wegen Weihnachten nicht zum Arzt bis nächste Woche und weiß nicht was ich machen soll. Panik und Angst sind da aber ich kann ja nicht einfach in die Notaufnahme fahren... was könnte bzw sollte ich jetzt über die Feiertage am besten tun?