Was wird der Amtarzt sagen wenn er in der psychiatrische Stellungsnahme wegen Alkohol Führerschein Entzug feststellt daß ich 100mg/Tag Sertralin einnehme?
Nehme jetzt seit 2018, 100mg/Tag Sertralin Aufgrund Depressionen nach meiner Scheidung und den Rosenkrieg.
Bin in März 2022, Alkohol Auffällig gewesen und habe den Alkoholtest verweigert.
Habe eine Geldstrafe erhalten, eine Nachschulung, eine Visite beim Amtarzt (Haaranalyse Alkohol + Stellungnahme Psychiater wegen Alkohol) und eine VPU.
Das Ergebnis der Haaranalyse auf ETG liegt noch nicht vor, ist in Bearbeitung!
In der positive psychiatrische Stellungnahme (geeignet Auto zu fahren mit max. moderaten Alkoholkonsum von Alkohol mittels FTC) wird erwähnt daß ich SSRI nehme. Der Amtarzt wird es erfahren sobald er die Stellungnahme bekommt.
Frage: was wird er Amtarzt denken: weiteren Befunde verlangen was das Thema Sertralin betrifft, oder sich fokussieren auf den Delikt vom Alkohol?
Um genauer zu sein wurde ich nicht auffällig wegen Medikamente sondern wegen Alkohol!
Bitte um euren Impulse sodaß ich mich auf die zukünftigen Amtarzt Termine besser vorbereiten kann.
Wünsche alle Lesern viel Spaß dabei mir eine ehrliche und konstruktive Antwort zu geben.
LG
2 Antworten
Wenn dieses Medikament die Fahrtüchtigkeit einschränkt, dann war es das. Du bleibst Fußgänger.
Danke für Die Rückmeldung, der Medikament ist zugelassen für Autofahrer, aber könnte es zu eine weitere Haar Analyse führen obwohl es nichts mit den Delikt von Alkohol in Zusammenhang geschehen ist?
Wenn dazu nichts im Beipackzettel steht, würde ich nicht davon ausgehen, dass er sich darauf fokussiert und auch keine Haaranalyse macht. Gegebenenfalls holt er sich weitere Informationen trotzdem ein, das kann schon sein. Alles Gute!