Gynefix Kette verrutscht?

Hallo zusammen

Ich schreibe als beunruhigter Partner einer eher entspannten Freundin. 

Es geht um folgenden Sachverhalt: 

Meine Freundin (25, kinderlos) verhütet nun seit ungefähr 1,5 Jahren mit der Kupferkette aus dem Hause Gynefix. Bei der letzten Kontrolle im vergangenen Sommer lag die Kette perfekt an Ort und Stelle. Anfänglich konnte ich das Rückholbändchen am Muttermund ganz dezent ertasten. Seit kurzem (aufgefallen vor gut einer Woche) spüre ich das Bändchen sehr deutlich aus dem Muttermund heraushängen. Gefühlt würde ich sagen, dass es sich um ca. 2-3 cm handelt und das war früher definitiv nicht so! Kann es sein, dass sich die Kette vom Muskel gelöst hat und jetzt nur noch in der Gebärmutter “liegt”? Falls ja mindert oder gar annulliert das den Verhütungsschutz?

Als nächsten Punkt ist sie in Ihrem Zyklus bereits 23 Tage überfällig. Auf mein Drängen hin hat sie vor zwei Tagen einen Schwangerschaftstest gemacht, welcher negativ war. Wie vertrauenswürdig ist in dieser Phase ein Schwangerschaftstest? Kann es sein dass der hCG-Wert noch unter dem Grenzwert liegt, da es noch zu früh ist? Das trifft doch eigentlich überwiegend auf die Zeit zwischen Eisprung und Periode zu oder liege ich als Laie falsch?

Zu allem Übel kommt noch erschwerend dazu, dass wir uns momentan in Thailand im Rahmen einer kürzlich begonnenen Weltreise befinden und nur in Notfällen vor September 2020 nach Deutschland zurückkehren. Nun stellt sich für mich die Frage: Handelt es sich nach Ihrer Einschätzung bereits um einen Notfall?

Vielen Dank.

LS

Gynäkologie
Was kann das sein? Wirklich Reste Jungfernhäutchen?

Hallo, ich bin etwas verängstig und möchte mir mehrere Meinungen einholen. Ich war heute beim Gynäkologen, aber ich kann nicht glauben das seine Diagnose wirklich die richtige ist. Es geht darum, dass mir vor ca. zwei Wochen durch brennen und Schmerzen aufgefallen ist, dass sich in meinem Schambereich alles angeschwollen hat, sowohl meine kleinen Schamlippen als auch der Scheideneingang und in der Scheide. Ich fuhr also ins Krankenhaus, weil ich Angst hatte, es wäre etwas schlimmes. Meiner Meinung nach war der Arzt dort sehr unkompetet, er entschied sich nach einem Abstrich, es sei wahrscheinlich ein Pilz und gab mir eine Salbe zur 6-tages-Anwendung. Nach den sechs Tagen wurde das Brennen zwar ein bisschen weniger, aber die Schmerzen und das unangenehme Gefühl und die Geschwülste blieben. Es ist wirklich so seit ca 2 Wochen, dass der Scheideneingang irgendwie blockiert ist, ein Geschwulst, das das Eindringen unangenehm und schwer macht. Innerhalb sind dann auch einige größere und kleinere "Hubbel", die so vorher nicht dort waren und meiner Meinung nach sogar das Tasten unangenehm und schwer machen. Spaß mit meinem Partner zu haben, fällt mir auch schwerer, da alleine das Eindringen mit den Fingern schon nach kurzer Zeit schmerzt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl meine Harn- und Darmwege sind dadurch irgendwie verändert/beeinträchtig. Vielleicht ist es auch nur ein Zufallen... Naja jedenfalls war ich nun heute bei meinem Frauenarzt, weil ich doch Angst hatte/habe. Er untersuchte mich, tastete ab und meinte ziemlich schnell, das wären wohl Reste der Jungfernhaut. Jetzt frage ich mich aber, kann das wirklich sein??? Wie geht das, ich habe bereits seit über 9 Jahren relativ regelmäßig Geschlechtsverkehr und nie etwas in der Richtung bemerkt. Vor allem machen mir eben diese "Hubbel" innerhalb sorgen. Ist das normal? Was kann das sein? Mein Frauenarzt verschrieb mir nun eine Salbe, mit der ich den Bereich massieren soll, damit die Überempfindlichkeit weg geht. Ich bleibe jedoch weiterhin skeptisch. Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen oder habt Tipps oder selbst so etwas schon mal gehabt!! Vielen herzlichen Dank vorab!!

Frauenarzt, Gynäkologie
Schwellung an Schamlippe?

Hallo allerseits,

mein innerer Hypochonder meldet sich mal wieder mit einer eher intimen Frage.

Gestern Abend fiel mir auf, dass meine rechte äußere Schamlippe etwas angeschwollen ist. Ich kann in ihr auch deutlich einen Knubbel spüre, evtl. wie ein innerer Pickel oder so? Er ist nicht sehr groß und eher fest. Das Ganze befindet sich nicht direkt neben dem Scheideneingang, sondern eher auf Höhe des Kitzlers - das sage ich nur, weil ich öfter etwas über irgendwelche entzündeten Drüsen beim Scheideneingang gelesen habe und ich denke, dass das wohl durch die Lage weiter oben eher wegfällt?

Es tut auch nicht furchtbar weh, nur bei Berührung/Druck schmerzt es leicht - gestern etwas mehr als heute. Dazu kommt ein bei Druck schmerzender Knubbel in der rechten Leiste - ich schätze Mal ein Lymphknoten?

Ich weiß, zum Arzt gehen wäre eine Idee, aber ich befinde mich noch für die nächsten 7 Wochen im Ausland und weil das mit der Krankenkasse hier eher semi-optimal geregelt ist, versuche ich Facharztbesuche tunlichst zu vermeiden.

Wenn sich bis nächste Woche keine Besserung einstellt, habe ich aber vor, mich auf die Suche nach einem Frauenarzt hier zu machen.

Trotzdem wäre es ganz schön vorab vielleicht ein paar Meinungen/Erfahrungen zu hören, was das sein könnte woher es kommen könnte, was man dagegen tun kann-...einfach um ein bisschen das Gewissen zu beruhigen in der Zeit, in der ich warte, ob es abklingt oder ob ein Arztbesuch dringend nötig ist :)

Vielen Dank im Voraus!

Gesundheit, Gynäkologie, Schwellung, intimbereich, Schamlippen
Wieso wirkt Chlormadinon nicht?

Nach einer endoskopischen Entfernung eines großen Myoms und Endometrioseherden habe ich mich auf Anraten des KH in Behandlung einer Endokrinologin begeben. Diese verschrieb mir im Juni 2016 eine Therapie aus Chlormadinon und Gynokadin Gel, um meinen Zyklus zu unterbinden, damit die Endometriose nicht weiter wächst. Seither leide ich unter durchgehend unter Zwischenblutungen. Die regelmäßigen Blutuntersuchungen ergaben, dass mein Östrogenwert enorm hoch war, auch unter der Therapie. Somit reduzierte sie das Gel immer mehr, bis sich in einer Untersuchung im Oktober herausstellte, dass ich eine 4cm große Zyste am Eierstock hatte und die Östrogenwerte weiterhin hoch waren. Sie setzte das Gel ab und ich bekam statt 4mg Chlormadinon nun 6mg. Der Östrogenspiegel sank etwas, aber ich habe weiterhin Schmierblutungen. Im Januar dann die Nachricht die Zyste am re. Eierstock sei weg und eine neue am li. sei gewachsen. Mir geht es seelisch immer schlechter, weil ich nicht einen einzigen Tag seit Juni Ruhe vor Blutungen habe. Meine Ärztin hält vehement an der Therapie fest und sagt ich müsse durchhalten. Ich frage mich wie lange noch? Kann es sein, dass dieses Medikament bei mir nicht richtig wirkt? Oder ich überhaupt falsch behandelt werde? Mein Progesteronhaushalt war vor Beginn der Therapie im Normbereich, nur der Östrogenspiegel war hoch. Die Ärztin sagt ich sei mit 39 Jahren im Beginn der Wechseljahre. Ich hatte vor der Therapie selten Zysten, wenn dann bluteten diese während der Periode ab, verursachten aber nie Blutungen ausser der Reihe. Sie wurden eher zufällig entdeckt, ohne Beschwerden. Ich habe auch, wenn die Regelblutung nicht mehr so klassisch auftritt ein Gefühl von einem Zyklus. Alle 28 Tage zwickt und zieht es wie vor der Therapie in meinem Unterleib, ich habe Heißhunger und meine Stimmung ist schlecht. Meine Ärtzin sagt das es nicht sein könnte. Ich bin wirklich sehr ratlos und würde am liebsten die ganze Therapie abbrechen, weil ich so darunter leide.

endometriose, Gynäkologie, Schmierblutung
Zyste im Eierstock?

Hallo , Ich habe seit 1 bis 2 Jahren manchmal, sehr starke Unterleibschmerzen aber nicht während meiner Tage. Es schmerzt sehr ich kann mich dann nicht mehr hinsetzen oder gerade stehen bleiben, es fühlt sich so an als ob meine Eierstöcke jetzt sofort explodieren würden.. (Auch wenn ich sb mache) .Aber habe es halt manchmal, manchmal sehr stark und manchmal aushaltend. Am Dienstag hat es wieder mal nach Monaten angefangen zu schmerzen es tat wirklich sehr weh.. Deswegen habe ich halt endlich nach Jahren im Internet geguckt was es sein kann und bin auf die Zyste gestoßen. Alle Sypthome passen zu mir. Meine Tage kriege auch nicht regelmäßig und wenn dann ist es nur bisschen Schmierblut.. Jaa dann war ich im Panik weil es platzen kann oder sich halt umdrehen kann weil habe es ja schon einige Jahre aber war noch nie bei einem Arzt weil ich dachte dass es normal wäre.. Jaaa also danach bin ich direkt endlich nach Jahren ins Krankenhaus gegangen weil es schon spät war und es sehr weh tat (rede immer noch von dienstag) .. Aber leider musste ich ganzezeit warten weil alle Ärzte in einer Op waren ich habe ungefähr 2-3 Std gewartet und konnte es nicht mehr aushalten weil es weh tat also bin ich nachhause gegangen. Als ich zu Hause war ging es mir irgendwie wieder besser und ja bis Heute habe ich keine Schmerzen mehr. Die Schmerzen gehen nach einem Tag weg dann kommt es erst wieder nach paar Wochen oder so.. Und jaaa war immer noch nicht bei einem Arzt und frage mich ob es nötig ist? Wenn jetzt die Zyste sich verdreht oder platzt merke ich das? Und schmerzt es dann immer? Also falls ich so etwas habe. Bin 16 jahre alt falls es Wichtig ist.

Gynäkologie, zyste, Eierstöcke, unterleibschmerzen
Pille absetzen, Hormonstörung, Lipödem?

Guten Abend,ich habe bis letztes Jahr ca. 6 Jahre lang die Pille Valette genommen und aufgrund einiger aufkommender Nebenwirkungen und weil ich keine Hormone mehr zu mir nehmen wollte für 9 Monate abgesetzt. In der Zeit habe ich leider unter pickeliger Haut, fettenden, dünnen Haaren, Panikattacken und Schwindel gelitten. Außerdem wurde meine Haut schlagartig "älter", faltig und ich bekam schwabbelige Oberarme und Beine. Auch war ich ständig nervös bei jeder kleinster Aufregung und schwitzte. In der Zeit wurde meine L-Thyroxin Gabe auch 2x angepasst, da ich zu Anfang in einen sehr niedrigen TSH mit Überfunktionssymptomen rutsche und nach Dosisänderung schließlich in eine leichte Unterfunktion. Also wurde der Wert letztendlich angepasst und als "gut eingestellt" erklärt. Dazu muss man sagen, dass ich erst mit Pillenbeginn vor einigen Jahren L-Thyroxin bekam, da sich eine latente Unterfunktion entwickelte. Im Laufe der Zeit benötigte ich immer mehr L-Thyroxin bis zu letztendlich 100ern. Mein Frauenarzt vermutete jedenfalls Anfang diesen Jahres noch während des Absetzens, dass ich unter zu vielen männlichen Hormonen leiden könnte, mein Zyklus hatte sich jedoch beteits im 2. Monat nach dem Absetzen sehr gut eingependelt. Er schlug einen Hormontest vor. Da ich beruflich die Stadt kurzfristig wechseln musste und wegen meiner Haut, den Haaren und einem beginnenden Lipödem nervlich am Ende war, fing ich spontan wieder mit der Pille Valette an. Das ist nun 5 Monate her. Meine Haut wurde schlagartig wieder von Pickeln befreit, die Haare fülliger. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass die Haut gerade an den Oberschenkeln straffer wurde, die starken Falten (besonders am Delkoltee) blieben leider. Zu allem Übel habe ich nun Wassereinlagerungen, überall am Körper sieht man Abdrücke der Kleidung und ich bin wie aufgeschwemmt. Kann trotz Gesunder Ernährung und Sport nicht mehr abnehmen, die Nervosität ist auch noch da. Besenreiser und Dehnungsstreifen bildeten sich die letzten Monate. Meine Schilddrüse soll gut eingestellt sein derzeit und hatte bei der letzten Kontrolle einen TSH Wert von 1,78.Nun meine Fragen in dem ganzen Chaos:

1.) Sollte ich die Pille wieder absetzen, da ich sie eh nicht zur Verhütung brauche? Und kann ich dann mit einer Gewichtsabnahme bzw leichterem Annehmen rechnen?

2.) Wie würde sich das auf das leichte Lipödem auswirken? Kann eine Besserung eintreten? Oder wurde es eventuell sogar durch das 1. Mal absetzen erst ausgelöst und wird wieder schlimmer? Man hört ja immer Hormone sollen sich auf das Bindegewebe schlecht auswirken.

3.) Wird wieder eine Hormonstörung eintreten? Oder ist diese vllt sogar während der derzeitigen Pilleneinnahme schon vorhanden? Was kann ich dagegen dann tun, ohne wieder die Pille nehmen zu müssen? Besonders auf Haut, Hautalterung, Haare und Beine bezogen.

4.) Kommt vllt eine Nebennierenschwäche in Betracht? Die Symptome,die ich zu der Krankheit im Internet finde, treffen exakt auf meinen derzeitigen Zustand zu.

Hormone, Gynäkologie, Pille
Sind die Schmerzen nach der Abtreibungspille normal?

Vor einigen Monaten bin ich von der Pille auf die natürliche Verhütung umgestiegen. Da ich mich nicht mehr mit Hormonen vollstopfen wollte, habe ich mir ein Gerätchen gekauft, welches die fruchtbaren Tage zeigt. So und mit Kondom wollte ich von nun an verhüten. Vor einer Woche habe ich dann bestätigt bekommen, dass ich schwanger bin, 6. SW. Da die Schwangerschaft mit meinem lieben Sohn vor einigen Jahren sehr leidvoll war und ich mehr krank geschrieben war oder im Krankenhaus lag, kam eine zweite Schwangerschaft für mich nicht mehr in Frage. Noch einmal neun Monate nur Schmerzen und Krankenhaus konnte ich nicht noch einmal ertragen. Also entschied ich mich schweren Herzens für einen Abbruch. Freitag bekam ich dann bei meinem Frauenarzt drei Tabletten Mifegyne. Er sagte mir, dass ich im Notfall am Wochenende auf seinem Handy anrufen soll. Die Nacht von Freitag zu Samstag und auch heute Nacht hatte ich wehenartige Unterleibsschmerzen und zusätzlich einen bösen Schmerz in der rechten Leiste, der mich um den Schlaf gebracht hat. Es ist eine Art Brennen, welches in den Rücken und ins Bein (bis ins Knie zieht). Am Tage begleitet mich Übelkeit und Müdigkeit, wobei diese auch schon vorher vorhanden war (Schwangerschaftssymptome halt). Mein ganzer Biorythmus ist durcheinander. Am Tage schlafe ich, nachts krümme ich mich vor Schmerzen. Ist das eine normale Erscheinung oder sollte ich dringend meinen Frauenarzt heute noch anrufen? Montag habe ich 8:00 Uhr einen weiteren Termin bei ihm, wo ich die restlichen Tabletten bekomme, eigentlich wollte ich so lange durchhalten und nicht sein Wochenende stören. Doch nun bin ich mir nicht mehr sicher. Was ratet ihr mir?

Schmerzen, Gynäkologie, Schwangerschaft
Anhaltende Schmerzen an der Klitoris

Hallo liebes Forum,

ich habe eine etwas unangenehme Frage und ich kann auch nicht so offen mit wem darüber reden. Ich habe seit einigen Wochen Schmerzen im Intimbereich. Es fühlt sich alles ganz trocken und rissig an. Vor allem wenn ich laufe tut es weh. Es wurde bereits ein Pilz diagnostiziert, nach der Behandlung ging es aber nicht weg. Dann hieß es mir würde eine Hautschicht an den inneren Schamlippen fehlen. Ich bekam eine Kortisonsalbe und Feuchtigkeitscreme. Nun war es mit der Salbe nicht viel besser und vor kurzem sagte meine neue Frauenärztin, es säh nicht so schlecht aus untern rum bei mir. etwas gerötet und ich sollte geduld haben und vertrauen. ich nehme nun joghurt und eine fett creme. ab und zu ist es besser, aber es ist nie weg und bei bewegung wird es schlimmer. nun habe ich überlegt, ob ich selbst schuld bin an diesem umstand, weil ich vor ein paar monaten sehr oft selbst hand angelegt habe und ich in der Wanne z.B. oft Waschlappen benutzt habe. Ich habe also viel Reibung verursacht und das oft mit Gegenständen, die meiner Haut da eventuell nicht gut getan haben. Das habe ich bis dahin nie bedacht. Nun frage ich mich, ob es davon kommt und ob es denn so lange dauern kann, bis es wieder heilt und ob überhaupt, wenn es bei bewegung schlimmer wird. ärzte sagen alle was anderes und helfen tut nichts so richtig. meinen neuen partner darf mich nicht mehr dort anfassen und das macht mir zu schaffen. wie lange soll ich mich schonen und was ich kann ich tun, damit es besser wird? dieses rissige gefühl macht mich kirre!!!

Gynäkologie, Scheide, Sexualität
Hoher Papwert durch Stress? Erst 2w jetzt 3 d

Hallo ihr Lieben

Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter. Vor einigen Monaten wurde bei mir PAP 2 w festgestellt. Es war das erste Mal überhaupt (ich bin 30), dass beim Abstrich etwas festgestellt wurde. Beim dritten Abstrich war der Wert dann plötzlich 3d. Ich habe mir voll Panik gemacht, aber die Ärztin sagte, dass es noch nichts Schlimmes sei. Heute wurde wieder ein Abstrich gemacht und ich habe jetzt schon höllische Angst vor dem Ergebnis. Da ich vorher noch nie derartige Probleme hatte und aktuell enormen Stress habe, frage ich mich ob das damit zu tun haben kann. Letztes Jahr war das Ergebnis wie all die Jahre davor noch super. Kein erhöhrter Papwert, nichts! Allerdings begann der Stress, der schon einige Monate davor angefangen hat, immer schlimmer zu werden. Und damit meine ich richtig schlimm. Ich hatte auch einen Nervenzusammenbruch, Probleme mit dem Essen, weil ich durch den Stress nichts runterbekam, ich hatte Schlafprobleme etc. Es war eine sehr harte Zeit. Und sie ist es noch immer, denn der Grund für diesen Stress ist leider noch immer nicht ausgestanden. Das schlägt ganz schön auf die Psyche, aber auch auf den Körper. Der rebelliert total. Bin ständig verschnupft, hab Kopweh, Magenprobleme, habe immer mal ne Bindehautentzündung, habe Hautprobleme bekommen und an der Strecksehne an meinem Fuß hat sich jetzt noch ein Ganglion gebildet, der nicht gerade klein ist. Diese Beschwerden haben erstmal nichts gemeinsam, nur, dass alles begonnen hat, seitdem ich diesen extremen Stress habe. Natürlich war ich mit allen Beschwerden beim Arzt, aber was Schwerwiegendes wurde bisher nicht gefunden. Deshalb frage ich mich, ob Stress wirklich solche Reaktionen im Körper hervorrufen kann z.B. auch einen 3d Papwert?

Ich versuche schon so gut es geht darauf zu achten viel Gesundes zu essen, ich habe mir sogar extra was aus der Apotheke fürs Immunsystem geholt und ich mache Sport. Nur den Stressfaktor habe ich leider nur bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand. Der Großteil kommt von "Außerhalb" und so schnell wird das nicht enden. Zu wissen, dass sich ein Papwert durch Stress auch auf 3d erhöhen kann, wäre auf jeden Fall eine Beruhigung. Hab ja schon genug Kummer, der mich beschäftigt. :(

Gynäkologie, Befund
Zystenpunktion am Eierstock - wie sinnvoll ist das?

Hallo liebe Community,

Ich habe eine 5,5cm Zyste am Eierstock, die ab und zu etwas sticht. Sie ist nicht bösartig, das wurde schon getestet. Mein FA meint, man soll einfach warten, da ich noch sehr jung bin (20) und sie wahrscheinlich von selbst wieder verschwindet. Ich mache allerdings 15-20 Stunden Sport pro Woche, da ich Sport studiere und zusätzlich Kunstturnen, deswegen habe ich irgendwie immer ein mulmiges Gefühl wegen einer Stieldrehung. Ich denke jetzt an eine Punktion, da ich nicht operieren möchte, da es ja eigentlich nicht nötig ist und ich dann gut 4 Wochen gar nicht trainieren kann. Mein Arzt meint, dass ich durchs viele Training zu viel männliche Hormone habe und zu wenig Progesteron, das könnte ein Auslöser für die Zyste sein und deswegen fürchte ich, dass sie von selbst weggeht bzw dass sogar mehr hinzukommen, da ich seit 2-3 Monaten noch intensiver für einen Wettkampf trainiere.

Nun meine Fragen:

Wenn ich mir meine Zyste punktieren lasse und danach die Pille oder sonstige auf meinen Hormonspiegel abgestimmten Hormone nehme, wie wahrscheinlich ist es, dass sich diese Zyste wieder füllt?

Meint ihr, ich sollte zusätzlich leichte Hormone nehmen, um weiteren Zysten vorzubeugen? Gibt es denn leichte Tabletten nur mir Progesteron, die man über lange Zeit einnehmen kann? Und wenn ja, wie teuer ist sowas?

Ich werde natürlich auch meinen Arzt fragen, der ist allerdings eher zurückhaltend und lässt mir die Entscheidung und sieht alles sehr entspannt! Außerdem habe ich erst in 4 Wochen wieder einen Termin und bis dahin stehen viele Trainigseinheiten an...

Ich bin für jede Meinung dankbar!

Gynäkologie, zyste, Eierstock, funktion
Starke Schmerzen mit Gynokadin Gel

Hilfe....nach 3 Wochen Nutzung von 2 Schüben Gynokadingel habe ich Schmerzen extremster Art in Muskeln und Gelenken bekommen... Wassereinlagerungen in den Knien, Händen, Unterarmen, Beinen und der Lunge....ich bekomme dagegen Toresamil Entwässerungstabletten, sowie 3 Mal täglich Ibuprofen 600....ich kann mich kaum bewegen.....Lymphdrainage habe ich jetzt angefangen...bekam das Gynokadingel auf Grund einer Hormon-Ersatztherapie.... dazu muß ich sagen, dass ich seit 9 Jahren das Hormon Merimono 2mg bekam, welches ich super vertragen habe...bis auf ein Paar Altersflecken im Gesicht, die für mich und meine Ärztin Anlaß waren, das Medikament zu wechseln...meine Frage...jemand, mit ähnlichen Komplikationen, kann mir vielleicht sagen, ob die Schmerzen irreversibel sind oder ob Hoffnung auf Besserung besteht...ich nahm das Gynokadin Gel nur 3 Wochen, aber habe es schon seit 6 Wochen abgesetzt und keine merkliche Verbesserung meiner Beschwerden bemerken können..ich habe Angst und bitte um Rat, danke....ich muss dem noch etwas zufügen...mein Arzt hat mich jetzt umgestellt auf ein Antibiotikum Zitromax und die Entwässerung abgesetzt,Tag1 die Schwellungen gehen zurück, heute ist Tag 2 der antibiotikaeinnahme..insgesamt sind es 3 Tage 6 Tabletten...heute morgen bis jetzt mittags sind die Finger trotzdem wieder stark geschwollen, ich soll weiterhin 2 Mal Ibuflam 600 nehmen...hat jemand eine Idee, was es sein könnte, das mich so quält...das Gynokadingel wurde von mir auf sämtlichen Körperteilen aufgetragen, da meine Ärztin ist mir so erklärt hat, dass es egal ist, wohin ich es creme...im Nachhinein stellte sich jedoch raus, dass es ein depotbildendes Hormon ist, welches man auf eine Körperstelle schmieren soll und der Körper würde sich dann das holen, was er braucht....vielleicht war es eine Überdosierung durch mehrere Depots? Ich habe das Gel schon vor über 6 Wochen abgesetzt und hab auch noch keine merklichen Wechseljahresbeschwerden...sollte es eine Überdosierung gewesen sein, gehen meine Beschwerden wieder weg oder ist dauerhaft dadurch etwas geschädigt?? Tausend Dank

Gynäkologie, Überdosierung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gynäkologie