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Unbekannte (Schlaf-)Krankheit, wer kann helfen?

Wir haben ein großes Problem, welches sich jetzt schon Monate lang zieht und für das man schon mehrmals im Krankenhaus, auch stationär, war. Es geht um eine Einschlafstörung die einfach so Ende März begann. Ärzte verschreiben einfach nur Medikamente und sagen, es ist etwas psychisches. Andere Ärzte zu bekommen ist schwer, besonders wenn man gesetzlich versichert ist. Unsere Frage wäre, wo man denn am besten Hilfe bekommen könnte und ob jemand weiß, um was es sich vielleicht handeln könnte? Ein Hormonspiegel wurde bisher z.b. noch nicht gemacht, nur Blutbilder. Und gerade sind wir dabei die Medikamente auszuschleichen, da die Nebenwirkungen zu noch mehr Belastung führen. Mehr Infos:

Was wurde bereits unternommen?:

  • Verschiedenste Schlafmittel, Anti-Depressiva & Neuroleptika
  • Körperliche Untersuchungen (scheinen alle OK zu sein, wie auch immer das möglich sein kann...): MRT, EEG, CT, Blutbild klein/groß, Lumbalpunktion

Symptome:

  • Einschlafstörung (nur Medikamente, die an GABA Rezeptoren andocken, lassen einen schlafen)
  • Oft Hitzewallungen
  • (Belastungs-)Geräusch im Kopf, am Anfang der Schlafstörung Rauschen; nun durchgängiges hohes Fiepen, welches zusätzlich vom Einschlafen abhält
  • Erschöpfung, verschwommenes Sehen, verlangsamte Reaktionen uvm. -> kann kein Fernsehen mehr gucken durch Stress

Zur Person:

  • Frau, 50+, vermutlich Ende der Wechseljahre
  • Vor der Erkrankung gelegentlich Hitzewallungen
  • Aktive Spinalkanalstenose (jedoch keine Schmerzen, gelegentlich Taube Zehen)

Vielen Dank an jeden der helfen kann! ❤️

Medikamente, Schlafstörung, Bandscheibenvorfall, hitzewallungen, Schlafprobleme, wechseljahre
3 Tage wach?

Hi Leute ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich aktuell nicht mehr weiter weiß. Ich habe seit ein paar Wochen sehr viel Stress zuhause gehabt weshalb ich nachts immer lang wach war oder bzw mich wachgehalten habe. Ich sitze fast seit 3 Wochen nurnoch in meinem Bett habe keine Energie mehr nichts. Jetzt vor 3 Tagen ist es angefangen das ich nicht mehr schlafen konnte das geht jetzt seit 3 Tagen so sprich ich bin seit 3 Tagen wach, obwohl ich mir abends positive Gedanken mache das ich es schaffe zu schlafen, geht es einfach nicht mehr. Das komische dabei ist das ich obwohl ich wach liege iwelche Träume habe , 2 mal in der Nacht, ich wusste aber das ich wach war als ich auf die Uhr geguckt habe waren da auch nur 10-20min vergangen. Ich hatte das gleiche Schonmal vor 2 Jahren da war ich fast 5 Tage am Stück wach ebenfalls aus dem nichts. Irgendwann konnte ich dann glücklicherweise mal wieder 1-2 Stunden schlafen aber ich hab Angst das es diesmal nicht geht. Tagsüber kann ich einfach nicht schlafen das heißt ich muss immer warten bis es abends wird und mir graut es jetzt schon wieder vor heute Nacht. Ich weiß schon das ich das Handy weglegen muss und sowas aber das bringt bei mir eig nichts kann normalerweise immer gut einschlafen beim Podcast hören und solchen Dingen. Ich habe einfach riesige Angst das ich am Schlafmangel sterbe oder wahnsinnig werde iwann das lässt mir alles keine Ruhe mehr. Was kann ich noch tun…..

Schlaf, schlafen, Gesundheit, Schlafstörung, Arzt, Gesund, Hausarzt, Hilfe, Kopf, Müdigkeit, Schlafprobleme, Gesundheit und Medizin
Melperon mit 19?

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und leide unter Deppresionen, Atypischem Autismus, einer Sozialphobie, einer Panikstörung, einer Zwangsstörung und ADHS(GdB.80%+Pflegegrad 2). Aktuell nehme ich dagegen 100mg Sertralin und 30mg Medikinet. Die beiden Medis helfen zwar etwas, aber das wars auch. Mir ist es immernoch nicht möglich ein normales Leben zu führen. Letztens habe ich im Arzneischrank meiner Eltern Melperon gefunden und ich habe mich circa 2 Monate darüber informiert, bis ich zum entschluss kam es gegen meine Schlafprobleme anzuwenden(Ich weiß ohne arzt ist das dumm bei dieser Medikamentenklasse). Naja jedenfalls habe ich zuerst 12.5mg genommen ohne eine große Wirkung. Am Tag danach 25mg und ich konnte endlich einschlafen. Am nächsten Tag ging es mir plötzlich sehr gut, ich hatte kaum Probleme im Alltag, konnte meine Haushaltspflichten machen, ohne mich dazu zwingen zu müssen und selbst alleine einkaufen konnte ich ohne Probleme. Daher beschloss ich am Tag danach 50mg Melperon zu nehmen. Davon war meine Nase sehr zu und ich bin beim Film schauen eingeschlafen(Was für mich echt krass ist, da ich normal nichtmal 20min eines Films in ruhe schauen kann). 50mg war also zuviel. Als ich dann allerdings am nächsten Tag aufgewacht bin, merkte ich dass es mir noch besser als am Vortag ging. Ich war glücklick, hab ein Lied vor mich her gesungen und das während ich die Küche sauber machte(Ist für mich eig etwas wozu ich mich zwingen muss)

Meint ihr es seine eine gute Idee mit meinem Arzt eventuell über dieses Medikament zu sprechen? Bzw. haltet ihr es überhaupt für sinnvoll bei meinen diagnosen das zu nehmen? Ich habe schonmal Mirtazapin probiert, aber davon bin ich absolut kein Fan. Die normalen Dph einschlaftabletten bringen auch relativ wenig.

Autismus, Neuroleptika, Schlafprobleme
Darf Artzt mir Simulation unterstellen?

Nach dem ich wegen Schlaflosigkeit und Erstickungsängsten in der Nacht, tagsüber völlig Antriebslos war und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, da mein Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt war, habe ich beim Studium nicht die Leistung erbringen können, die von mir gefordert wurde. Lernen war so gut wie garnicht möglich. Auch bei Prüfungen kam es vor, dass ich innerliche Nervenzusammenbrüche hatte, da ich nicht richtig atmen konnte. Ich habe es immer auf den Lernstress geschoben und habe mir nichts weiter dabei gedacht. Da ich bereits vorher schlechte erfahrungen mit Ärtzten gemacht habe, habe ich zu dieser Zeit auch keinen Artzt aufgesucht. Als die Uni dann die Exmatrikulation wegen nicht erbrachter Leistung zur gegebenen Frist ankündigte habe ich eingesehen, dass ich was tun muss. Da mein Zustand tagsüber von starker Müdikeit geprägt war, hat meine Lebensgefährtin für mich ein Termin bei einem Hausartzt gemacht. Als es dann soweit war, hat meine Freundin dem Artzt miene Situation geschildert da ich nicht in der Lage war die klaren Worte hierzu zu finden.

Nun zum Punkt: Der Artzt fragte zunächst ob ich familiäre Probleme habe oder einen Todesfall zu betrauern habe welcher den starken Stress und damit zur Schlaflosigkeit führt. Als ich dies verneinte, gab er Beziehungsproblemen die Schuld obwohl ich keine habe. Er fing indirekt an sich darüber lustig zu machen, dass ich meine Freundin mit zum Termin bringe und hat auch durch die Blume gesagt, dass ich kein richtiger Mann wäre. Ich habe Ihn trotz dieser Punkte um eine Behandlung und ein Attest (nach der Behandlung) gebeten, damit das Studium eventuell weitergeführt werden kann.

Der Artzt verdrehte einem die Worte und Unterstellte mir dann, dass ich nur komme um ein Attest zu erhalten (obwohl vorher gesagt wurde es geht in erster linie um eine Behandlung) und verweigerte die Behandlung und warf uns sogar aus der Praxis. Nach dem das passierte wurde mein Zustand noch schlimmer und durch dieses Ereignis habe ich nun noch mehr Angst zum Artzt zu gehen, da dies für mich ein Traumatisches Elebnis darstellt.

Nun ist meine Frage: Darf der Artzt das???

Ich leide seit dem Vorfall unter Depressionen zu denen der Artzt einen großen Beitrag geleistet hat. Ich konnte bis heute mein Studium nicht wieder aufnehmen obwohl Wirklich Krankheit für das nichtbestehen schuld war.

Schlafstörung, Depression, Recht, schlafapnoe, Schlafprobleme, depressiv, psychische Erkrankung

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