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Seit Jahren immer wieder klarer, Gelblicher, manchmal leicht blutiger Schleim?

Hallo ich weiß nicht ob der Text hier richtig ist, wenn nicht bitte wenn möglich verschieben.

Ich männlich 37 Jahre alt, hab seit Jahren ein seltsames Gesundheitliches Problem.

Vorerst: Fructose Intoleranz, Reizdarm, starke Hausstaubmilbenallergie sind bekannt.

Ich hatte Jahrelang mit Gesundheitlichen Symptomen zu kämpfen wie Blähungen, Verstopfung, Schuppenflechte.

War deshalb bei vielen Ärzten und hatte 2 Darm & 3 Magenspiegelungen ohne großen Befund.

Befunde: Minimale Risse in der Darmwand (Arzt hat keine Ahnung woher), viel Luft, leichter Helicobacter Befall (laut Hausarzt nicht Behandlungswürdig da viele es in Deutschland haben).

Nach der letzten Magenspiegelung fragte mich mein Arzt 2017 ob ich öfter Sodbrennen hätte, was ich verneinte und Ihm auch so erklärte das ich wenn dann das Gefühl hab das immer wieder Luftblasen den Hals aufsteigen, da platzen möchten aber nicht können mir dann übel wird.

So fing alles an.

Ab 2018 hatte ich dann fast jeden Tag das Gefühl das mein Rachen brennt und dagegen half nur Hächeln (also schnell tief durch den Mund ein und Ausatmen) und an die Frische Luft gehen.

Ich gewöhnte mir dann irgendwann an immer mit Offenem Fenster zu Schlafen oder zumindest geklappt da das gut tat.

Immer wieder musste ich dann klaren, später leicht gelblichen Schleim abhusten.

Ende 2018 war es dann auch zum ersten mal das ein kleiner Blutkleks im Schleim mit drinnen war.

2020 war es dann eine Woche so (fast jeden Tag) meistens Morgens.

Ich ging dann zum Lungenarzt, der machte Bilder und verschiedene Atemtests (Ohne Befund) und ein Allergietest ergab das ich eine sehr starke Hausstaubmilben Allergie hab.

Dagegen verschrieb er mir *MometaHexal* das Verschreibungspflichte Spray davon.

Schon nach der ersten Anwendung ging es mir DEUTLICH besser, das Gefühl es würde Schleim die in den Rachen und Lympknoten laufen den ich abhusten müsste wurde deutlich weniger.

Nach ein paar Tagen fing aber meine Nase beim Schnäutzen an zu bluten, ich ging ins Krankenhaus, da schaute man in beide Löcher und meinte *total gereizt und krumme Nasenscheidenwand*.

Ich sollte die Therapie pausieren und 2 Wochen lang ca ein Nozoil Öl Spray verwenden.

Es war dann Monatelang besser, zwischendurch nahm ich auch Reactin Duo Tabletten wenn die Verschleimung stärker wurde.

In letzter Zeit hab ich viel Stress und Sorgen wegen eines noch diese Woche anstehenden Umzuges in eine neue Wohnung und immer wieder Morgens ist der Schleim dann zäh und manchmal leicht Blutig und fühlt sich fest und Krustig an.

Ich wache auf und hab das Gefühl im Rachen, Spreiseröhre, Lympknoten am Hals sitzt was fest, mehrmaliges Räuspern ist dann angesagt meist mit klarem durchsichtigen Schleim, immer wieder ist dann da aber das Gefühl es sitzt was fest und mit der Nase runter ziehen und Druck aufbauen hilft dann um den Schleim los zu werden oft kommt dann dieser Krustige Schleim hoch und manchmal mit Nadelkopfgroßem dunklerer Stelle die leicht Rötlich aussieht und wie heute ab und an mit einem Streifen Blut dabei.

Das hatte ich Wochen / Monatelang nicht mehr, trat aber immer wieder auf auch bevor ich beim Lungenarzt war.

Was könnte das sein? Tagsüber ist der Schleim dann meist klar oder maximal leicht Gelblich aber meistens nach dem schlafen ist dann da dieser Zähe Schleim.

Sonst in der Art keine Symptome und Angefangen hat das so 2018 mit dem Symptom das Luft den Hals aufsteigt und ein Druck ausübt hatte ich aber schon lange zu kämpfen.

Hier mal ein Foto aus dem Internet das in etwa Zeigt wie viel Blut da manchmal Morgens dabei ist, von dem zähen Krustigen Schleim hab ich allerdings kein Foto gefunden es sieht aus wie eine etwas Schleimige Kruste und ist dann meist nur Morgens so.

https://www.gutefrage.net/frage/blut-gehustet---arzt

Chronische Bronchitis passt nicht wirklich da ich keinen Hustenreiz hab, nur das Gefühl es fliest Schleim in den Rachen oder in den Lyhmpknoten am Hals weshalb ich auch schon an das Nasal Drip Syndrom gedacht hab.

Ich hoffe hier hat jemand Ideen.

Im Sitzen, stehen ist es auch weniger schlimm als im liegen und wie gesagt meistens Morgens ist er nur so zäh und manchmal leicht blutig oder rötlich aber das war jetzt auch Wochen und Monte nicht mehr so, tauchte dann auf und verschwand aus dem nichts wieder bis es wieder so war, mal paar Tage hintereinander dann Wochenlang nicht.
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Hatte dies einer auch gehabt?

Hallo meine Süßen.

Tut mir erstmal leid für den langen Text.

Also ab Ende Oktober habe ich eine Bronchitis bekommen. Die dann nach 2- 3 Wochen endlich weg war. Doch nun kommt es,das die Ärztin festgestellt hatte. Das ich aus der Lunge keuchte und schickte mich zum MRT. Haben die Bronchien untersucht und alles war fast normal und sollte Antibiotika nehmen und zwar Doxycyclin Al 100. Hab ich auch getan aber nicht bis voll ständig genommen,denn 1 Packung ist noch übrig,da es mir wieder besser ging. Ich musste danach zur Kontrolle und daraufhin bemerkte Sie das meine Schilddrüse groß ist und Zack wurde ich wieder überwiesen zur Sonographie. Man stellte kleine Knoten raus. Die aber nach 1 Jahr zur Kontrolle überprüft werden muss. Jetzt auf einmal habe ich eine Speiseröhrenentzündung bekommen. Habe dazu omep bekommen und vorher hatte ich wirklich nie so richtig Sodbrennen gehabt. Vor der Bronchitis. Aber seit dies mit der Schilddrüse gekommen ist. Hatte ich Kloß im Hals bekommen. Aber da hab ich wie geschrieben omep bekommen. Doch jetzt zu meiner allgemeinen Frage! Liegt es wirklich an der Speiseröhre direkt. Oder doch an die Schilddrüse? Mir wurde auch festgestellt,das ich eine grenzwertig große Schilddrüse habe. Denn immer wenn ich schlucke. Sitzt da wie ein kleiner Bommel und wenn ich schlucke, bewegt er sich fast hin und her,so in meinen Gefühl. Jetzt die Frage? Was ist das direkt? Es ist richtig eigenartig. Werde definitiv zum Hausarzt gehen und HNO Arzt war ich auch schon und habe am 11.2.2025 einen Nach Kontroll Termin. Danke fürs lesen. ♥️♥️♥️

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen ♥️♥️♥️

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Ist anhaltender braun-gräulicher Auswurf/Schleim nach Rauchstopp normal?

Hallo, ich bin 38, männlich, habe alles in allem knapp 20 Jahre geraucht, im Schnitt 5-10 Zigaretten, manchmal auch etwas mehr. Hatte auch vor 7 Jahren für fast 3 Jahre aufgehört und aufgrund eines Schicksalsschlages wieder angefangen. Nun habe ich mich wieder überwunden und bin seit 5 Wochen rauchfrei. Erleichtert hat mir dies eine Erkältung, bei der ich Schnupfen, zuerst trockenen und dann produktiven Husten bekommen habe. Die Erkältung habe ich als optimalen Zeitpunkt für den Rauchstopp gesehen und es glücklicherweise bisher durchgezogen.

Was mich allerdings extrem verunsichert ist, dass der produktive Husten, sprich Auswurf nach nunmehr fast 8 Wochen noch nicht abgeklungen ist - auch nicht besser geworden ist. Ich habe schon Artikel hier gelesen, dass ein Rauchstopp Husten mit Auswurf provozieren kann da sich die Lunge reinigt, aber das ist neu für mich. Hatte sonst nie Husten und nur bei Erkältungen Auswurf für 1-2 Wochen (also normale Bronchitis und dies auch sehr selten). Es ist mal mehr mal weniger, vor allem nach dem Sport hole ich größere Mengen raus. Ich habe auch keine Atemnot. Ich mache schon immer sehr sehr viel Sport (2-3 Mal die Woche 1h Joggen + Bergsport/Wandern/Skitouring je nach Jahreszeit). Bin auch immergleich fit. Der Unterschied ist nur, dass ich seit der Erkältung nun nach ca. 1-2h Stunden Auswurf habe, der sich durch den Sport leichter in den Bronchien zu lösen scheint. Der Auswurf ist grau, mit braunen Partikeln drin, relativ zäh. Husten habe ich eigentlich keinen, mehr ein rausräuspern oder kurzes Husten sobald ich im Hals spüre dass sich Schleim ansammelt, der mir die Atemwege verstopft.

Ich war schon beim Hausarzt, der mir Antibiotika verschrieben hat um eine eventuelle bakterielle Infektion auszuschließen. Hat aber nach nunmehr 10 Tagen keinen Unterschied gebracht. Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist immer im Normalbereich (94-99%). Was ich noch seit der Erkältung merke ist ein Schmerz unter und rund um das Brustbein, der größer wird umso länger ich den Schleim nicht abgehustet habe. Seit 3 Wochen habe ich auch ein Ziehen im Rücken zwischen den Schulterblättern. An der Stelle hatte ich schon öfter mal ab und zu Probleme, aber es beunruhigt doch sehr, da es nun ständig ist. Typischerweise wenn ich gestresst bin.

Ich hatte im Rahmen einer anderen Untersuchung vor ziemlich genau einem Jahr ein Thoraxröntgen gemacht, wo alles normal aussah.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen nach Rauchstopp? Ich hatte von ähnlichen Beschwerden hier gelesen, die sich über Monate zogen, aber nicht wie diese dann ausgegangen sind. Bin echt verzweifelt. Lese im Internet von chronischer Bronchitis und COPD und habe echt Angst das ich sowas nun habe bzw. dass dies nun so bleibt und nicht mehr heilbar ist. Mittlerweile habe ich auch schon richtig Schlafentzug, da ich nachts im Stundentakt aufwache weil ich mir Sorgen mache.

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