Verzweiflung mit nächtlichem Husten?

Hallo,

Ich habe jetzt seit 4 Wochen mit nächtlichem Husten zu kämpfen, seit 2 Wochen nehme ich Pantoprazol 40mg. Und es ist mal besser, mal schlechter. Ich war schon beim Arzt und der hat mich mit einer Überweisung zum HNO und Pantoprazol nachhause geschickt mit der Diagnose Reflux.

Er hat mich auch durchgecheckt auf die Lunge gehört, ein EKG gemacht und Blutdruck gemessen, Blutbild gemacht alles in Ordnung.

Ein HNO Termin habe ich leider erst nächste Woche bekommen, und eine Magenspiegelung hab ich erst für Oktober ein Termin bekommen.

Ein Allergietest ist ebenfalls Negativ ausgefallen.

Pantoprazol 40mg hab ich wie der Arzt verordnet eingenommen, und nehme es seither 1 Stunde vor dem Essen.

Mein Symptome beziehen sich lediglich auf die Nächtliche Husterei, dabei habe Ich keine Magenbeschwerden oder Sodbrennen oder Bauchschmerzen im Allgemeinen. Es geht soweit das Ich den Schleim richtig abhusten muss um wieder ordentlich Luft zu bekommen. Dazu angemerkt,- der Schleimige Auswurf dabei bleibt Klar, also kein blutiger oder komischer Auswurf. Dazu habe ich auch vermehrt mit einer verstopften Nase zu tun, und muss öfter Niesen. Habe auch keinerlei Beschwerden beim Schlucken, Sprechen in form von Heißerkeit. Habe normalen Appetit, und Trinke viel gerade bei den heißen Temperaturen trinke ich umso mehr.

Ich hatte vor einiger Zeit auch mit der Magen,- Darm Flora zu kämpfen die jetzt auch wieder in Ordnung ist.

Tagsüber habe ich keine Symptome, egal bei welcher Tätigkeit. Ob Anstrengung, oder wenn ich mich Mittags mal auf die Couch lege habe ich auch kein Hustenreiz, auch keine Probleme mit der Luft, die einzige Beschwerden sind leichte Muskelschmerzen im Rücken und rechte Brustseite da meinte der Arzt aber die kommen vom Husten. Aber auch diese sind deutlich besser geworden. Ich habe auch keine Appetit

BIn solangsam am Verzweifeln mit meiner Lage... Und weiß nicht was Ich noch tun soll!

Husten, Reflux
Seit 4 Wochen erkältet, wechselnde Symptome?

Vorerst: Ich war nach 3 Wochen der "Erkältung" beim Arzt, weil ich noch nie so lange am Stück erkältet war. Dieser meinte dann, dass man sich erst nach 6 Wochen Sorgen machen solle, machte aber auch einen Keuchhusten Test und der war negativ. Daher bekam ich auch keine Medikamente empfohlen sondern das typische "Ruhe und Tee mit Honig".

Vor vier Wochen wurde ich krank, obwohl ich zu der Zeit seit einer Woche nicht wirklich das Haus verlassen habe, außer zum Spazieren und Einkaufen. Ich wohnte dabei bei meinem Freund, der auch gesund war. Als ich die ersten Symptome, Halsschmerzen, bemerkte, blieb ich ab dem Punkt zu Hause bei meinen Eltern, um meinen Freund nicht anzustecken. Kurz darauf hatte ich morgens und abends unangenehme Halsschmerzen und tagsüber die Nase zu.

Nach einer Woche erst wurde auch mein Freund krank, sehr wahrscheinlich von mir, obwohl uns eine Woche echt lange vorkam für eine Ansteckung. Er hatte ausschließlich starke Hals- und Zungenschmerzen den ganzen Tag lang. Weil er Vollzeit arbeitet, ging er nach 5 Tagen (Oster-Wochenende) ohne Besserung zum Arzt, dieser sprach eine Vermutung auf Scharlach aus, aber machte keine Tests. Er bekam Penicillin und auch nach 10 Tagen Antibiotikum besserte sich sein Zustand nicht. Also wars wohl doch viral und nicht bakteriell.

Als mein Freund krank wurde, bin ich wieder zu ihm gezogen und mir ging es wieder langsam besser. Es kam in der 2. Woche leichtes Husten dazu, die Halsschmerzen waren bei mir weg.

Anfang der 3. Woche bin ich dann zu meiner Studierstadt gependelt, weil das Semester wieder begonnen hat. Ich fühlte mich wieder deutlich besser, das hielt aber nur einen Tag an. Am Tag nach meiner Ankunft ging es mir noch schlechter als davor. Nächte konnte ich nicht durchschlafen, weil ich mich wachgehustet habe, meine Nase zu war und mein Kopf dröhnte. Ich musste mich für zwei Uni-Kurse trotzdem dahin schleppen, um den Platz nicht zu verlieren. Dafür trug ich die ganze Zeit über lang eine FFP2 Maske. Der Husten war echt schlimm und schmerzhaft, ich hatte alle 20 Minuten Hustenanfälle die minutenlang anhielten. Das ging die ganze Woche ohne Besserung so.

Ende der 3. Woche wurden das Husten und der Schnupfen immer weniger. In der 4. Woche habe ich nur zum Einkaufen das Haus verlassen, mich sonst aber geschont. Gestern bin ich mit sehr starken Halsschmerzen aufgewacht, es tut weh zu Schlucken und meine Zunge zu bewegen. Das hatte ich vorher auch noch nicht.

Meinem Freund ging es auch drei Tage lang besser und jetzt wieder schlechter.

  • Woran kann das liegen, dass ich einfach nicht gesund werde?
  • Ist es normal, dass die Symptome beim gleichen Infekt so variieren können?
  • Kann ich bitte noch etwas dagegen tun, außer abzuwarten und Tee zu trinken?
  • Hat jemand eine Vermutung, ob es sich dabei um etwas anderes als eine normale Erkältung handeln könnte?
Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Diagnose, Krankheit
39 Fieber seit 2-3 Tagen - Infekt, oder schlimmeres?

Hey,

Ich wollte mich mal wieder melden. Vielleicht kann mir jemand helfen, da Ich etwas Angst habe im Moment.

Es hat vor 4 Tagen angefangen und ich fühlte mich, wie wenn ich krank werde. (Beine Schwach usw.) Ein paar Stunden später dann Husten mit Auswurf (dunkelgelb) und brennenden schmerzen dabei im Rücken. Dann kam noch Halsschmerzen und starke Ohrenschmerzen dazu mit Druck auf den Ohren und schließlich vor 3 Tagen das erste mal Fieber 38,7. Gestern 39,2 und sehr schwacher Kreislauf. Noch dazu kommt aus der Nase auch so dunkelgelbes Sekret. Ohren tun noch immer weh und Hals auch und Hustenreiz besteht auch noch immer. Gerade fühle ich mich schon wieder, wie wenn die Temperatur hoch geht.

Was mir auch komisch vorkommt. Ich habe ja Halsschmerzen und habe jetzt hinten an der Rachenschleimhaut so 2-3 Bläschen entdeckt, die auch so gelblich ausschauen. Wo eins auch schon aufgegangen ist. Wie kommt sowas an meine Rachenschleimhaut. Vom Fieber, Entzündung?

Ich habe jetzt natürlich Angst etwas schlimmeres zu haben. Ich habe auch das Gefühl das mein Immunsystem geschwächt ist durch evtl. irgendeine schlimme Krankheit Ich hatte vor 2 Monaten auch schon einen Infekt mit 1 Tag Fieber und das wars.

Aber sowas hier, hatte Ich noch nie. Mir geht es echt nicht gut.

War schon beim Arzt, der mir Bronchipret, Ibuprofen usw verschrieb. Ich habe auch inhaliert und vieles mehr.

Gestern hatte Ich es Abend nicht ausgehalten und bin noch einmal zum Bereitschaftsarzt, was zufälligerweise auch meine Hausärztin war. Sie verschrieb mir Antibiotikum (Amoxicillin für 3 Tage). Ich wollte heute damit anfangen.

Ich bin echt verzweifelt. Auch das es vielleicht etwas Leukämie artiges sein könnte, was die ganze Zeit mein Immunsystem unterdrückt usw. (Ich weiß, klingt etwas blöd) Aber hatte das so schlimm noch nie.

Liebe Grüße

Fieber, Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Infektion, Grippe, Leukämie, Sekret
Vor 4 Wochen krank gewesen, seit dem Husten. Angst vor Lungenkrebs?

Hallo Zusammen,

ich bin gerade wirklich verzweifelt und habe schlimme Angst, dass ich Lungenkrebs habe.

Und zwar war ich vor etwas über 4 Wochen ganz schön stark erkältet/Grippaler Infekt bei dem ich auch Husten hatte. Es ging mir dann nach einer Woche wieder gut aber der Husten geht seit dem einfach nicht mehr weg, ist mal stärker, mal schwächer. Manchmal spüre ich wie als wäre Schleim auf den Bronchien aber der Husten ist nur noch trocken. Das Gefühl ist aber nicht immer. Manchmal ist es auch wie ein „kitzeln“ im Hals oder Bronchien.

ich war vor 2 Wochen schon mal beim Arzt und der hat mich nur abgehört und gemeint die Lunge klingt normal ist bestimmt von dem Infekt eine Nachwirkung und das könne noch Wochen dauern. Jetzt 2 Wochen später ist es aber immer noch nicht weg. Minimal besser, aber noch deutlich da. 

Bei so langem Husten und diesem Gefühl auf den Bronchien habe ich jetzt schlimme Angst das es gar nicht vom Infekt ist sondern Lungenkrebs. Ich bin total aufgelöst und habe schlimme Angst. Ich bin 34 Jahre und Nichtraucher aber habe mal 1-2 Jahre (vom 16 bis 17 Lebensjahr) geraucht und habe jetzt Angst das sich daraus jetzt der Krebs entwickelt hat. 

Morgen habe ich mir einen Termin beim Arzt gemacht und weiß gar nicht was ich sagen soll. 

Ich bin für jeden Tipp oder Rat sehr dankbar. 

grüsse

Angst, Husten, Allgemeinmedizin, Arzt, Bronchien, Krankheit, Lunge, Lungenkrebs, Panik
Ist anhaltender braun-gräulicher Auswurf/Schleim nach Rauchstopp normal?

Hallo, ich bin 38, männlich, habe alles in allem knapp 20 Jahre geraucht, im Schnitt 5-10 Zigaretten, manchmal auch etwas mehr. Hatte auch vor 7 Jahren für fast 3 Jahre aufgehört und aufgrund eines Schicksalsschlages wieder angefangen. Nun habe ich mich wieder überwunden und bin seit 5 Wochen rauchfrei. Erleichtert hat mir dies eine Erkältung, bei der ich Schnupfen, zuerst trockenen und dann produktiven Husten bekommen habe. Die Erkältung habe ich als optimalen Zeitpunkt für den Rauchstopp gesehen und es glücklicherweise bisher durchgezogen.

Was mich allerdings extrem verunsichert ist, dass der produktive Husten, sprich Auswurf nach nunmehr fast 8 Wochen noch nicht abgeklungen ist - auch nicht besser geworden ist. Ich habe schon Artikel hier gelesen, dass ein Rauchstopp Husten mit Auswurf provozieren kann da sich die Lunge reinigt, aber das ist neu für mich. Hatte sonst nie Husten und nur bei Erkältungen Auswurf für 1-2 Wochen (also normale Bronchitis und dies auch sehr selten). Es ist mal mehr mal weniger, vor allem nach dem Sport hole ich größere Mengen raus. Ich habe auch keine Atemnot. Ich mache schon immer sehr sehr viel Sport (2-3 Mal die Woche 1h Joggen + Bergsport/Wandern/Skitouring je nach Jahreszeit). Bin auch immergleich fit. Der Unterschied ist nur, dass ich seit der Erkältung nun nach ca. 1-2h Stunden Auswurf habe, der sich durch den Sport leichter in den Bronchien zu lösen scheint. Der Auswurf ist grau, mit braunen Partikeln drin, relativ zäh. Husten habe ich eigentlich keinen, mehr ein rausräuspern oder kurzes Husten sobald ich im Hals spüre dass sich Schleim ansammelt, der mir die Atemwege verstopft.

Ich war schon beim Hausarzt, der mir Antibiotika verschrieben hat um eine eventuelle bakterielle Infektion auszuschließen. Hat aber nach nunmehr 10 Tagen keinen Unterschied gebracht. Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist immer im Normalbereich (94-99%). Was ich noch seit der Erkältung merke ist ein Schmerz unter und rund um das Brustbein, der größer wird umso länger ich den Schleim nicht abgehustet habe. Seit 3 Wochen habe ich auch ein Ziehen im Rücken zwischen den Schulterblättern. An der Stelle hatte ich schon öfter mal ab und zu Probleme, aber es beunruhigt doch sehr, da es nun ständig ist. Typischerweise wenn ich gestresst bin.

Ich hatte im Rahmen einer anderen Untersuchung vor ziemlich genau einem Jahr ein Thoraxröntgen gemacht, wo alles normal aussah.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen nach Rauchstopp? Ich hatte von ähnlichen Beschwerden hier gelesen, die sich über Monate zogen, aber nicht wie diese dann ausgegangen sind. Bin echt verzweifelt. Lese im Internet von chronischer Bronchitis und COPD und habe echt Angst das ich sowas nun habe bzw. dass dies nun so bleibt und nicht mehr heilbar ist. Mittlerweile habe ich auch schon richtig Schlafentzug, da ich nachts im Stundentakt aufwache weil ich mir Sorgen mache.

Husten, Bronchitis, COPD, Lunge, rauchen aufhören, Schleim
Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

Schmerzen, Husten, Herz, Kopf, Lunge, Röntgen, Befund
Weißer Pfropfen beim nase hochziehen ausgehustet... Was ist das?

War im Winter 4 Monate krank,mehrmals bei mehreren ärzten gewesen. Habe bluttests gemacht etc. Nur grippaler Infekt, Entzündungswerte sollen leicht erhöht sein, keine Antibiotika. Es wurde immer schlimmer, musste ein Asthma spray (foster)nehmen sonst wäre ich an husten und Schleim Anfällen erstickt.... Damals hatte ich dasselbe mit der Nase, öfter verstopft meist nur im Liegen.

Ich musste ständig die Nase hochziehen, weil ich das Gefühl hatte da sitzt was zwischen Rachen, Nase und hinter der Nase... Schwer zu beschreiben.
Es hat mich selber sehr genervt aber ich konnte nicht anders.. Dann machte es plopp... Und auf einmal hatte ich nen Riesen Kloß im mund.. Hat mich an die Geburt eines Aliens erinnert, nur das dieser nicht durch den Bauch kam.....

Ok, ich hab mich sehr erschreckt, zumal dieses Riesen Gebilde nie durch die Nase rausgekommen wäre bzw durch normales schnäuzen!
Vor Schreck hab ich es in meine Hand gespuckt (sry ich war einfach nur geschockt und schon auf dem weg zur Toilette!! ) und geschaut was das sein Könnte.
Weiß und teilweise leicht gelblich mit Adern drin, bzw Blutbeimengungen. Kann vom Nase putzen kommen, Äderchen geplatzt..seit. Zumal ich oft druck auf den Ohren habe!
Die Konsistenz ist zäh und irgendwie Gewebe artig! Nicht wie schnodder aus der Nase oder normaler Schleim.. Das war wie richtiges Gewebe :-( man konnte es auch nicht zerdrücken oder sowas..

Das war die Hölle für mich diese Monate, nur jetzt mitten im Sommer bin ich wieder krank geworden, husten ist diesmal nicht so schlimm - aber wieder habe ich diesen drück und den drang die Nase hochziehen zu müssen.... :-((

Und es kamen schon 3 solcher Pfropfen raus seitdem.. Jedoch nicht ganz so groß wie dieser eine Klumpen im Winter...

Vielleicht weiß jemand von euch Rat, oder was das sein könnte? Anscheinend kann mir sonst niemand helfen.....

Wäre euch sehr dankbar! Liebe grüße -Tears4Fears -

Husten, Niesen, Nase, Grippe, Schleim
Paracodin Alkohol Hirnschaden?

Hallo liebe gesundheitsfrage community, Vor einiger zeit wurde mir procodin aufgrund von starkem husten von meinem Arzt verschrieben. Um einige Sachen im vorraus klar zu stellen: Ich nehme keine drogen, hab in meinem Leben auch nie welche genommen und in diese Präkere lage habe ich mich eher aus zufall gebracht und nicht durch die absicht davon high zu werden. Mir ist bewusst, das codein in hohen dosen high macht und da Drogen mir nicht zu sagen hatte ich auch keinerlei verlangen danach mehr hustensaft zu nehmen als mein Arzt mir geraten hat. Dieser kurze Text ist einfach nur aus dem Grund da um die Kommentare wie "Was ein junkie" usw... vorzubeugen. Da dies nun geklärt währe möchte ich mich meiner Frage widmen: Ich habe an dem Abend, als ich meinen Hustensaft zum ersten mal genommen hab leider den Fehler gemacht, eine 0.5L Dose Bier zu trinken. Ich wahr mir nicht bewusst, das der Alkohol überhaupt mit dem Hustensaft wechselwirkt und erst recht nicht so heftig. Ich fühlte mich nach einer Dose schon gut angetrunken was unüblich für mich ist. Daraufhin beschloss ich jeglichen weiteren Alkoholkonsum zu unterbinden. Ich bin ein sehr paranoider Mensch was meine geistige Gesundheit angeht und habe heute gelesen, das ein Mischkonsum von Paracodin mit Alkohol die psychomotorische Leistungsfähigkeit stark vermindern kann (hier hab ich das gelesen: http://www.onmeda.de/Medikament/Paracodin+N-Tropfen--nebenwirkungen+wechselwirku...). Dies beunruhigt mich jetzt mehr als mir lieb ist weshalb ich fragen möchte ob dies bleibende Folgen sind oder sich nur auf die Zeit beziehen, in der das Paracodin im Körper ist? Falls es für die Beurtelung relevant ist ist noch zu erwähnen das ich die Minimaldosis von Paracodin, welche 16 Tropfen ist, auf ärztliche Anweisung genommen habe.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen denn seit dem habe ich so das Gefühl das in meinem Kopf etwas kaputt ist, wie gesagt, das könnte auch der Placebo effekt sein weil ich immer schon ziehmlich paranoid um meine geistige Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit bin.

Husten, Alkohol, Gehirn
Eure Meinungen zu meinen Lendenwirbeln (MRT VORHANDEN) ?

Moin,

ich fange man von Anfang an zu erzählen. Ich arbeitete über 3 Jahre im Garten Landschaftsbau (Schwere körperliche Arbeit) und war im August auf einem Konzert. Wir standen ziemlich lange wie das halt ist, dann bekam ich auf einmal sehr starke Schmerzen im Kreuzbereich, konnte gerade eben so raus dort, um mich auf einen Bordstein zu setzen. Dann gings wieder soweit, dass ich laufen konnte aber in der Bahn im sitzen hatte ich dann leichte Schmerzen. Ich habe sie seitdem immer noch. Beim Sitzen wird es schlimm, der Schmerz strahlt von den Lendenwirbeln nach rechts, bishin zum Bein. Leichtes Taubheitsgefühl war vor ein paar Tagen, aber vielleicht verwechsel ich das auch mit dem Schmerz an sich, der sich ungewöhnlich anfühlt. Jedenfalls habe ich immer dann Schmerzen, wenn ich lange sitze, stehe, niese und huste. Meinen Job habe ich vorerst aufgeben müssen, da es ein offenes Geheimnis war. Nun war ich heute morgen beim Mrt und habe ein Bild hochgeladen. Der Dokter sagte in einem kurzen Gespräch es sehe gut aus, jedoch ist eine Bandscheibe leicht gewölbt. Wenn ich mir die Aufnahmen angucke fällt mir auf, dass der zweite Zwischenraum von unten zwischen den Wirbeln komisch aussieht. Der obere Wirbel steht ein bisschen ab im Gegensatz zum Unteren. Kann es sein, dass die doch aufeinander reiben, wenn ich eine bestimmte Position habe, oder besser gesagt, kommt es vielleicht deshalb zu einer Reizung mit Schmerzen? Da ich Schmerzen beim Husten und Niesen habe, direkt an der Wirbelsäule, muss es ja auch mit der Wirbelsäule zu tun haben. Ich habe bald einen Termin beim Orthopäden, mich würden vorab schonmal eure Meinungen interessieren.

Danke im Vorraus.

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Schmerzen, Husten, Niesen, Wirbelsäule
Infekt oder Nebenwirkungen vom Clindamycin / Antibiotika? Und was tun wenn es Nebenwirkungen sind?

Nachdem mich schon seit einger Zeit Erkältungssymtome (Schnupfen, leichter Husten) plagen, kamen vor kurzem Halsschmerzen dazu. Ich wurde schlapper und fühlte mich kränklich. Auch der Schnupfen nahm zu. Ich bekam vom Hausarzt Antibiotika (Amoxicillin), die ich, so wie ich dachte, recht gut vertragen habe. Zumindest am Magen hatte ich nichts, wie es so oft der Fall ist. Am 5ten Tag der Einnahme wurde mir ein Weisheitszahn entfernt, der an der Wurzel sehr entzündet war. Zwei Tage später hatte ich einen Termin beim HNO, weil die Beschwerden im Hals/Rachen nicht besser wurden und ich auch immer mehr Schmerzen in der Nasennebenhöhle hatte. Auf dem Ultraschall sah er, dass die linke Seite komplett voll sei. Er sagte, dass ich eine akute Entzündung in der Nebenhöhle habe und auch der Hals/Rachenbereich rot ist. Ich bekam das Antibiotikum Clindamycin und sollte ab dem nächsten Tag damit beginnen, was ich auch tat. Nun ist der zweite Tag und ich habe total starke Halsschmerzen und meine Zunge brennt sehr. Weiter hinten auf der Zunge sind auch kleine Bläschen zu sehen. Ich fühle mich richtig erschlagen und auch die Nahtstelle (sind noch Fäden drin) vom Weisheitszahn schmerzt komisch. Das ist aber noch aushaltbar. Halt eher nur unangenehm. Am schlimmsten ist das Brennen auf der Zunge. Fieber habe ich nicht und geschwollen ist auch nichts außer die Lymphknoten. Rechts wo der Zahn drin war auch stärker, laut HNO. Nachdem ich nach Zugenbrennen gegoogelt habe war eine der ersten Ergebnisse Clindamycin. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll. Ich kann erst Montag wieder zum Arzt, will das Mittel aber nicht mehr weiternehmen, bis ich weiß ob die jetzigen Beschwerden daher kommen oder nicht. Kann ich ein Antibiotikum nach zwei Tagen einfach absetzen. Das Amoxicillin nahm ich vorher komplett durch. 20Stk. Oder meint ihr ich mache mir umsonst Panik und meine Beschwerden passen ganz klar zu dem Infekt den ich habe, so dass ich das Clindamycin weiternehmen kann?

Medikamente, Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Antibiotika, Nebenwirkungen

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