Oberschenkelprobleme nach verheilter Tibiafraktur Kind?

Hallo!

Ich bin neu hier. Es tut mir leid für den langen Text, aber ev. hat jemand Tipps für mich.

Der Grund meiner Anmeldung ist mein Sohn (12 Jahre).

Wir sind recht spät draufgekommen das er sich einen: Ermüdungsfraktur Tibia links (Schussfuß Fussball) hinzugefügt hat. Er hatte trotz gebrochenen Fuß nur immer wieder Schmerzen und die waren nicht stark, somit hatte die Kallusbildung schon begonnen, als wir es erst mitbekommen haben. Sogar im Spital wollten sie ihn aufgrund der Beweglichkeit des Beines zuerst nicht röntgen.

Es folgte dann MRT, Schiene und Krücken. Spital und Kinderarzt haben dann den Zeitraum des beginnenden Sports mitgeteilt. Alles perfekt verheilt.

Da ich eine Fußfehlstellung vermutet habe, bin ich mit ihm zum Orthopäden. Der Orthopäde meinte Fußfehlstellung, leichter Beckenschiefstand, leichte Beinverkürzung. Physiotherapie und Einlagen. Das Röntgen vom Fuß war allerdings sehr gut. Alles gut verheilt.

Jetzt ist das ganze fast 7 Monate her. Mein Sohn hat vor einem Monat wieder begonnen zu Trainieren. Das Problem an der Sache ist… jedes mal nach dem Training tut ihm sein Oberschenkel (also nicht Bruchstelle) weh, sodass er 5-7 Tage aussetzen muss. Die Schmerzen hat er dann aber nur wenn er läuft oder schießt. Also nicht wenn er wo sitzt oder geht.

Zuerst hat es geheißen ev. Überbelastung durch den Muskelabbau wegen dem Ruhigstellen.

Das es nicht besser wird kann es sich der Physiotherapeut auch nicht erklären. Beim Orthopäden haben wir erst Mitte Mai einen Termin.

Hat jemand eine Idee oder weiß was wir dagegen machen könnten? Es ist für ihn ganz schön hart, er würde so gerne spielen. Er macht jetzt seit 2 Wochen wieder Pause, währenddessen Ergomether fahren und Dehnübungen. Jetzt hat er selber schon Angst das es wieder das gleiche ist sobald er trainiert.

Ich wäre über jeden Tipp dankbar. Danke

Füße, Sport, Verletzung, Fussball, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Oberschenkel
Profi-Sportler, Magen-Darm Probleme, Ärzte belächeln?

Hallo zusammen,

ich (m / 24 Jahre / Profi-Sportler) habe ein komplexes Problem mit meinem Magen-Darm bzw. Verdauungssystem. Dies hat einen langen Hintergrund und Krankheitsverlauf, den ich als zusammengefasste Übersicht in den Anhang gestellt habe. Kurz handelt es sich darum, dass ich nichts mehr essen kann, da ansonsten folgende Symptome bzw. Beschwerden ausgelöst werden:

  • Luftansammlung überwiegend linke Seite des Mittel- / Oberbauch Bereiches
  • Druck- und Stechschmerzen linke Bauchseite
  • Husten und Reflux von Essensresten
  • Komplett körperliche Erschöpfung nach der Nahrungsaufnahme
  • Sodbrennen
  • Ausstoß von Säureflüssigkeit 
  • Sehr unangenehmer Mundgeruch
  • Stechender Schmerz auf der linken Seite unter der Rippe (Höhe Herz)
  • Flüssiger Stuhlgang mit hellem Blut oder Verstopfung.

Ich habe mich bei vielen Fachärzten im Bereich Gastroenterologie, Innere-Medizin, Reflux usw. vorgestellt, die keine Ursache des Problems finden. Selbst die Notaufnahme ist nicht in der Lage zu helfen. Die einzige Auffälligkeit ist der überhöhte Calpratectin-Wert nach einer Stuhlanalyse. Bitte bitte bitte, schaut euch meine Übersicht an!!! Vielleicht kann mir jemand Hilfen oder einen Hinweis geben... Danke für jede Antwort vorab.

Bild zum Beitrag
Gesundheit, Darmbeschwerden, Essstörung, Magen Darm, Magenschmerzen, Reflux, Sportverletzung, Darmspiegelung, Gesundheitsgefährdend, Magenspiegelung, Gesundheit und Medizin, hilfe dringend
Was kann das sein? Muskelzerrung, Muskelfaserriss oder ganz was anderes?

Hallo

Ich befinde mich momentan mit meiner Tochter in einer Reha. Letzte Woche am Mittwoch (vor 5 Tagen) wurde ein Sportprogramm angeboten, an welchem ich mit meiner Tochter teilgenommen habe. Erst war alles gut, wir haben uns aufgewärmt und haben Laufspiele gemacht, als ich meiner Tochter nachgerannt bin, um die Kurve, bin ich leicht in Schräglage gekommen (kein Sturz) und dabei hat es im Hauptbereich geknackt, ich habe mich erst gerade hin gestellt und hatte direkt Schmerzen im Bein bzw Hüftbereich hinten. Ich habe mich dann in Schonhaltung hingesetzt und die letzten ca 15 Minuten zugesehen, als ich dann aufstehen wollte, hatte ich danach so starke Schmerzen dass ich kaum laufen konnte, das Bein und die Hüfte wirkten irgendwie instabil. Ich wurde dann hier in der Reha Klinik von einer Ärztin versorgt, als ich auf der Liege lag, konnte ich mein Bein nicht mehr bewegen und es fing zu kribbeln an und ich hatte extrem starke Schmerzen und ich bin nicht wehleidig. Die Ärztin hat dann den Rettungswagen verständigt, der Notarzt verabreichte mir sehr starke Schmerzmittel. Ich habe gezittert und hyperventiliert vor lauter Schmerzen. Im Krankenhaus angekommen wurde nur ein Röntgenbild gemacht, auf welchem alles OK war. Daraufhin hieß es dass ich wieder heim kann. Ich hatte aber trotz Schmerzmittel noch starke Schmerzen, konnte immer noch nicht laufen und als ich fragte was es jetzt wäre, meinte der Arzt es kann alles sein, er weiß es nicht. Ich habe Schmerzmittel mitbekommen und wurde heim geschickt. Er meinte wenn die Schmerzen schlimmer werden muss dringend ein MRT gemacht werden, aber ich kann nicht aufgenommen werden, da keine freien Betten. In der Nacht konnte ich fast nicht schlafen vor Schmerzen. Es ist rechts und wenn ich auf der anderen Seite schlafe, fährt es mir so in den Bereich oberhalb der Hüfte dass das Bein erst Mal blockiert und ich mich nicht bewegen kann, irgendwann geht es dann wieder aber nur unter Schmerzen. Ich habe hinten am Rücken einen kleinen blauen Fleck, vielleicht so groß wie ein 2€ Stück. Ich war dann 2 Tage später in der KVB Bereitschaftspraxis, aber die wollte mich nicht Mal richtig untersuchen und meinte wahrscheinlich ist es eine Zerrung um ganz sicher zu sein muss ein MRT gemacht werden, aber keiner gibt mir eine Überweisung und ich bekomme auch so schnell keinen Termin, dazu kommt wir sind 230km von zu Hause weg und noch bis 1.3. hier. Ich laufe momentan mit Krücken und ernähre mich von Schmerzmitteln. Ich kann es nicht glauben dass es wirklich eine Zerrung ist, verursacht die wirklich solche extremen Schmerzen mit Lähmung? Vielen lieben Dank für eure Antworten.

Wenn ich wieder zu Hause bin gehe ich sofort zum Arzt und lasse auch ein MRT machen. Aber bis dahin sind es noch 2,5 Wochen. Ich habe ein bisschen Angst weil ich nicht weiß was das ist und ich bin was krank sein angeht ein sehr ungeduldiger Mensch. Ich möchte nicht krank oder eingeschränkt sein. Ich versuche mich aber trotzdem zu schonen, muss ja jetzt sein.

Sportverletzung, Muskelfaserriss
Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

Füße, Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Schuhe, Sportverletzung, Sprunggelenk
Beginnende Knie-Arthrose, Bakerzyste, Plica aber keine Therapie gegen Schmerzen, was nun?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

  • Innenmeniskus intakt
  • Außenmeniskus intakt
  • Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
  • beginnende mediale Gonarthrose
  • Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
  • Patella zentriert
  • leichte Patelladysplasie
  • retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
  • Knorpel Trochlea femoris intakt
  • Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
  • minimale Bakerzyste
  • Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

Behandlung, Arthrose, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Knie, Kniegelenk, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, zyste, Knieschmerzen, Kniescheibe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sportverletzung