Hallo,

ich hätte diese Woche Freitag einen Tattootermin für ein dezentes Tribal-Tattoo am Handgelenk-Handrücken und hätte vier Tage danach, am Dienstag, eine Operation am Kinn mit Vollnarkose.

Meine Frage wäre jetzt, ob die Vollnarkose negative Auswirkungen auf die Heilung/den Heilungsprozess des Tattoos (Verzerrung/Verschwimmen des Motivs/Blowout ???) hätte und deswegen davon abzuraten wäre oder dies kein Problem darstellen würde?

Hallo,

seit 2 Tagen bin ich erkältet, hauptsächlich Husten und Halsweh. Coronatest negativ.

Am Dienstag soll mir in der Chirurgischen Ambulanz ein Nävus unter der Nase entfernt werden. Lokalanästhesie. Kann das trotz Erkältung erfolgen?

Werde am 04.05.2022 am Bauchnabel operiert habe meine Tage am 02.05.2022 bekommen . Kann ich da zur OP einen Tampon benutzen . Bitte um Rückantwort . Danke .

Hey,

ich hatte vor zwei Wochen eine Steissbeinfistel op die Wunde wurde zugenäht. Nun wurde heute die Naht rausgezogen und der Arzt meinte das ich mich nicht hinsetzen soll und sehr sehr aufpassen soll. Ich dachte nachdem die Naht gezogen wird kann es nicht mehr aufreißen ich kann mir das gar nicht vorstellen.. meint ihr ich sollte für einen langen Zeitraum auch nicht gehen da es die Wunde belasten könnte?

Hallo ihr Lieben!

Vor einer Woche wurde ich an einer Steißbeinfistel operiert (offene Wundheilung, 5x5cm). Im Krankenhaus wurde mir gesagt, jeden Tag muss die Wunde versorgt werden. Das passiert hier durch einen ambulanten Pflegedienst (spülen, tamponieren, Kompresse drauf und Pflaster). Mir wurde nichts vom selber ausspülen gesagt. Duschen soll ich jetzt auch nicht. Aber wie mache ich das nach dem Stuhlgang? Überall lese ich, dass man dann selbstständig alles aussuchen und wechseln muss. Ich komme da selber überhaupt nicht dran und traue mir das gar nicht zu. Ich habs jetzt immer mit einem nassen Waschlappen versucht sauber zumachen. Ich wohne alleine.

Hallo!
Ich habe am 28.3 meine Hallux Operation mit örtlicher Betäubung. Jetzt wo der Termin immer näher kommt, ich mein operationsgespräch hatte und Bilder von der OP gesehen habe, bekomme ich immer mehr Zweifel.
Mir ist bewusst dass es von Mensch zu Mensch individuell ist, welche Operationen durchgeführt wird aber mir wird regelrecht schlecht wenn darüber nachdenke, alles mitzubekommen und im Endeffekt keine Schrauben sondern Drähte verwendet werden. Die wiederum lang aussehen und aus der zähe rausstehen! Ich bin am überlegen kurzfristig abzusagen um mich für einen anderen Weg zu entscheiden… was sind eure Erfahrungen?

Danke ich Vorhinein!!

Moin,

Habe jetzt seit letztem Jahr September nach meinem MTB Unfall, 9 Schrauben und eine Platte in meinem Becken...(bin 16 Jahre alt). Nun stelle ich mir die Frage, ob das ganze Zeug doch lieber raus sollte(war nämlich nicht der Plan).Grundsätzlich sind die Schrauben alle, außer eine, von innen angebracht. Hab außerdem an dem am ganzen äußeren Oberschenkel, sowie unter der Nabe, fast kein Gefühl mehr...(nur etwa zweimal am Tag ein random stechen und brennen am äußeren Oberschenkel. Wenn ich mich an der Stelle des Beckens stoße, habe ich außerdem ein sehr komisches Gefühl. Kann auch nicht auf der kannte des beckens schlafen, weil es anfängt dort zu ziehen und zu schmerzen. Die Stellen, wo ich die Schrauben von außen spüre, markiere ich mal.

Jetzt meine Frage an euch ....

Habt ihr schon Erfahrungen damit sammeln können?

Was würded ihr mir raten?

Schonmal ein Dankeschön im voraus an alle Antworten.

Hallo liebe Leser und Leserinnen

Ich bin 30 Jahre jung hatte Ende Januar eine sinus pilonidalis op alles verlief gut auch soweit die wundheilung nun hat mein Haus Arzt leider festgestellt das sich in meiner Wunde wohl ein erneuter fistelgang gebildet hat 😮‍💨habe natürlich auch gleich eine Überweisung fürs kh bekommen jetzt zu meiner Frage hatte das schon mal jemand und kann mir sagen ob dies gleich wieder operiertiv entfernt werden muss und ob die da dann die ganze Wunde erneut auf machen müssen oder nur da wo dieser Gang ist.. mit freundlichen Grüßen Claudia

Hallo zusammen,

ich hätte so ganz generell ein paar Fragen zu einer Arthroskopie der Schulter aufgrund von Impingement.

Bei mir wurde festgestellt, dass ich an einem Impingement Syndrom leide und folglich auch teils starke Schulterschmerzen habe. Nun habe ich die Schmerzen durch Physiotherapie, Dehnen, usw. etwas besser im Griff.

Dennoch spüre ich, wenn ich mit der rechten Hand auf mein Schulterdach drücke und den linken Arm nach vorne anhebe, die Knochen (Oberarmkopf und Schlüsselbein?) aneinander reiben bzw. sich gegenseitig blockieren, bis es zu einem Knacken/Knirschen kommt. Dann rutschen die Knochen offensichtlich übereinander oder aneinander vorbei. Direkt Schmerzen habe ich dadurch keine. Ich denke jedoch, dass das das Problem meiner Schulterbeschwerden ist.

Nun denke ich schon seit langer Zeit über eine Arthroskopie nach. Dabei kann ja meines Wissens nach der äußere Teil des Schlüsselbeins entfernt werden, wodurch mehr Platz entsteht.

Nun wäre meine Frage, wie lange man nach einem solchen Eingriff Krank bzw. Belastungsunfähig wäre. Wenn zum Beispiel keine Sehnen rekonstruiert werden müssen, sondern lediglich die Dekompression mittels Knochenabtragung stattfindet.

Grundsätzlich habe ich gelesen, dass man 2-3 Monate braucht, bis man wieder voll belastbar ist. Kann dies variabel sein bzw. ist dies auf eine Rotatorenmanschettenrekonstruktion bezogen?

Wie läuft das Ganze ab und habt ihr Erfahrungen mit einem solchen Eingriff?

Danke für eure Antworten und liebe Grüße

Ich hab voll Angst gerade, die Op war vor 13 Tagen die Nähte wurden vor 5 Tagen gezogen. Das nasse ist Bepanthen und weh tut die Wunde nur noch wenn ich lache was ich aber vermeide. Gestern sah sie auch dchon so aus und davor weiss ich nicht mehr, ich hab leider keine Bilder weil ich mich nicht getraut hab es anzuschauen. Die Wunde ist sehr klein von einer Blinddarm OP und ca 1cm

Hey, ich hatte vor 14 Tage eine Operation am Oberarm. Genauer gesagt geht meine OP Wunde vom Oberarm bis zum Unterarm, über den Ellenbogen drüber.

Die Ärzte im Krankenhaus haben mir geraden den Ellenbogen schnell wieder bis zu 90° zu bewegen, damit er nicht einsteift. Das ging soweit auch ganz gut und schmerzfrei.

Nun wurden mir aber heute bei meiner Hausärztin die Klammern entfernt. Sie meinte, dass meine Wunde am Oberarm noch nicht komplett zugewachsen ist. Ich bin mir deshalb jetzt sehr unsicher: Soll ich meinen Ellenbogen nun bewegen oder nicht? Einerseits hab ich Angst, dass die Wunde wieder aufgeht. Andererseit habe ich Angst, dass ich meinen Ellembogen zu wenig bewege.

Seit ich die Klammern heute rausbekommen habe kann ich meinen Arm auch nicht mehr so gut bewegen. Das liegt aber vor allem an Schmerzen an der OP Schnittstelle, nicht Ellenbogen/Oberarm selbst. Ist das normal das die Wunde nach entfernen der Klammern wieder weh tut?

Vielen Dank für die Hilfe

Hallo, ich wollte mal wissen ob jemand Erfahrungen hat mit Labrumriss und Hüftarthroskopie? Ich denke darüber nach eine zu machen weil ich immer wieder Schmerzen habe, manchmal 3 Wochen gar nicht aber wenn ich eine gewisse Position über längere Zeit einnehme dann wieder einige Tage. Allerdings schreckt mich das 6 Wochen nur auf Krücken gehen extrem ab. Kann man wirklich in der Zeit kein Auto fahren und sich nicht viel gehen? Habe Angst wenn ich es hinauzögere das es dann noch schlimmer wird und ich es dann bereue nicht gemacht zu haben. Momentan sind keine Schäden in dem MRT zu erkennen.

Wäre toll wenn jemand was darüber erzählen kann wie es bei ihm gelaufen ist?

Hallo,

ich (m,17) hab mir vor 11 Wochen mein linken Knöchel dreimal gebrochen. Morgen vor 10 Wochen wurde das ganze opperiert. Ich kann schon wieder laufen, rennen, springen alles und hab auch keine Schmerzen mehr. Hab noch die Platte und ca 4 Schrauben im Fuß. Kann ich Ski fahren. Ich denke schon das ich dazu in der lage bin, da der Ski schuh ja auch wie eine Schine ist und man darin nicht umknicken kann aber würde trotzdem gerne wissen was ihr dazu denkt. LG

Hey

Ich habe bald eine Hammerzeh Operation und bekomme danach einen Vorfuß Entlastungsschuh. Jetzt ist die Frage brauche ich dann zusätzlich auch noch Krücken? Meine Tante hatte das auch und sie hat keine Krücken bekommen. Allerdings konnte sie knapp 4 Wochen nicht richtig laufen. Sie meinte zu mir mit Krücken wäre es wesentlich einfacher gewesen zu laufen. Da ich noch zur Schule gehe und ziemlich viele Treppen laufen muss (wir haben keinen Fahrstuhl) stellt sich mir jetzt die Frage bekomme ich Krücken. 4 Wochen zu Hause bleiben kann ich auf keinen Fall.

Vielleicht weiß ja jemand von euch ob man bei so einer OP Krücken bekommt und wenn der Arzt keine verschreibt wo man die dann herbekommt.

Vielen Dank schon mal im voraus

Hallo!

Ich habe eine Niere gespendet. Das ist jetzt 4 Wochen her und ich habe eine ca. 13cm lange Narbe um den Nabel. Ich habe keine Probleme, alles verheilt gut. Nur Spazierengehen zum "Wieder-fit-werden" ist mir zu langweilig, also habe ich ein wenig mehr gemacht. Heute habe ich ziemlichen Bauchmuskelkater.

1. Frage: Ist das schlimm oder darf das sein?

2. Frage: Mit welchen Übungen kann ich meine Bauchmuskeln wieder aufbauen?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo eigentlich stehen meine Fragen oben.
Mir wird am linken Fuß am Großen Zeh Nagel links und recht jeweils ein Stück vom Nagel entfernt.

Ich habe Angst das die Betäubung wegen der Entzündung nicht wirkt 😰

Ich habe Angst 😰

Hallo,

ich hatte vor 1 Woche meine erste Operation wegen eines Infektiösen Sinus Pilonidalis.

Zur Vorgeschichte wäre zu sagen dass ich vor ca 8 Wochen einen kleinen Pickel bemerkte der innerhalb von 3/4 Tagen zu einer Riesen Beule gewachsen ist und wahnsinnige Schmerzen verursachte. Also ging ich zum Örtlichen Chirurgen und dieser Schnitt das ganze dann ambulant auf.

ca 5 Wochen später kam das ganze dann wieder und wir einigten uns darauf, dass ganze operativ zu entfernen.

vor einer Woche wurde dann operiert und ich war im Krankenhaus heil froh alles überstanden zu haben. Schmerzen hielten sich im Rahmen und am nächsten Tag durfte ich dann nach Hause.

die Wunde wurde nach Karydakis vernäht, da die Gegebenheiten günstig waren und der Sinus Pilonidalis bei op nicht mehr entzündet war. So der Chirurg.

jetzt war ich Dienstag zur Kontrolle und es sah laut Chirurgen super aus. Mittwoch hatte ich dann stärkere Blutungen und Donnerstag auch. Heute Morgen merkte ich dass die Wunde leicht unangenehm roch und war wieder beim Chirurgen.

er sagte dass das noch nichts schlimmes ist und wir jetzt mit octenisept und ausduschen übers Wochenende weitermachen bis ich Montag wieder zur Kontrolle gehe.

dies war meine erste OP und ich habe Angst dass sich das ganze jetzt entzündet oder sogar wieder eröffnet werden muss, ich bin selbstständig und habe eine Kleine Tochter von knapp 2 Jahren.

kann mir jemand meine Angst nehmen und vielleicht mal positive Erfahrungen in diesem Zusammenhang geben.

lg

Guten Abend,

Vor knapp 3 Wochen hatte ich eine Operation am Ellenbogen Gelenk, es handelte sich um eine Trümmerfraktur, nun nach den drei Wochen magert mein Arm leider immer mehr ab, wodurch man schon zwei Schrauben sehen und spüren kann, Schmerzhaft ist es keineswegs nur habe ich ein mulmiges Gefühl ob sich die Schrauben vielleicht rausgedreht haben könnten oder vielleicht etwas anderes. Die Schrauben und Platten sollen permanent im Körper bleiben da das Risiko der Entfernung zu hoch sei, so wurde es mir zumindest gesagt (ich bin nun 21. Ich wollte zuerst hier nachfragen bevor ich unnötigerweise zu meinem Arzt gehe.

LG

Hallo, ich habe Hüftarthrose im Endstadium, d.h. mir wurde eine Hüft TEP nahe gelegt. Aber wie das so ist, geistern einem vor einer OP viele Fragen durch den Kopf. Eine z.B. dreht sich um das Thema Krankenhauskeime. In einem Film auf You Tube hörte ich eben, das eine Infektion mit KHK eher im Promillebereich liegen. Stimmt das? Und gibt es sowas wie bundesweit einheitliche Standards in den KH, was die Hygiene angeht, die gesetzl. vorgeschrieben sind?

Der Chirurg in dem Filmchen sagt, sein Team operiere ausschließlich in Kosmonautenanzügen, sind die mittlerweile Vorschrift in dt. KH? Eine andere Frage, die mich beschäftigt, kann die Knochenbeschaffenheit des Oberschenkelknochens theoretisch bereits so porös sein, das der Knochen beim einschlagen des Schaftes zersplittert? Ich weiß, es ist wohl der mit am schlimmsten anzunehmende Fall, aber wäre das denn möglich? Oder wird vor der OP noch die Knochendichte gemessen? Und angenommen, der Knochen würde tatsächlich zersplittern und das Glenk/ der Schaft keinen Halt finden, würde das bedeuten, das man mir das Bein amputiert? Würde mich sehr über eure Antworten freuen., Danke.

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und habe eine Höckernase, unter der ich seit Jahren sehr leide. Schon immer wollte ich die operieren lassen. Nun habe ich durch Untersuchungen erfahren, dass ich Nasenscheidewandverkrümmung, Nasenmuschelhyperplasie und Spannungsnase habe. Meine HNO-Klinik hat mir Befunde gegeben ("Aus der Zusammenschau der Befunde ergibt sich eine Indikation zu einer funktionellen Septorhinoplastik"), die ich meiner Krankenkasse für eine Kostenübernahme weitergegeben habe. Eine Septorhinoplastik ist eine Kombination aus einer medizinischen und einer ästetischen OP, also die Nasenscheidewand und der Höcker wären in einer OP erledigt.

Ich habe aus tiefstem Herzen gehofft, dass es von der Krankenkasse übernommen wird, jedoch hat es mir die KK natürlich abgelehnt, denn "es reicht nicht für eine Kostenübernahme". Ich habe daraufhin 2 Tagelang geweint, da ich es mit meiner Nase echt nicht mehr aushalte. Ich wurde in der Vergangenheit oft gemobbt und habe wegen meiner Nase gar kein Selbstbewusstsein.

Ich habe einen Widerspruch eingelegt, und beantragt, dass sie mir das Gutachten vom MDK zukommen lassen, sodass ich meinen Widerspruch besser argumentieren kann.

Nun ist meine Frage, was alles kann ich in den Widerspruch reinschreiben? Meine HNO-Ärztin bitten, dass sie eine Stellungnahme schreibt? Meine persönliche Sicht? Was sollte ich da von mir aus schreiben?

Ein psychologisches Gutachten würde ich mir auch holen, aber der ist sehr teuer und kann mir ihn nicht leisten. Ich habe Angst, dass ich darin so viel Geld investiere und am Ende mein Antrag wieder abgelehnt wird.

Ich finde das alles sehr unfair, da ich seit Jahren wirklich medizinisch und psychisch unter meiner Nase leide. Mit Maske den ganzen Tag ist es noch schlimmer, da ich sowieso wenig Luft durch die Nase bekomme, und mit Maske noch weniger, was mit jeden Tag Kopfschmerzen verursacht, denn das Gehirn braucht Sauerstoff, um arbeiten zu können.

Bin sehr verzweifelt und traurig, und hoffe, jemand kann mir helfen. Vielen Dank im Voraus an dieser Stelle.

Liebe Grüße