Magenverkleinerung mit Epilepsie?

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar bin ich leider an Epilepsie erkrankt und dazu leider noch sehr Stark übergewichtig ich habe einen BMI von Fast 50. Ich versuche schon über Jahren abzunehmen aber leider sagt mein Körper mir bei 15kg stopp ich schaffe es leider nicht mehr abzunehmen trotz jeder Versuchung. Ich habe mich jetzt aber dazu endgültig entschieden das ich gerne eine Magenverkleinerung (Sleeve) OP haben möchte. Aber dazu habe ich eine Frage da ich an Epilepsie erkrankt bin wäre das überhaupt möglich diese Operation durchzuführen denn ich bin ja täglich morgens und abends auf meine Medikamente angewiesen und habe echt Angst das ich nach der Operation meine Medikamente nicht direkt wieder einnehmen dürfte denn absetzen dürfte ich sie gar nicht. Ich habe so keine Einschränkung bezüglich meiner Epilepsie sei es bei Narkose Mittel oder generell Operationen. Ich hatte noch nie während einer Narkose eine Anfall. Ich hatte nur bezüglich eines Medikaments was ich nach einer OP nehmen musste einen ganz leichten Anfall. Ich bin seit 5. Monaten anfallsfrei.
Ich hätte auch nichts dagegen wenn man mir die Medikamente vor und nach Operation per Infusion geben würde Hauptsache ist das ich die Medikamente bekomme und das ich sie nach der Operation und nach der Entlassung wieder in Tabletten Form nehmen darf. Könnte man mir da eventuell weiterhelfen und meine Fragen beantworten?

Operation, Erkrankung
Tag 8 nach Mandel-OP?

Hi,

also nachdem ich das gesamte Internet durchforstet habe und dadurch merkte wie individuell die Erfahrungen nach einer Mandel OP sind, habe ich mich dazu entschlossen hier auch mal meinen Leidensweg zu schildern und hoffentlich brauchbare Tipps zu bekommen.
Bzw für die Leute nach mir ein kleinen Trost zu hinterlassen.

Die ersten 4 Tage im Krankenhaus waren echt garkein Problem. Ja man hatte Schmerzen aber nichts, was man nicht aushalten könnte.

Ab Tag 4 ging es dann für mich nach Hause und das ist der Punkt wo für mich der Spießrutenlauf begann.
Die Schmerzen wurden zunehmend stärker und ich konnte nachts nicht schlafen.

Wenn ich dann doch mal eingeschlafen war, wachte ich nach 1 Stunde mit derartigen Schmerzen auf, dass ich zeitweise dachte mein Kopf fliegt gleich weg.

Die Schmerzen veränderten sich auch und so kam immer mehr ein brennen und stechen dazu und die Schluckbeschwerden waren eigentlich das harmloseste an der Sache.

Naja mittlerweile bin ich an Tag 8 und ich habe, wirklich objektiv betrachtet, keinerlei Besserung in den letzten Tagen erfahren.
Es wurde einfach von Tag zu Tag schlimmer.
Das raubt mir irgendwie meine Kraft und Hoffnung, dass es überhaupt nochmal irgendwann besser wird.

Beim HNO war ich natürlich regelmäßig und der meinte, dass mein Hals top aussieht und dass die Schmerzen halt dazugehören.
Ich nehme nur Novamin Saft und hin und wieder eine Ibu 600, die aber irgendwie mal hilft mal nicht.
Mehr will ich aufgrund meines Magens einfach nicht nehmen, weil ich wirklich nicht viel essen und trinken kann (ich gebe mein bestes)

Meine Frage an euch, war das bei euch auch so ?
ich hatte gedacht Tag 4-6 sind schlimm und dann gehts bergauf, aber scheinbar nicht (zumindest bei mir)

Habt ihr irgendwelche Tipps wie man die Hoffnung nicht verliert ?

übrigens ich kühle zwar von außen, aber Eis brennt bei mir unglaublich, weshalb ich es nicht essen kann.

Mandeln, Operation, Gesundheit und Medizin

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